Altstadt Hannover
Hannover/NiedersachsenNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Altstadt auch abseits Marktkirche, usw. sehr schön
In diesem Jahr habe ich mir andere Altstadtteile Hannovers genauer angeschaut als 2019. Dieses Mal war ich u. a. „Am Hohen Ufer“ unterwegs (sehr schön / gesonderter Reisetipp), an und um den Ballhofplatz herum und auf der anderen Seite der Leine in Straßen mit schönen alten Häusern, Denkmälern, usw. In diesen Gebäuden sind heute z. B. Ministerien. Auf dem Ballhofplatz fanden ehemalig Federballspiele statt, später Schauspiele. Und auch heute werden im „Ballhof 1“ (Haus des Niedersächsischen Stadttheaters) und "Ballhof 2“ (Junges Theater / Junge Oper) Stücke aufgeführt. Der Brunnen stammt von 1975. Nicht weit von dort entfernt ist die Kreuzkirche zu sehen. Um dann auf die andere Seite der Leine zu gelangen, überquerte ich die Straße am Duve-Denkmal. Duve war ein Geschäftsmann, der viel für die Stadt Hannover getan hat Am Sockel des Brunnens ist sein Porträt zu finden. Die Figur oben auf dem Brunnen ist nicht Duve. Zwischen dem Duve-Denkmal und dem Waterloo-Platz kam ich an schönen alten Gebäuden vorbei, etwas später auch am Niedersächsischen Landesarchiv und dem Denkmal des Generals Graf Carl August von Alten. Dieser führte die deutschen Soldaten 1815 in die Schlacht von Waterloo, in der Napoleon endgültig geschlagen wurde. Ab dort ging es dann zurück zum „Am Hohen Ufer“ und zum Historischen Museum.
Sehr schöne Altstadt Hannover!
Wir waren in Hannover zur Besichtigung der Altstadt hier. Sehr viele gute Geschäfte, so wie Restaurants und Cafes befinden sich in der Altstadt. Als lohnendes Ausflugsziel mit den Herrenhäuser Gärten dem Rathaus, dem Bahnhof und dem Schiller Denkmal und zum Shoppen, bummeln so wie zum Ausspannen ist die Altstadt sehr zu empfehlen. Sehr gerne empfehlen wir die Altstadt von Hannover deshalb weiter.
Besichtigen, bummeln, chillen und kurze Wege - 1A
Hannovers Altstadt ist nicht sehr groß, aber insgesamt wirklich schön: Etwas „kühl“ z. B. am Marktplatz durch die roten Backsteinbauten (Marktkirche, Altes Rathaus, usw.), in den Straßen mit den hübschen Fachwerkhäusern freundlich und einladend. Hat mir aber beides sehr gut gefallen. Cafés und Restaurants gibt’s überall, auch nette kleine Geschäfte… wobei die größeren (Ketten) zu Fuß sehr schnell zu erreichen sind. :-) Zur Zeit meines Aufenthaltes (am Wochenende) war es am Samstagnachmittag auf dem Marktplatz recht ruhig, in den Straßen mit den Fachwerkhäusern ging’s lebendiger zu. Sehr gut gefallen hat es mir dort auf dem Holzmarkt: Das schöne Leibniz-Haus ist kaum zu übersehen und das unmittelbar anliegende sehr schöne Leineschloss, heute Sitz des Niedersächsischen Landtags, ebenfalls nicht. Geht man dann um das Leineschloss herum – durch die Schlossstraße Richtung Leine, so sieht man in recht kurzer Entfernung auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Neue Rathaus und links den Turm der Aegidienkirche. All dies ist fix zu erreichen und lohnt auf jeden Fall einen Besuch
Altstadt
Bei einem Besuch von Hannover sollte man unbedingt die Altstadt besichtigen. Die historischen Fachwerkbauten sind sehenswert. Einst hatte Hannover einen großen Altstadtkern mit Fachwerkhäusern und engen Gassen, die zum Teil noch aus dem Mittelalter stammten. Leider wurde im Zweiten Weltkrieg vieles zerstört. In den fünfziger Jahren wurden die übriggebliebenen Fachwerkhäuser abgetragen und im Altstadtviertel rund um Marktkirche und Altes Rathaus wieder aufgebaut.
Herrliche Hannover-Altstadt
Die Hannover Altstadt ist unseres Erachtens nach relativ klein, aber dafür sehr, sehr schön. Urige Restaurants und tolle Cafe´s teils in ganz ruhiger Lage laden zum Verweilen und Geniessen ein. Schöne Bauten, die ein tolles Fotomaterial bieten
Baudenkmale in Hannovers Mitte
Bei meinem Spaziergang im März 2014 besuchte ich die Altstadt von Hannover bzw. dass, was nach dem Zweiten Weltkrieg davon übrig geblieben ist. Ich begann am Marktplatz (Hanns-Lilje-Platz) mit dem sehenswerten Marktbrunnen am „Alten Rathaus“ und der Marktkirche mit dem Martin Luther Denkmal und dem Bödeker Denkmal. Es sind beides schöne Beispiele für die norddeutsche Backsteingotik. Vorbei an dem modernen Bau des Hotels am Leineschloss erreichte ich den nächsten beachtenswerten Bau, das Leineschloss, im 17. Jahrhundert als Residenz Herzog Georgs von Calenberg erbaut, 1817 bis 1842 von Laves klassizistisch umgebaut und 1958 bis 1962 als Sitz des Niedersächsischen Landtags wiedererrichtet. In der Leinstraße steht mit der Hausnummer 33 ein Geschäftshaus in dessen Fassade Teilstücke eines Vorgängerbaus geschickt eingearbeitet worden sind. Highlight in der Altstadt ist dann das Leibnizhaus. Das Haus des herzoglichen Bibliothekars und Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz stammt ursprünglich von 1652. Die Renaissancefassade wurde in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts originalgetreu wiederhergestellt. Heute dient es als Gästehaus der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover. Davor steht der filigran gearbeitete Oskar-Winter-Brunnen am Holzmarkt. Vorbei am Historischen Museum erreiche ich das Hohe Ufer an der Leine mit seinen Nanas. Vorbei an den Resten der Zeughausmauer sieht man durch das Tor am Marstall schon den Ballhof in der Burgstraße. Er gilt als das schönste Fachwerkhaus der Stadt. Das Gebäude wurde 1649 bis 1665 für Federballspiel und Konzerte erbaut. Jetzt ist es Schauspielhaus des Niedersächsischen Staatstheaters. In der Burgstraße Nr. 12 erblickt man das älteste Fachwerkhaus von Hannover. Der Kirchturm der Kreuzkirche am Kreuzkirchhof wird sichtbar, bevor ich durch die Knochenhauerstraße und Kramerstraße mit ihren Fachwerkbauten wieder den Marktplatz erreichte. Zur Adventszeit spielt sich in den romantischen Gassen rund um die Marktkirche der viel beachtete Weihnachtsmarkt statt.
Historischer Altstadtkern Holzmarkt - Kramergasse
Die ältesten Häuser in der Alststadt von Hannover sind am Holzmarktplatz und in der Kramergasse, sehenswert, hier ist auch das Lebniz Haus, ursprünglich 1499 erbaut als Renassance-Bürgerhaus nach dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz bennannt, der 1688-1716 hier wohnte. 1943 im Krieg zerstört, 1983 Rekontruktion als Gäste-Veranstaltungshaus, davor ist der Holzmarktbrunnen1896 als Zierbrunnen gebaut, 1954 Wiederaufbau.