Altstadt Tarifa
Tarifa/Costa de la LuzNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Reiselust
Herrliche Altstadt mit fielen Gassen und Gässchen . Intressant auch der Damm zur alten Festung rechts ist der Atlantik und links das Mittelmeer
Der südwestlichste Punkt des Festlandes von Europa
Die Altstadt von Tarifa ist unbedingt einen Ausflug wert. Wir waren dort haben die wunderschöne Altstadt besucht und waren baden und wandern an einem wunderschönen breiten Strand. Surfer finden hier ideale Bedingungen vor.
Tarifa ist hipp
Viele nette Shops und Bars, gute Restaurants
Verwinkelte Altstadt mit Flair
verwinkelte Altstadt mit Flair und nahe der Meerenge zwischen Mittelmeer und Atlantik. Sehr eindrucksvoll, so zwischen zwei Meeren zu stehen
Die erste moslemische Eroberung
Tarifa liegt an der engsten Stelle der Strasse von Gibraltar. Im Jahre 711 erhielt die Stadt den Namen nach dem marrokanischen Eroberer Tarif Ibn Malluk. In der Altstadt sollen sich noch Gebäude im maurischen Stil befinden. Trotz unserer Erfahrungen in Marokko, konnte wir diese nicht ohne weiteres erkennen (allerdings vermißten wir auch die Führung durch den TUI-Reiseleiter, der auf uns am Hafen wartete). Wir kamen von Gibraltar und waren auf dem Rückweg nach Conil de la Frontera.
Sehenswerte Altstadt
Man betritt Tarifas historische Altstadt durch ein Tor mit der Aufschrift "Die sehr edle, treue und heldenhafte Stadt" (muy noble muy leal y heroica ciudad). Iberer und Phönizier siedelten hier, die Römer nannten den Ort Iulia Traducta und traten von hier aus ihre Reisen nach Afrika an. Die Stadt wurde im 7. Jahrhundert durch Tarif Ben Malik befestigt, auf den der heutige Stadtname zurückgeht. Man bummelt zum Castillo Guzmán el Bueno und hat von hier aus einen guten Blick auf das afrikanische Rif-Gebirge. Hier befindet sich das Heimatmuseum (Öffnungszeiten Mo-Fr 10 bis 14 und 16-20 Uhr). Nebenan liegt der Fischereihafen, von dem aus auch die Schiffe nach Tanger ablegen, diese benötigen ca. 40 Minuten für die Überfahrt. Vor dem Hafen liegt Punta Tarifa, auch Punta Marroquí, der südlichste Punkt des europäischen Festlandes. Es ist reizvoll, durch die alten, engen Gassen Tarifas zu bummeln; es gibt eine große Anzahl von Tapasbars und Restaurants. Außerhalb der Stadtbefestigung herrscht lebhafter Verkehr, und man findet dort noch mehr Geschäfte, Restaurants und Bars. Die Gegend um Tarifa ist sehr windig und wurde deshalb zum Windsurfer-Paradies. Auf dem Rückweg Richtung Cadiz kann man zwei große Strände besuchen, die an dem Samstag, an dem wir dort waren, voll von Windsurfern und Drachen waren Lagebeschreibung: Anfahrt aus Richtung Cadiz/San Fernando auf der N-340. Der Besuch von Tarifa läßt sich gut mit dem Besuch von Vejer de la Frontera verbinden.