Artenara

Artenara/Gran Canaria

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Armin(71+)
Dezember 2024

Kleiner Ort - aber sehenswert

5,0 / 6

Artenara ist ein kleines Bergdorf und liegt in eine Höhe von 1270 m über dem Meeresspiegel. Es ist die höchstgelegene Gemeinde auf Gran Canaria mit vielen Höhlenwohnungen. Von Artenara aus hat man eine gute Sicht auf die umliegende Landschaft. Der Ort hat außerdem eine kleine, schöne Kapelle. Allein schon die Anfahrt durch die wunderbare Natur Gran Canarias zu diesem Bergdorf ist die Fahrt wert.

Ausblick übers Land
Ausblick übers Land
von Armin • Dezember 2024
Ausblick übers Land
Ausblick übers Land
von Armin • Dezember 2024
Ortskern von Artenara
Ortskern von Artenara
von Armin • Dezember 2024
Ortskern von Artenara
Ortskern von Artenara
von Armin • Dezember 2024
Ortskern von Artenara
Ortskern von Artenara
von Armin • Dezember 2024
Ortskern von Artenara
Mehr Bilder(10)
Peter
Januar 2015

Beeindruckender Ausblick

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Sehr schöner Ort, ideal als Ausgangspunkt für Wanderungen

Heike
Januar 2015

Super Streckenabschnitt

6,0 / 6

Die Fahrt mit dem Auto nach Artenara ist wirklich beeindruckend. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Die Aussicht ist überwältigend.

Gert Otto(71+)
Oktober 2012

Die schönste Hochgebirgsstraße

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Ein Besuch des Ortes Artenara ist Pflicht für alle Gran Canaria Freunde. Der schönste Weg dahin ist jedoch der über die Hochgebirgsstraße von San Nicolas de Tolentino. Atemberaubende Aussichten, zauberhafte Landschaften und die himmlische Ruhe belohnen uns für die doch nicht ganz einfache Straßenführung. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie die Bilder wirken ! PS: vor engen Kurven bitte hupen

Annette(56-60)
Mai 2011

Artenara - höchstes Bergdorf mit Höhlenwohnungen

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Artenara ist das höchstgelegene Dorf auf Gran Canaria. Von Maspalomas/Playa des Inglés aus gelangt man über Fataga - San Bartolomé de Tirajana - Tejeda aus dort hin. Die schönen Panoramastraßen sprechen für sich und nicht umsonst hat die Straße zwischen Tejeda und Artenara viele Haltebuchten - hervorragend für Fotostopps und um die grandiose Aussicht zu genießen. Wen man von Tejeda nach Artenara kommt, fallen bereits schöne Fassaden an den Felsen auf - bei genauem Hinsehen stellt man fest, dass es sich hierbei um Höhlenwohnungen handelt, die auch heute noch bewohnt sind und die hübschen Fassaden sind nur vorgebaut. Am Dorfplatz steht die kleine Kirche, hält man sich rechts, kommt man an ein kleines Restaurant mit Terassenbetrieb, wo man von der Terrasse und auch von in innen einen hervorragenden Blick auf den dem Felsen zu Füßen liegenden Ort und die schöne Bergwelt hat. Insbesondere von der Terrasse sieht man sehr gut, dass die unten befindlichen Häuser als Höhlen in die Felsen gehen. Artenara liegt am Hang und entsprechend steil sind die übrigen Straßen im Ort. Im Kreisverkehr des Ortes führt eine Straße steil den Berg hinauf (Ausschilderung: Friedhof), wenn man diese etwas nach oben geht/fährt, bietet sich ein sehr sehr schöner Blick über den Ort und den Felsen, um den die Höhlenwohnungen sich gruppieren und auf die große Jesusstatue auf dem Berg. Am Ortsausgang, wo die Straße nach El Tablero einen scharfen Rechtsknick macht, ist auf der linken Seite ein Parkplatz und eine kleine Felsenkapelle. Man hat auch von hier einen Blick über den Ort und vor allem auf die große Jesusstatue. Fährt man diese dann Straße Richtung El Tablero dann weiter, sieht man noch weitere bewohnte und verlassene Höhlenwohnungen an der Straße.

An Straße nach El Tablero: bewohnte Höhlenwohnungen
An Straße nach El Tablero: bewohnte Höhlenwohnungen
von Annette • Mai 2011
In der Dorfkirche am Dorfplatz
In der Dorfkirche am Dorfplatz
von Annette • Mai 2011
An Straße nach El Tablero: bewohnte Höhlenwohnungen
An Straße nach El Tablero: bewohnte Höhlenwohnungen
von Annette • Mai 2011
Aussichtpunkt Straße Tejeda-Artenara: Roque Bentaiga
Aussichtpunkt Straße Tejeda-Artenara: Roque Bentaiga
von Annette • Mai 2011
An Straße nach El Tablero: leere Höhlenwohnungen
An Straße nach El Tablero: leere Höhlenwohnungen
von Annette • Mai 2011
Blick von Straße zum Friedhof auf Ort, Fels, Statue
Mehr Bilder(5)
Thomas
Juni 2009

Eindrucksvoller Blick in den grossen Krater

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Artenara ist das höchstgelegene Dord auf Gran Canaria und liegt direkt am Rande des grossen Kraters. Die Fahrt dorthin führt über viele Kurven und Serpentinen. Die Zeit muss man einplanen, aber dieses Erlebnis sollte man sich nicht entgehen lassen. In Artenara gibt es einiges zu sehen, die Kirche, die Kapelle der Jungfrau in der Höhle, die schönen Häuser, eine Aussichtsplattform mit Dichter, aber eigentlich ist der Blick in den Krater - auf Tejeda, den Roque Nublo oder den Roque Bentayga DER Grund, Artenara zu besuchen. Ausserdem kann man in einem kanarischen Restaurant direkt an der Kraterkante gut Essen und die Aussicht geniessen.

Kai(61-65)
Juli 2005

Höchstgelegener Ort der Insel

6,0 / 6
Hilfreich (400)

Artenara ist der höchstgelegene Ort Gran Canarias. Der kürzeste Weg dorthin vom Inselsüden aus führt über Fataga, Ayacata und Tejeda (dort Richtung Artenara links halten). Eine weitere Möglichkeit besteht vom Cruz de Tejeda aus. Der Besuch in Artenara lohnt aus mehreren Gründen. Einer ist sicher seine eindrucksvolle Lage hoch auf einer Bergflanke mit Blick auf das ganze Bergmassiv im Inselinnern. Diese Aussicht kann man in Artenara nicht nur vom zentralen Dorfplatz aus, sondern auch von zwei anderen Punkten genießen, die zu besuchen sich absolut lohnt. Der eine ist das Gasthaus "La Silla", das allerdings nicht ganz leicht zu finden ist, aber für die Suche mit einem unübertroffenen Ambiente entschädigt: Im Ort angekommen, macht die Hauptstraße einen großen Bogen nach rechts, an dessen Ende es eine Möglichkeit gibt, nach links einzubiegen. Zugleich kann man dort, wo die Hauptstraße sich in Fortsetzung des Bogens weiter leicht abwärts zieht, in gleicher Richtung wie die Hauptstraße aber auch oberhalb der Hauptstraße eine schmalere Stichstraße bergauf fahren. An ihrem (fast) höchsten Punkt gibt es linker Hand eine Felswand mit einem hölzernen Tor darin: „La Silla“. Das Tor öffnet den Weg in einen großzügigen und gut beleuchteten Tunnel, der unter der Bergkuppe hindurch auf die andere Seite führt, wo sich bei einem guten Essen die ganze grandiose Berglandschaft Gran Canarias bestaunen lässt. Und der andere Punkt, der diese tolle Szenerie bietet, ist eine kleine Höhlenkapelle mit einem ganz besonderen Zauber. Um sie zu besuchen, muss man sich mit dem Auto in eine sehr steile und sehr enge Bergaufpassage wagen – aber die Einheimischen fahren die Straße schließlich auch jeden Tag, ohne dass was passiert… Die Straße beginnt am Dorfplatz und ist nicht zu verfehlen, wenn man weiß, dass es sofort steil bergauf und nach wenigen Metern schon um eine scharfe Kurve nach rechts geht. Dann muss man im Grunde immer nur der Straße folgen und sich im Zweifelsfall immer schön rechts am Abgrund halten. Die Straße endet in einem Mini–Wendehammer, also muss man die Tour nicht wieder rückwärts runter machen! Vom Ende der Straße aus führt ein Fußweg leicht fallend an der Bergflanke entlang, vielleicht höchstens fünf Minuten zu laufen. Man kommt an ein kleines Plätzchen mit einem alten Baum, an dem in der Felswand der Eingang zu der Kapelle ist – zu erkennen auch an der Glocke, die ein ganzes Stück weit oberhalb auf dem Fels zu sehen ist.