Artenara

Artenara/Gran Canaria
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Infos Artenara

Allgemeines Die Gemeinde Artenara liegt ca. 50 Km von Las Palmas de Gran Canaria entfernt. Mit einer Höhe von 1270 Metern über dem Meeresspiegel, ist Artenara die höchstgelegene Gemeinde der Insel. Sehenswertes Dieses kleine Dorf ist für seine Casas Cuevas , zu Deutsch : Höhlenwohnungen bekannt. Diese Höhlenwohnungen, die heutzutage als Gästezimmer oder Apartments genutzt werden, ermöglichen Touristen einen Einblick in die antike Kultur der Kanarischen Inseln. Während des Aufenthalts in Artenara sollte ein Besuch der Kapelle Santuario de La Virgen de La Cuevita aus dem 18. Jahrhundert eingeplant werden, deren Einrichtung vollständig in Stein gehauen wurde. Darüber hinaus ist Artenara ein perfekter Ausgangspunkt für Wanderliebhaber. Besonders zu empfehle ist ein Ausflug in den archäologischen Komplexe Acusa, der aufgrund seiner altkanarischen Höhlenwohnungen eine Kulturstätte Gran Canarias darstellt. Das Gebiet rund um Causa, stellt eine wahre Augenweide dar. Naturliebhaber sollten sich die Flora und Fauna sowie das traumhafte Panorama nicht entgehen lassen.

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Armin71+
Dezember 2024

Kleiner Ort - aber sehenswert

5,0 / 6

Artenara ist ein kleines Bergdorf und liegt in eine Höhe von 1270 m über dem Meeresspiegel. Es ist die höchstgelegene Gemeinde auf Gran Canaria mit vielen Höhlenwohnungen. Von Artenara aus hat man eine gute Sicht auf die umliegende Landschaft. Der Ort hat außerdem eine kleine, schöne Kapelle. Allein schon die Anfahrt durch die wunderbare Natur Gran Canarias zu diesem Bergdorf ist die Fahrt wert.

Peter71+
Januar 2015

Beeindruckender Ausblick

6,0 / 6

Sehr schöner Ort, ideal als Ausgangspunkt für Wanderungen

Heike46-50
Januar 2015

Super Streckenabschnitt

6,0 / 6

Die Fahrt mit dem Auto nach Artenara ist wirklich beeindruckend. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Die Aussicht ist überwältigend.

Gert61-65
Oktober 2012

Die schönste Hochgebirgsstraße

6,0 / 6

Ein Besuch des Ortes Artenara ist Pflicht für alle Gran Canaria Freunde. Der schönste Weg dahin ist jedoch der über die Hochgebirgsstraße von San Nicolas de Tolentino. Atemberaubende Aussichten, zauberhafte Landschaften und die himmlische Ruhe belohnen uns für die doch nicht ganz einfache Straßenführung. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie die Bilder wirken ! PS: vor engen Kurven bitte hupen

Annette41-45
Mai 2011

Artenara - höchstes Bergdorf mit Höhlenwohnungen

6,0 / 6

Artenara ist das höchstgelegene Dorf auf Gran Canaria. Von Maspalomas/Playa des Inglés aus gelangt man über Fataga - San Bartolomé de Tirajana - Tejeda aus dort hin. Die schönen Panoramastraßen sprechen für sich und nicht umsonst hat die Straße zwischen Tejeda und Artenara viele Haltebuchten - hervorragend für Fotostopps und um die grandiose Aussicht zu genießen. Wen man von Tejeda nach Artenara kommt, fallen bereits schöne Fassaden an den Felsen auf - bei genauem Hinsehen stellt man fest, dass es sich hierbei um Höhlenwohnungen handelt, die auch heute noch bewohnt sind und die hübschen Fassaden sind nur vorgebaut. Am Dorfplatz steht die kleine Kirche, hält man sich rechts, kommt man an ein kleines Restaurant mit Terassenbetrieb, wo man von der Terrasse und auch von in innen einen hervorragenden Blick auf den dem Felsen zu Füßen liegenden Ort und die schöne Bergwelt hat. Insbesondere von der Terrasse sieht man sehr gut, dass die unten befindlichen Häuser als Höhlen in die Felsen gehen. Artenara liegt am Hang und entsprechend steil sind die übrigen Straßen im Ort. Im Kreisverkehr des Ortes führt eine Straße steil den Berg hinauf (Ausschilderung: Friedhof), wenn man diese etwas nach oben geht/fährt, bietet sich ein sehr sehr schöner Blick über den Ort und den Felsen, um den die Höhlenwohnungen sich gruppieren und auf die große Jesusstatue auf dem Berg. Am Ortsausgang, wo die Straße nach El Tablero einen scharfen Rechtsknick macht, ist auf der linken Seite ein Parkplatz und eine kleine Felsenkapelle. Man hat auch von hier einen Blick über den Ort und vor allem auf die große Jesusstatue. Fährt man diese dann Straße Richtung El Tablero dann weiter, sieht man noch weitere bewohnte und verlassene Höhlenwohnungen an der Straße.