Bode-Museum

Berlin-Mitte/Berlin

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Klaus
Februar 2021

100 Werke der Gemäldegalerie

5,0 / 6

Erbaut hat das Museum Kaiser Wilhelms II. 1898–1904 im Neobarock. Es beherbergt die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst, über 100 Werke der Gemäldegalerie und einen Großteil der Münzsammlung. Schon der Eingangsbereich zeigt den Prunk von früher. Eine filigran verzierte große Kuppelhalle, mit dem Reiterstandbild des Großen Kurfürstens Friedrich Wilhelm von Brandenburg und eine Freitreppe links und rechts, führen zu den Ausstellungen. Fünf Innenhöfe und eine lange Mittelachse mit prunkvollen Hallen bilden das Erdgeschoss. Beeindruckend sind die mittelalterlichen Sammlungen, aber auch die afrikanische Kunst ist sehenswert. Man sollte einen ganzen Tag einplanen.

Bode-Museum
Bode-Museum
von Klaus • Februar 2021
Bode-Museum
Bode-Museum
von Klaus • Februar 2021
Bode-Museum
Bode-Museum
von Klaus • Februar 2021
Bode-Museum
Bode-Museum
von Klaus • Februar 2021
Bode-Museum
Bode-Museum
von Klaus • Februar 2021
Bode-Museum
Mehr Bilder(15)
Harro(66-70)
Februar 2020

Sehenswertes Museum in einem tollen Gebäude

6,0 / 6

Das Bode-Museum auf der nördlichen / nordwestlichen Spitze der Museumsinsel wurde zwischen 1898 und 1904 erbaut. Hier an der Spitze der Museumsinsel trifft der Kupfergraben (ein Nebenarm der Spree) wieder auf die Spree und das Bode-Museum hat somit eine außerordentliche Lage. Es ist an sich bereits ein schönes Gebäude. Einen besonders tollen Blick auf das Bode-Museum hat man bei einer Schifffahrt auf der Spree, aber auch vom gegenüberliegenden (nördlichen) Spree-Ufer hat man einen guten Blick auf dieses Gebäude. Aber das wichtigste ist jedoch nicht das Gebäude als solches, sondern das Museum, das sich in den Räumen dieses Bauwerks befindet. Wenn man in das Gebäude kommt, so beeindrucken erst einmal die Große Kuppelhalle mit dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten (Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg) und der Treppenaufgang in dieser Halle. In den Räumen des Bode-Museums sind unterschiedliche Ausstellungen, so die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst und das Münzkabinett (hier wurde 2017 die ca. 100 kg schwere Big-Maple-Leaf-Goldmünze gestohlen). Es handelt sich beim Bode-Museum nach meiner Meinung um ein äußerst schönes Museum, das ich als unbedingt empfehlenswert einstufen würde. Anmerkung: Das Bode-Museum wurde ab 1998 in großem Umfang renoviert und saniert. Die Fertigstellung erfolgte 2005, die Wiedereröffung konnte jedoch erst im Oktober 2006 erfolgen, da das Museum natürlich erst noch eingerichtet werden musste.

Blick auf das Bode-Museum
Blick auf das Bode-Museum
von Harro • Februar 2020
Blick auf das Bode-Museum
Blick auf das Bode-Museum
von Harro • Februar 2020
Blick auf das Bode-Museum
Blick auf das Bode-Museum
von Harro • Februar 2020
Karl
Oktober 2017

Bode Museum Berlin - schön und vielfältig

5,0 / 6

Die Museumsinsel in Berlin ist nicht nur ein Ziel für Tausende von Touristen, sondern auch für "Böse Buben" - die erst kürzlich dem Bode- Museum einen Besuch abgestattet hatten. Es waren brutale Diebe, die eine der größten Goldmünzen entwendet haben. Um zum Bode Museum zu gelangen, mussten wir auf Grund der Baustelle am Pergamon Museum um die ganze Insel herum laufen und dann an deren Spitze, den Eingang zu finden. Die Sammlungen des Bode-Museums umfassen mehrere Sammlungen, das Münzkabinett befindet sich hier, außerdem eine Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst. Das Museum wurde als Kaiser-Friedrich Museum um 1900 hier erbaut. Heute heißt es Bode-Museum, nach dem geistigen Schöpfer und einem früheren Direktor Berliner Museen. Betritt man das Museum, so empfängt einen eine große Halle mit einem Portal, das zu den Sammlungen führt. Wir sind durch die Abteilungen gebummelt, haben uns von Stücken leiten lassen, die unsere Aufmerksamkeit auf sich zogen - und nicht chronologisch Ausstellungsexemplare nacheinander angeschaut. Ganz besonders bemerkenswert ist das Merseburger Spiegelkabinett - ein relativ dunkler Raum mit zahlreichen Schnitzarbeiten und dazwischen immer wieder Spiegel. Die Kunstkammer Würth im Raum 222 ist klein, aber mit feinen Stücken versehen - so Elfenbein Schnitzereien wie z.B. Die Drei Grazien. Allerdings nicht zu vergleichen mit den Dresdner Sammlungen. Unser Tipp: Wenn Sie das Bode -Museum besucht haben und wieder zurück wollen zu den anderen Museen auf der Museumsinsel, dann gehen Sie auf der östlichen Seite zurück an der Spree entlang, dort gibt es keine Baustellen, die einem den Blick auf die Museumsgebäude versperren.

Toralf
Januar 2013

Interessante Sammlung Byzantinischer Kunst

5,0 / 6

Das imposante Gebäude beherbergt neben der sehenswerten Sammlung Byzantinischer Kunst auch eine Skulpturensammlung und das Münzkabinett. Der Komplex steht am Ende der Museumsinsel, man muß diese umrunden, um zum Eingang zu gelangen. Mit S-Bahn am besten von Oranienburger Str. erreichbar.

Gabriele
August 2011

Reise durch die Epochen

6,0 / 6

Ein schönes Museum um durch die verschieden Epochen zu gehen

Jochen
August 2011

Skulpturenausstellung im Bode-Museum

6,0 / 6

Beim Eintreten in das Bode-Museum erschließt sich dem Besucher ein prächtiges Marmorfoyer unter einer Domkuppel mit geschwungenen Treppen. Ausgestellt sind Skulpturen und Altarbilder aus mehreren Epochen. Unter den Exponanten finden sich echte Highlights wie die weinende Marienstatue. Interessant fand ich auch das Münzkabinett, das durch eine 100kg schwere Reingoldmünze gekrönt wird. Für Kinder gibt es im Untergeschoss eine interaktive Erlebniswelt zu Drachen und Mythen. Empfehlenswert!