Gendarmenmarkt
Berlin-Mitte/BerlinNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Bauarbeiten sollen noch 2024 abgeschlossen werden
Seit 2022 wird am Gendarmenmarkt gebaut. Diese Arbeiten waren im August 2024 noch nicht fertig, aber trotzdem konnten wir so einiges vom Gendarmenmarkt sehen. Wie es heißt, sollen diese Arbeiten jedoch noch im Jahr 2024 abgeschlossen werden.
August 2024: Baustelle Gendarmenmarkt
Als wir im August 2024 in Berlin waren, sind wir auch wieder zum Gendarmenmarkt gegangen. Auf dem im Normalfall schönen und interessanten Platz, den wir schon seit vielen Jahren bei unseren Berlinreisen aufsuchen, wurden in diesem Jahr große Bauarbeiten durchgeführt und viele Bereiche dieses Platzes waren gesperrt. Wie es heißt, wurden diese Bauarbeiten im Jahr 2022 begonnen und sollen den Angaben zufolge noch im Jahr 2024 abgeschlossen werden. Es bestehen also berechtigt Hoffnungen, dass der Gendarmenmarkt ab 2025 wieder vollständig zugänglich ist und man den schönen Platz wieder voll und ganz genießen kann. Da wir bedingt durch Corona seit Anfang 2020 nicht mehr in Berlin waren, hatten wir erst jetzt im August 2024 mitbekommen, dass bereits seit 2022 Bauarbeiten auf dem Gendarmenmarkt stattfinden.
Momentan Baustelle - danach sicher wieder toll
Der Gendarmenmarkt hat uns bei früheren Berlin-Trips immer sehr gut gefallen - das Konzerthaus, der Französische Dom und der Deutsche Dom - ein sehenswerter Platz. Dieses Mal war der Platz komplett aufgerissen und das Konzerthaus eingerüstet. Daher aktuell von uns keine Weiterempfehlung - besser ein anderes Mal, wenn der Platz fertig ist kommen. Dann lohnt sich ein Ausflug hierher auf jeden Fall.
Drei monumentale Bauten
Der Gendarmenmarkt gehört zu den schönsten Plätzen Berlins. Er entstand am Ende des 17. Jahrhunderts. Der Marktplatz hieß zunächst Esplanade, dann in chronologischer Reihenfolge Lindenmarkt, Friedrichstädtischer Markt und Neuer Markt. Schließlich wurde er 1799 in Gendarmenmarkt umbenannt. Es umsäumen ihn drei monumentale Bauten. Der Deutsche Dom, der Französische Dom und das Konzerthaus. Rund um den Gendarmenmarkt finden sich heute zahlreiche Geschäfte, Cafés, Restaurants und Hotels.
Gendarmenmarkt – unser Lieblingsplatz in Berlin
Der Gendarmenmarkt ist einer der schönsten Plätze Berlins, wenn nicht sogar der schönste überhaupt. Er befindet sich nur ca. 250 Meter südlich der (ehemaligen) Prachtstraße Unter den Linden. Auf dem Gendarmenmarkt stehen mit dem Französischen Dom, mit dem Konzerthaus (war bis 1984 das Schauspielhaus Berlin) und mit dem Deutschen Dom drei imponierende Gebäude. Ergänzt wird dieses Gebäudeensemble durch das weiße Schillerdenkmal, das sich auf der Mitte des Gendarmenmarkts, vor dem Konzerthaus/Schauspielhaus, befindet. Wir sind bei unseren Berlin-Besuchen fast jedesmal am Gendarmenmarkt, der es uns hier sehr sehr gut gefällt und dies unser Lieblingsplatz in Berlin ist.
Eventuell der schönste Platz Berlins
Der Gendarmenmarkt in Berlin liegt nur ca. 250 – 300 Meter südlich der Prachtstraße Unter den Linden. Der Gendarmenmarkt wird eingerahmt von der Markgrafenstraße im Osten, der Mohrenstraße im Süden, der Charlottenstraße im Westen und der Französische Straße im Norden. Es ist sicherlich einer der schönsten (wenn nicht der schönste) Platz von Berlin. Mit dem Französischen Dom, dem Konzerthaus (ehemals Schauspielhaus) und dem Deutschen Dom befindet sich ein einmaliges Bauensemble auf dem Gendarmenmarkt. Dazu kommt noch das Schiller-Denkmal in der Mitte des Platzes, unmittelbar vor dem Konzerthaus. In den Straßen, die den Gendarmenmarkt umgeben, sind zudem noch diverse interessante und sehenswert Gebäude. Der Gendarmenmarkt wurde 1688 als Esplanade angelegt. Später wurde er mehrfach umbenannt und trug folgende Namen: Lindenmarkt, Friedrichstädtischer Markt und Neuer Markt. 1799 bekam er den Namen Gendarmenmarkt (nach dem Kürassierregiment Gens d’armes, einem berühmten preußischem Reiterregiment, da hier am Rand des Platzes zwischen 1736 und 1782 die Wache und die Ställe dieses Regiments waren). Im Zweiten Weltkrieg wurde der Platz zerstört und die umliegenden Gebäude wurden teils schwer beschädigt. Die DDR begann im Jahr 1976 mit dem Wiederaufbau, der jedoch erst 1993, nach der Wiedervereinigung, abgeschlossen werden konnte. Zur DDR-Zeit benannte man den Gendarmenmarkt 1950 in Platz der Akademie um, 1991, einige Monate nach der Wiedervereinigun, bekam der Platz den Namen Gendarmenmarkt zurück.
Großer, schöner Platz - mit 3 tollen Gebäuden
Der Gendarmenmarkt ist einer der schönsten, wenn nicht der schönste Platz von Berlin. Er wird begrenzt von folgenden Straßen: Markgrafenstraße, Mohrenstraße, Charlottenstraße und Französische Straße. Beherrscht wird der Platz von 3 Bauwerken: vom Französischen Dom, vom Schauspiel-/Konzerthaus und vom Deutschen Dom (die beiden als Dom bezeichneten Gebäude waren einst zwar Kirchen, jedoch nicht im Stand eines Doms; diese Bezeichnung dürfte wohl auf die großen Kuppeln zurückzuführen sein, die jeweils an einen Dom erinnern). Ausserdem findet man auf dem Platz (vor dem Schauspiel-/Konzerthaus das Schillerdenkmal, welches in den 1930-er Jahren von den NAZIs von hier entfernt wurde und kam in den 1980-er Jahren – zur 750 Jahrfeier Berlins – hierher zurück. Rund um den Gendarmenmarkt findet man viele interessante Gebäude, die man nicht übersehen sollte. Aber man findet hier auch eine Reihe von Restaurants, Hotels, Cafes und Geschäfte. Auf dem Platz finden öfter Konzerte statt. Vor Weihnachten wird hier auch ein Weihnachtsmarkt abgehalten.
Einer der schönsten Plätze Berlins
Der Urspung des Gendarmenmarktes geht auf das 17.Jahrhundert zurück. Auf dem Platz stehen der Deutsche und der Französische Dom; zwischen beiden steht das Konzerthaus. Der Platz gilt (und ist sicherlich) einer der schönsten Plätze Berlins.
Einer der schönen Plätze in Berlin
Bei einem Spaziergang durch Berlin ist der Weg über den Gendarmenmarkt sehr zu empfehlen. Ein schöner Platz.
Spaziergang über den Gendarmenmarkt
Bei unserem Besuch des Historischen Berlin in der Mitte unserer Landeshauptstadt kamen wir vom Bebelplatz zum Gendarmenmarkt. Der große Platz, 1688 angelegt unter dem Namen „Linden Markt“, liegt inmitten des auf dem Reißbrett geschaffenen Stadtviertels Friedrichstadt. Er nimmt drei der Karrees ein und wird begrenzt durch die Charlottenstraße im Westen, die Französische Straße im Norden, die Mohrenstraße im Süden und die Markgrafenstraße im Osten. Die Tauben- und die Jägerstraße werden durch den Platz geteilt und sind im Bereich des Platzes, als Straßen kaum noch wahrnehmbar, in Form einer Fußgängerzone ausgelegt. Gendarmenmarkt hieß er bis 1950, benannt nach dem Regiment „Gens d’Armes“, dessen Wachen und Stallungen von 1736 bis 1773 die Deutsche und die Französische Kirche umrahmten. Von da wurde er Gendarmenmarkt genannt. Der Deutsche und der Französische Dom sind die Prachtbauten auf dem Platz und zeugen von der Herrlichkeit unter Preußens Gloria. Reicher Skulpturenschmuck ziert beide Kirchen. Der Deutsche Dom ist das historische Gotteshaus, errichtet ab 1894 und in ihm sind nach langjähriger Restaurierung die Schmucksarkophage von Fürsten und Königen aus dem Hause Hohenzollern zu bewundern. Einen umfassenden Weitblick bietet sich einem von dem Kuppelumgang in 80m Höhe. Im Französischen Dom ist passenderweise das Hugenottenmuseum untergebracht, denn einst wurde er für die im preußischen Exil lebenden 20.000 Franzosen gebaut. Eine gute Aussicht hat man vom Turm, zu dem man 80 Stufen hoch steigen muss. Zwischen den spätbarocken Domen steht das Schauspielhaus von Schinkel. Der letzte Intendant war Gustaf Gründgens. Seit der Restaurierung wird das Theater ausschließlich für Konzerte genutzt und heißt deshalb jetzt auch „Konzerthaus“. Davor steht das marmorne Schiller Denkmal. Um den Gendarmenmarkt findet man etliche Restaurants, Cafès und vor allem das Hotels. Zur Adventszeit dient der Platz für den Weihnachtsmarkt. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Platz wurde 1950 anlässlich der 250-Jahr-Feier der 1946 als Deutsche Akademie der Wissenschaften wiedergegründeten Preußischen Akademie der Wissenschaften in „Platz der Akademie“ umbenannt. 1991 erhielt er nach der Wende seinen ursprünglichen Namen zurück.