Goethehaus
Weimar/ThüringenNeueste Bewertungen (20 Bewertungen)
Nationalmuseum
Das Wohnhaus von Goethe in Weimar ist nur eines von den Häusern, die Goethe in Weimar bewohnte. Es liegt am Frauenplan und wurde 1709 erbaut. Goethe mietete das Haus im Jahre 1782 von der Besitzerfamilie Helmershausen. 1792 erwarb der Herzog das Anwesen und schenkte es Goethe. Schriftlich wurde es im 1801 geschenkt, 1807 übergeben. Nach Goethes Tod 1832 erbte seine Schweigertochter das Anwesen. Die Arbeitszimmer von Goethe blieben bis 1885 verschlossen. 1885 starb der letzte Enkel und hinterließ das Haus und die tollen Sammlungen dem Staat, der im selben Jahr das Goethe-Nationalmuseum in der Form einer Sitiftung schuf. Eintrtt € 12.-, täglich außer Montags.
Sein Haus in der Stadt
Göthes Wohnhaus in der Stadt. Schönes Barockhaus auch mit kleinem Museum. Besichtigung lohnt sich auch hier.
Sehenswert
Gute Führung per Audio-Guide, Einblick in die Wohn- und Lebensweise zur damaligen Zeit,
Goethe im Vordergrund
Goethe ist allgegenwärtig. Es ist wirklich ein Eindruck seines Lebens und Wirkens zu gewinnen.
Abtauchen in Goethes Welt
Unbedingt anschauen, wir waren beeindruckt, berührt und verstehen Goethe nun anders.
Kultur pur.
Dafür muss man sich wirklich Zeit nehmen. Die Ausstellung ist perfekt gestaltet. Die Audio-Guides sind sehr zu empfehlen. Eintauchen in eine gar nicht so weit zurückliegende Vergangenheit. Ob da die Welt in (noch) Ordnung war ? Diletantieren, Schöngeist, Verse, Schäferromantik - Krieg, Seuchen, Armut. Hat die Menschheit an Weisheit gewonnen ? An allgemeinem Wohlstand in Europa: ja! Doch ein paar tausend km weiter ??
Muss man gesehen haben
Wer sich nur ein wenig für Geschichte interessiert: Weimar und das Goethehaus gehören zusammen. Wie er gelebt und wo er gestorben ist, sollte man sich ansehen.
Ein Muss für jeden Weimar-Besucher
- unbedingt reservieren - am späten Nachmittag besuchen: keine Bustouristen mehr, keine großen Gruppen mehr unterwegs: mehr Zeit und Ruhe - unbedingt Goethe-Ausstellung besuchen (1. Etage): sehr aufschlussreich, gut präsentiert
Intersssante Gestaltung
Für einen Weimarbesuch sehr zu empfehlen. Der Audio-Guide ist sehr gut.
Wahrlich geschichtsträchtiger Boden
Das Haus am Frauenplan ist eine der elf Stätten, die zum UNESCO Welterbe, dem Ensemble Klassisches Weimar gehören. Natürlich kann man gerne alle Stätten besuchen, ein Muss ist das aber sicher nur für die sehr interessierten Weimar-Gäste. Den Weg zum Goethe-Haus / Goethe-Nationalmuseum wird aber wohl früher oder später jeder Besucher einmal finden. Goethes Wohnhaus, in dem er auch verstorben ist, wird als Nationalmuseum nicht zu Unrecht als gewichtiges Teil deutscher Geschichte verkauft. Wer auf die Schnelle durch die Räume stiefelt, wird dabei kaum das Gefühl vom geschichtsträchtigen Boden spüren, dafür sollte man sich schon etwas Zeit lassen und sich entweder einer persönliche Führung anschließen oder den Audio-Guide intensiv nutzen. Inklusive der im benachbarten Haus untergebrachten Dauerausstellung kann man so als Durchschnittstourist leicht zwei interessante Stunden verbringen, es soll auch gar nicht so schwer sein, sich fast den ganzen Tag hier aufzuhalten... Eine nette Idee ist die Leseecke, in der man in verschiedenen Sprachen sich Goethe zu Gemüte führen kann, wer will kann sich auch dank Audio-Guide diverse Passagen vorlesen lassen, Im Eintritt inbegriffen sind die bekannt guten Audio-Guides der Klassikstiftung Weimar, die es auch mit einer tollen kindgerechten Erläuterung gibt. In der Kinderführung erzählt Goethes Sohn von seinem Vater, sehr schön gemacht!