Hopfenmuseum

Tettnang/Baden-Württemberg

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Renate
September 2015

Museum zum anfassen

6,0 / 6

Sensationell für die ganze Familie. Auch für "Nicht-Museums-Liebhaber" und auch interessant für "Nicht-Biertrinker". Liebevoll gemacht und gute Einkehrmöglichkeit.

Doris
September 2015

Was noch, außer Bier

6,0 / 6

Hopfen bisher für mich Bier aber nun weiß ich was man noch alles daraus machen kann.

Theodor Robert
September 2015

Hopfen und Malz, Gott erhalts.

6,0 / 6

Nicht nur für Bierliebhaber, die wissen wollen, wie der Hopfen in die Flasche kommt, sondern für alle diejenigen, die live den ganzen Verarbeitungsprozess vom Bauer zum Brauer bei einer kompetenten Führung miterleben wollen. Bester Monat September, während der Hopfenernte, wo alles nach bittersüßem Hofen riecht. Seit kurzem gibt es auch selbstgebrautes Bier mit unvergleichlich gutem Geschmack.

Daniel S.
Juni 2015

Top für Regentage!

6,0 / 6

Sehr informativ, genau das richtige wenn das Urlaubswetter mal nicht 100% mitspielt.

Daniel
September 2014

Nettes Ausflugziel

6,0 / 6

Informativ und unterhaltsam, Führung gibt es für 5€. Unbedingt den Hopfenlikör probieren - unerwartet lecker!

Sybille(51-55)
Juli 2009

Super gemacht

6,0 / 6

Das Hopfenmuseum liegt im Teilort Siggenweiler. Am schönsten ist es, wenn man den Hopfenwandweg zum Hopfenmuseum läuft. Der Weg ist ca. 4 km lang und geht entlang an Hopfen- und Obstgärten. Auf der Strecke finden sich immer wieder Informations bzw. Fragetafeln (interessant für Groß und Klein) rund um Obst und Hopfen. Endpunkt ist das Hopfenmuseum. Das Museum ist geöffnet 01.05-31.10. In drei historischen Gebäuden werden verschiedene Themen erörtert bzw. dargestellt. Unter anderem Botanik der Hopfenpflanze, Hopfenanbau und Ernte früher und heute, Bierflaschensammlung von den Bieren die mit Tettnanger Hopfen gebraut werden. Man sieht die "Zimmer" in denen die Erntehelfer früher gewohnt haben. Außerdem werden Bilder von den Dreharbeiten zu "Heiße Ernte" gezeigt der dort in den, glaube ich, 50er Jahren gedreht würde. Und zum Abschluß dann noch einen leckeren Cafe und Kuchen oder ein Versper mit einem guten Bier in der Museumsgaststätte mit dem netten Namen ""Bierstängel". Das ganze Museum ist liebevoll gestaltet und sehr informativ. Das Personal steht jederzeit für alle Fragen bereit und beantwortet diese fachmänisch.