Kaiserdom St. Bartholomäus

Frankfurt am Main/Hessen

Neueste Bewertungen (12 Bewertungen)

Babsi (31-35)
November 2023

Tolle Aussicht!

6,0 / 6

Der Innenraum des Frankfurter Doms ist sehr schön, man kann richtig zur Ruhe kommen. Auf keinen Fall sollten Sie den Aufstieg über die 355 Stufen auf den Turm verpassen, es zahlt sich aus! Die Aussicht ist grandios, man kann die ganze Stadt übersehen. Durch die Lange sehr nah am Main bietet sich ein atemberaubendes Flusspanorama.

Aussicht vom Turm auf den Main
Aussicht vom Turm auf den Main
von Babsi • November 2023
Aussicht vom Turm auf den Main
Aussicht vom Turm auf den Main
von Babsi • November 2023
Aussicht
Aussicht
von Babsi • November 2023
Aussicht
Aussicht
von Babsi • November 2023
Aussicht vom Turm auf den Main
Aussicht vom Turm auf den Main
von Babsi • November 2023
Aussicht vom Turm auf den Main
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Harro(66-70)
Juni 2022

Kirchengeschichte reicht bis in das 6. Jahrhundert

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus befindet sich ca. 250 Meter östlich vom Römer, dem Frankfurter Rathaus auf dem Römerberg. Der Dom ist ein mächtiger Bau, dessen Turm man schon von weitem sehen kann. Der Frankfurter Kaiserdom ist ein prächtiges, sehenswertes Kirchengebäude, das einen Besuch und eine Besichtigung lohnt (wozu man sich jedoch genügend Zeit nehmen sollte, denn es gibt viel zu sehen und zu entdecken). Der heutige Dom ist nicht das erste Kirchengebäude, das an diesem Platz steht, denn seine Geschichte reicht mindestens bis in das 6. Jahrhundert nach Christus zurück. Eine erste Kirche, eine merowingische Palastkapelle, dürfte wohl im 6. Jahrhundert von den Merowinger, dem ältesten Fränkischen Königsgeschlecht, erbaut worden sein (der Merowinger-König Chlodwig I. trat bereits um das Jahr 500 nach Christus zum Christentum über). Diesem ersten Kirchengebäude folgte Ende des 8. Jahrhunderts eine karolingische Palastkapelle (die Errichtung dieser Palastkapelle erfolgte nicht zuletzt wegen der Synode von Frankfurt im Jahr 794, die von Karl dem Großen einberufen wurde und an der wichtige weltliche und geistliche Würdenträger teilnahmen). Diesem zweiten Kirchengebäude folgte die karolingische Salvatorkirche, die im Jahr 852 eingeweiht wurde und die als „äußerst prächtige Kirche“ beschrieben wurde. Als 911 der damals erst 18 jährige König Ludwig IV. starb (er war der letzte Karolinger-König im Ostreich), endete die Zeit der Karolinger in Frankfurt. Damit verlor auch die karolingische Salvatorkirche an Bedeutung. 1152 wurde in Frankfurt Friedrich I. in der Salvatorkirche zum König gewählt (der Staufer Friedrich I. wurde später auch Kaiser des Heiligem Römischen Reiches und er wurde unter dem Namen König bzw. Kaiser Barbarossa bekannt). Seit dieser Königswahl 1152 wurde Frankfurt auch für spätere Generationen zum Wahlort der deutschen Könige und später auch der Kaiser (was 1356 in der Goldenen Bulle durch Kaiser Karl IV. festgeschrieben wurde). Zwischen 1562 und 1792 wurden hier auch 2 Könige und 8 Kaiser gekrönt. Anfang des 13. Jahrhunderts wurde die Salvatorkirche umgebaut, renoviert und erweitert bzw. teilweise neu erbaut und 1239 konnte die neue Kirche eingeweiht werden. Geweiht wurde sie dem Heiligen Bartholomäus. Jedoch wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder angebaut, erweitert und umgebaut und auch die Türme wurden erneuert. 1867 wurde der Dom durch ein Feuer schwer beschädigt, der Wiederaufbau erfolgte in mehreren Bauabschnitten. Im Zweiten Weltkrieg wurde auch der Frankfurter Kaiserdom bei mehreren Luftangriffen durch Bomben schwer beschädigt und teilweise zerstört, wobei der Innenraum erneut völlig ausbrannte. Die Trümmer wurden zwar 1947 weitgehend beseitigt, der eigentliche Wiederaufbau erfolgte jedoch ab 1948. Bereits 1953 wurde dieser Wiederaufbau weitestgehend abgeschlossen. Heute ist es wieder ein prächtiges Gotteshaus und man sollte den Besuch des Frankfurter Kaiserdoms nicht versäumen.

Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
von Harro • Juni 2022
Wichtiger und berechtigter Hinweis im Kaiserdom
Wichtiger und berechtigter Hinweis im Kaiserdom
von Harro • Juni 2022
Im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
Im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
von Harro • Juni 2022
Im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
Im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
von Harro • Juni 2022
Im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
Im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
von Harro • Juni 2022
Im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt
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Enelore(66-70)
Juni 2022

Wo von 1152-1792 Kaiser und Könige gewählt wurden

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Dort, wo sich der Dom (der Kaiserdom) von Frankfurt befindet, stand wohl schon im 6. Jahrhundert (oder evtl. noch früher) ein kirchliches Gebäude. Diesem folgte im 8. Jahrhundert eine karolingische Palastkapelle, welche im 9. Jahrhundert durch die karolingische Salvatorkirche ersetzt wurde. Diese Salvatorkirche wurde mehrfach umgebaut und erweitert. Nachdem die Salvatorkirche Anfang des 13. Jahrhunderts erneut umgebaut, erweitert und teilweise neu errichtet wurde, konnte 1239 die neue Kirche neu eingeweiht werden. Diesmal wurde sie dem Heiligen Bartholomäus geweiht. Zwischen 1152 und 1792 wurden in der Salvatorkirche, der späteren Bartholomäuskirche, die deutschen Kaiser und Könige gewählt. 1867 wurde diese Kirche durch ein Feuer weitgehend zerstört, jedoch wurde sie wieder aufgebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom erneut schwer beschädigt und weitgehend zerstört, der Dom brannte völlig aus. Ab 1948 wurde der Dom wieder aufgebaut und 1953 konnte der Wiederaufbau weitgehend abgeschlossen werden. Der Frankfurter Kaiserdom ist nach meiner Meinung unbedingt sehenswert und man sollte bei einer Besichtigung entsprechend Zeit einplanen. Uns hat der Kaiserdom in Frankfurt äußerst gut gefallen

Frankfurter Dom
Frankfurter Dom
von Enelore • Juni 2022
Frankfurter Dom
Frankfurter Dom
von Enelore • Juni 2022
Frankfurter Dom
Frankfurter Dom
von Enelore • Juni 2022
Frankfurter Dom
Frankfurter Dom
von Enelore • Juni 2022
Frankfurter Dom
Frankfurter Dom
von Enelore • Juni 2022
Frankfurter Dom
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Werner(71+)
Mai 2019

Wahl- und Krönungskirche

5,0 / 6

Der Kaiserdom St. Bartholomäus war Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und ist damit ein bedeutendes Bauwerk deutscher Reichsgeschichte. Der Dom entstand im Wesentlichen zwischen 1250 und 1514, wurde aber nicht fertiggestellt. Nach dem Dombrand 1867 wurde der architektonisch einzigartige Turm nach den erhaltenen Plänen des Mittelalters bis 1878 vollendet.

Frankfurter Dom
Frankfurter Dom
von Werner • Mai 2019
Snake Plissken(56-60)
September 2018

Kaiserdom St. Bartholomäus

6,0 / 6

Der Frankfurter Dom ist natürlich meine Adresse und wurde sofort angesteuert von mir, ein gewaltiges Bauwerk das einem Dom auch würdig ist. Schon zum Öffnen der Eingangstüre braucht man zwei Hände und Rentner tun sich echt schwer, da hilft man doch gerne. Leider ist das Blitzgerät tabu, somit sind die Bilder dem Restlicht ausgegeben, das dort auch nicht gerade sehr gut ist, ich hoffe ihr verzeiht mir? Eigentlich könnte er noch mit mehr Prunk ausgestattet sein, so denkt man, schon von der Größe her gesehen, zum Altar kommt man gar nicht vor, alles in Absperrung aber dafür hat man ja Zoom. Die Leute die Beten möchte man nicht stören das sollte man Berücksichten. . Adresse: Kaiserdom St. Bartholomäus Domplatz 1 60311 Frankfurt am Main . Internet: www.dom-frankfurt.de

Am Ein-/Ausgang vom Dom
Am Ein-/Ausgang vom Dom
von Snake Plissken • September 2018
Blick zurück die Höhe gewaltig
Blick zurück die Höhe gewaltig
von Snake Plissken • September 2018
Beidseitig Wappen Ritter
Beidseitig Wappen Ritter
von Snake Plissken • September 2018
Steinarbeiten
Steinarbeiten
von Snake Plissken • September 2018
Besondere Bischöfe
Besondere Bischöfe
von Snake Plissken • September 2018
Wappen im Dom
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Klaus
Mai 2016

Ein Besuch lohnt sich

5,0 / 6

Der Kaiserdom St. Bartholomäus ist das historisch bedeutendste Bauwerk der Stadt. Seit 1562 fanden hier regelmäßig die Krönungen der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation statt. Mit seinem 95 Meter hohen Turm ist er auch das höchste historische Bauwerk der Stadt.

Enelore(66-70)
April 2016

Die größte Kirche in Ffm ist eigentlich kein Dom

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Vorgängerbauten von St. Bartholomäus gehen bis ins 7. Jahrhunder zurück. Die Kirche wird zwar als Kaiserdom oder als Dom bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit kein Dom, da es sich um keine Kirche mit Bischofssitz handelt, aber die Bezeichnung Kaiserdom oder Dom hat sich eingebürgert. St. Bartholomäus ist die größte Kirche Frankfurts. Benannt wurde die Kirche nach dem Apostel Bartholomäus, dessen Reliquien hier aufbewahrt werden sollen (Schädeldecke). St. Bartholomäus blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück. In St. Bartholomäus wurden, wie in der „Goldenen Bulle“ aus dem Jahr 1356 festgelegt, die deutschen Könige gewählt. Zwischen 1562 und 1792 wurden hier auch 10 Kaiser gekrönt. Während der Reformation wurde die Bartholomäuskirche 1525 „aufgeteilt“ - die Katholiken (römischen Kirche) mussten ihre Gottesdienste im Chor abhalten, der Rest der Kirche ging jedoch an die Anhänger der Reformation. 1530 trat die Stadt offiziell der Reformation bei und 1533 wurden katholische Gottesdienste in ganz Frankfurt verboten. Dies hatte zur Folge, dass der Kaiserdom voll evangelisch wurde. 1546 entbrannte ein Krieg zwischen dem Kaiser (mit den katholischen Gebieten) und den lutherischen Ländern. Frankfurt schloss 1547 Frieden mit dem Kaiser und gab den Kaiserdom (und einige andere Kirchen) an die noch vorhandene, kleine katholische Gemeinde zurück. Frankfurt selbst aber blieb evangelisch. Zur „Sicherheit“ wurde der Dom 1548 erneut eingeweiht. Jedoch wurde der Dom im Dreißigjährigen Krieg 1631 durch die Besetzung Frankfurts durch den Schwedenkönig Gustav Adolf erneut evangelisch. 1635, nach Ende der Besatzung, ging der Dom wieder an die katholische Gemeinde zurück und ist bis heute eine katholische Kirche. Am 15. August 1867 wurde St. Bartholomäus durch einen Brand stark beschädigt („Dombrand“), aber mit dem Wiederaufbau wurde umgehend begonnen und am 14. April 1878 (Palmsonntag) konnte St. Bartholomäus wieder von der Kirchengemeinde übernommen werden. Im zweiten Weltkrieg wurde der Kaiserdom während mehrerer Luftangriffen schwer beschädigt. 1948 wurde mit dem Wiederaufbau von St. Bartholomäus begonnen und 1953 abgeschossen. Jedoch wurde in den Folgejahren (im Prinzip bis heute) immer wieder Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten nötig. Das äussere Aussehen des Doms wurde durch den Wiederaufbau nicht (oder nur kaum) verändert. Mächtig steht er auf dem Domplatz. Im sehenswerten Innenraum findet man u.a. den Hauptaltar und diverse Nebenaltäre bzw. Kapellen, eine beeindruckende Kreuzigungsgruppe, Maria mit dem Leichnam Jesus auf dem Schoß, div. Grabdenkmäler bzw. Grabplatten usw.

Über Hasengasse und Domstraße zum Domplatz mit Dom
Über Hasengasse und Domstraße zum Domplatz mit Dom
von Enelore • April 2016
Grabplatten im Kaiserdom
Grabplatten im Kaiserdom
von Enelore • April 2016
Im Kaiserdom
Im Kaiserdom
von Enelore • April 2016
Eingangsbereich
Eingangsbereich
von Enelore • April 2016
Kaiserdom
Kaiserdom
von Enelore • April 2016
Harro(66-70)
April 2016

Kirche für Könige, Kaiser und Bartholomäusreliquie

6,0 / 6

Kommt man von der Zeil der Hasengasse runter, steht der Dom wie eine Festung unten am Ende der Hasengasse bzw. der Domstraße am Domplatz. Der Kaiserdom St. Bartholomäus war nie eine Bischofskirche und ist somit eigentlich auch kein Dom. Seine Bedeutung liegt darin, dass in dieser Kirche seit 1356 die deutschen Könige gewählt wurden und zwischen 1562 und 1792 hier die Krönung der deutschen Kaiser erfolgte (insgesamt wurden hier 10 Kaiserkrönungen durchgeführt). So hat sich der Name Kaiserdom – oder kurz Dom – ergeben. Der Kaiserdom wurde zweimal schwer beschädigt – 1867 durch den „Dombrand“ und zwischen 1940 und 1945 durch diverse Luftangriffe auf Frankfurt. Die Bartholomäusreliquie ist wohl das religiös wichtigste, was der Dom hat. Bei der Reliquie soll es sich um die Schädeldecke des Apostels Bartholomäus handeln, die 1238 unter Kaiser Friedrich II nach Frankfurt in diese Kirche gebracht wurde. Der Heilige Bartholomäus ist seit 1239 der Schutzpatron der Kirche. Nach Überlieferungen soll der Apostel Bartholomäus nach dem Tod von Jesu als Missionar in Mesopotamien, Indien und Armenien tätig gewesen sein. In Armenien soll er als Märtyrer hingerichtet worden sein (ihm wurde demnach die Haut bei lebendigem Leib abgezogen und danach wurde er mit dem Kopf nach unten gekreuzigt). Wenn Sie St. Bartholomäus außerhalb eines Gottesdienstes oder kirchliche Andacht besuchen, so sollten Sie sich Zeit für eine Besichtigung nehmen. Beachten Sie am Eingang Kreuzigungsgruppe und eine Pieta (Schmerzensmutter), im Hauptraum u.a. Grabplaten, div. Altären und Kapellen usw.

Von Domstraße über Domplatz zum "Kaiserdom"
Von Domstraße über Domplatz zum "Kaiserdom"
von Harro • April 2016
Im Kaiserdom
Im Kaiserdom
von Harro • April 2016
Pieta (Schmerzensmutter) im Kaiserdom
Pieta (Schmerzensmutter) im Kaiserdom
von Harro • April 2016
Im Kaiserdom
Im Kaiserdom
von Harro • April 2016
Nicole(36-40)
Juni 2014

Feurige Geschichte

4,0 / 6

Der Frankfurter Dom mag einem von innen sehr schlicht erscheinen, kennt man allerdings seine Geschichte, dass er bereits drei Mal in seiner Geschichte ausgebrannt ist, ist das mehr als nachvollziehbar. Außerdem wirkt er fast schon elegant und nicht so überladen wie andere. Ein Besuch lohnt sich durchaus und seine Geschichte ist sehr interessant.

Dom - Innen
Dom - Innen
von Nicole • Juni 2014
Dom - Innen
Dom - Innen
von Nicole • Juni 2014
Dom - Außen
Dom - Außen
von Nicole • Juni 2014
Dom - Außen
Dom - Außen
von Nicole • Juni 2014
Dom - Außen
Dom - Außen
von Nicole • Juni 2014
Dom - Außen
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Annette(56-60)
April 2011

Unbedingt auf den Turm des Dom steigen

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Frankfurter Kaiserdom befindet sich gleich hinter dem Römerberg, direkt an der U-Bahnstation Dom/Römer. Natürlich ist der Dom, wie jede Kirche, inetressant, von innen zu besichtigen. Aber was für mich persönlich das Highlight war, war der Auftstieg auf den Turm. Hierzu an der Turmkasse (besetztes kleines Häuschen rechts am Dom) ein Ticket lösen für 3 EURO und dann gehts auf 320 Stufen aufwärts - zu Fuß :-)) Die Aussicht von der Plattform um die Turmhaube ist sehr schön und was immer wieder ins Auge sticht schon beim Hochsteigen: die filigranen feinen Ornamente am Turm und an den Türmchen noch in luftiger Höhe oben. Vom Turm oben Rundumsicht möglich und schönes Panorama auf den Römer und das Bankenviertel sowie die Zeilgalerie und auch den Main.

Blick auf Dom zur Stadtrundfahrt
Blick auf Dom zur Stadtrundfahrt
von Annette • April 2011
Blick zu Hauptwache, Zeilgalerie und Fernsehturm
Blick zu Hauptwache, Zeilgalerie und Fernsehturm
von Annette • April 2011
Blick auf Römer und Bankenviertel
Blick auf Römer und Bankenviertel
von Annette • April 2011
Blick auf Römer, Paulskirche und Bankenviertel
Blick auf Römer, Paulskirche und Bankenviertel
von Annette • April 2011
Blick von unten zum Turm
Blick von unten zum Turm
von Annette • April 2011
Detail Turmschmuck und Main dahinter
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