Krämerbrücke
Erfurt/ThüringenNeueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Eine der Hauptsehenswürdigkeiten Erfurts
Die Krämerbrücke von Erfurt ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Sie führt über die Gera hinweg und ist durchgehend mit Häusern bebaut. Sie ist die längste Brücke dieser Art von Europa. Ein Spaziergang (oder noch besser mehrere Spaziergänge) über die den Fußgängern vorbehaltene Krämerbrücke mit ihren vielen kleinen Geschäften gehört einfach zu einem Besuch von Erfurt dazu. Aber auch von der Gera aus sollte man sich die Krämerbrücke anschauen, wobei besonders der Blick von der Gera-Insel (nördlich von der Krämerbrücke) empfehlenswert ist. Die Krämerbrücke verbindet den Wenigemarkt mit dem Benediktsplatz.
Täglich bis zu 5000 Touristen auf der Krämerbrücke
Die Krämerbrücke in der Altstadt von Erfurt führt vom Wenigemarkt über die Gera (hier Breitstrom genannt) hinweg zum Benediktsplatz. Das besondere dieser Brücke ist, dass sie mit kleinen Krämerhäusern bebaut ist, sich die sogenannten Krämerläden befinden. Heute befinden sich 32 dieser Krämerhäuser auf der Krämerbrücke. Die Krämerbrücke ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Erfurts und wie es heißt, wird sie täglich von bis zu 5.000 Touristen besucht. Die erste Erwähnung einer Brücke über die Gera an dieser Stelle stammt aus dem Jahr 1117, als von der Zerstörung der damaligen Holzbrücke durch einen Brand berichtet wurde. Es folgten weitere Brände, die die nachfolgenden Holzbrücken an dieser Stelle mehrfach zerstörten. Deswegen wurde hier eine Steinbrücke über die Gera errichtet, die 1325 fertig wurde. Schon damals wurden „Fachwerkbuden“, die unbewohnt waren, auf der Brücke errichtet. Bei einem Stadtbrand im Jahre 1472 wurden die Hälfte dieser Fachwerkbuden auf der Brücke zerstört. Die Brücke wurde danach in ihrer heutigen Form aufgebaut und 1486 fertiggestellt, dabei wurden die Fachwerkbuden durch bewohnbare Häuser ersetzt.
Längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Eur
Die Krämerbrücke ist als Wahrzeichen Erfurts weithin bekannt. Zwischen dem Benediktplatz im Altstadtkern und dem Wenigemarkt in der östlichen Altstadterweiterung überspannt sie die Gera. In den vielen schmalen Häusern befinden sich kleine und kleinste Geschäfte. Ein muss für jeden Besucher diese längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas zu besuchen.
Historsiches Bauwerk Wahrzeichen aus dem Mitelater
Krämerbrücke. Ein Wahrzeichen der Stadt Erfurt ist die Krämerbrücke, jetzt 32 Bauten aus Stein früher aus Holz, nach Brand im Stein , Shops.... gutes Eisdiele.. Goldhelm... aus dem Mittelalter, längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas. unten fleißt die Gera.
Ein Muß bei einem Besuch in Erfurt!
Ein absolutes Muß bei einem Besuch in Erfurt - mega idyllisch und romatisch!
Ein schönes Wahrzeicher von Erfurt
Ein Highlight in Erfurt ist die Krämerbrücke und zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt,welche die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas ist. Wunderschöne restaurierte Häuser, nette Geschäfte sowie Handwerk, Gewerbe, Souvenirs,Cafes, Bistro,s und Weinstuben reihen sich dieser entlang. Eigentlich bemerkt man es kaum dass man auf einer Brücke ist. Viele Infos gibt es auch bei der 2-stündigen Altstadtführung, die zu empfehlen ist.
Interessante Vergangenheit kennenlernen
Am Besten mit einer Altstadt-Führung erklären lassen. Die gibts 2 x am Tag für gut angelegtes Geld!
Krämerbrücke
Die Krämerbrücke ist die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas. Die Brücke wurde im Jahr 1117 erstmals erwähnt. Die 79 m lange Gewölbebrücke wurde in Kalk- und Sandsteinmauerwerk errichtet und besteht seitdem aus sechs sichtbaren Tonnengewölben. Bis zum 18. Jahrhundert nahm die Anzahl der Häuser auf der Brücke 38 ab. Heute sind es noch 32 Wohnhäuser.
Der Touristenmagnet in der Erfurter Altstadt
Die 120 Meter lange „Krämerbrücke“ gehört ohne Frage zu den Top-Sehenswürdigkeiten Erfurts und gilt als längste bewohnte Brücke Europas, die durchgehend beidseits der Straße mit Häusern bebaut ist. Bereits im Jahr 1156 gab es an dieser Stelle eine hölzerne Konstruktion über die Gera, auf der die Händler in Holzbuden ihren Waren verkauften. Nach wiederholten Bränden wurde 1325 die steinerne Brücke errichtet, die von zwei Kirchen mit Tordurchfahrten begrenzt wurde. 1472 brannte es erneut auf der Krämerbrücke und aus etwa dieser Zeit stammt die heutige Bebauung, wobei sich die Zahl der anfänglichen 62 Fachwerkgebäude durch Zusammenlegung auf gut die Hälfte verringerte. Geht man unbedarft über die Krämerbrücke, fühlt man sich wie in einer beschaulichen Altstadtgasse, denn das Wasser des Flusses ist durch die Häuserzeilen nicht sichtbar. In den kleinen Geschäften, die sich bis auf wenige Ausnahmen in städtischem Besitz befinden, werden Schmuck, klassischer Blaudruck, Kunsthandwerk, Wein, Antiquitäten und Lauschaer Glas verkauft – eine pittoreske Welt. Den wohl eindrucksvollsten Blick auf die Krämerbrücke erlangt man vom Turm der noch erhaltenen Ägidienkirche am östlichen Brückenende – hoch über dem Bauwerk schaut man auf beide Häuserzeilen und die querende Gera.
Tolle Krämerbrücke
Die tolle Krämerbrücke ist das älteste orfane Bauwerk der Stadt und ist Wahrzeichen von Erfurt. Es glänzt mit einer beidseitigen Brückenbebauung mit Fachwerkhäusern. Sie wurde 1117 erstamlig erwähnt und in der jetzigen Form im Jahre 1472 erbaut. Auf der Brücke befinden sich 32 Häuser, in denen sich vorwiegend Souvenirgeschäfte befinden. Die Brücke ist natürlich ein großer Besuchermagnet.