Mirador Risco de las Peñas
Vega de Rio Palmas/FuerteventuraNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Der Adlerblick auf das Palmental
Der Aussichtspunkt „Mirador Risco de las Peñas“ liegt an der FV-30 von Pájara nach Bentancuria etwa auf halber Strecke, wobei sich die schmale Straße kurvenreich am Hang schlängelt. Wohl von keiner anderen Stelle bekommt man diesen einmaligen Blick in die Schlucht des „Rio Palmas“, der sich als grüne Oase inmitten der rotbraunen Felsenlandschaft hinzieht und mit hohen Palmen, Tamarinden, Schilf und einem versandeten Stausee überrascht. Am großen Parkplatz mit seiner umwerfenden Rundumsicht liegen Berge und Küste zum Greifen nah und ein kurzer Stopp ist aus meiner Sicht absolut lohnend.
Grandiose Aussicht mit Streifenhörnchen
Eine der interessantesten Straßen in Fuerteventura läuft von Betancuria nach Pajara (FV-30). Es ist eine Bergstraße mit vielen Kurven und einer attraktiven Landschaft. An der Grenze derzur Gemeinden Betancuria und Pájara, fanden wir diesen Mirador auf 426 Meter hoch. Es gibt einen großen Parkplatz, und die Aussichten sind hervorragend. Es gibt auch eine Infotafel, die alles erklärt, was von diesem Standpunkt aus gesehen werden kann. Neben Streifenhörnchen können auch große Krähen mit ein wenig Geduld gesehen und gefüttert werden.
Mirador Risco de las Peñas, schönes Ausflugsziel
Wir waren mit Last Minut Travel auf der Großen Inselrundfahrt unterwegs und besichtigten Mirador Risco de las Peñas. Eine sehenswüdigkeit auf der Strecke nach Betanacuria. Ideal als in Kombination mit einer Inselrundfahrt. Sehr zu empfehlen.
Guter Ausblick mit Erdmännchen
Von diesem Aussichtspunkt aus, hat man einen wunderschönen Ausblick! Wer Glück hat, kann auch ein paar Erdmännchen sehen (Schild warnt vor ihnen!). Super für Fotos!
Faszinierende Aussicht bis zum Atlantik
Direkt an der Gemeindegrenze zwischen Pajara und Betancuria befindet sich in einer Höhe von 426 Metern ein Aussichtspunkt. Rechts sieht man die Felder und das Tal von Los Granadillos und die Presa de las Peñitas , ein Stausee, der zwischen 1939 und 1943 für landwirtschaftliche Zwecke angelegt wurde. Sedimentablagerungen aufgrund intensiver Bodenerosion und die zunehmende Versalzung führten dazu, dass das Wasser heute nicht mehr für die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen nutzbar ist. Es gibt aber Pflanzen- und Tierarten, die hier einen bevorzugten Lebensraum gefunden haben. Kleine Atlashörnchen, aber auch verschiedene Vögel haben sich hier angesiedelt und warten auf die Besucher, von denen sie oft etwas zu fressen bekommen. Gegenüber liegt das Tal Risco de las Penitas und links das Valle de Fénduca. Dieses Tal geht in das Barranco de Mal Paso über. Dahinter sieht man den 292 Meter hohen Berg Atalayeja, auch Montaña de la Teta, Nördlich von dieser Schlucht liegen die dürren Hänge eines Basalkomplexes, hinter denen der Atlantische Ozean zu sehen ist. Wenn man ganz genau hinsieht, kann man links am Hang auch einen Opel erkennen, der von der Strasse dort hinuntergestürzt ist (die Insassen kamen mit einem Schrecken davon) und eine tolle Werbung für Opel ist – ein Auto von Opel kann überall fahren.
Schöne Panoramastraße auf Fuerteventura
Wir fuhren von Betancuria über die FV-30 über Pajara nach Ajuy. Die Strecke führt durch die schöne Berglandschaft, die stellenweise an Kamelhöcker denken lässt. Die Straße ist gut ausgebaut, von weißen quaderförmigen Steinen begrenzt, und wer Gebirgstraßen gewöhnt ist, wird bei vorausschauender Fahrweise keine Probleme damit haben. Angst hatten wir nicht, es ist nur sehr wenig Verkehr. Auf der Degollada sollte man parken und - passend zu Fuerteventura - bei starkem Wind die faszinierende Landschaft bewundern, den Blick über karge Berge und einsame Täler bis zum Meer genießen und wenn man Glück hat, bekommt man Gesellschaft durch Ziegen und Streifenhörnchen. Auf einer Schautafel kann man sich über die Gegend informieren. Dieser Aussichtspunkt hat uns sehr gut gefallen.
Die ulimative Aussicht
An der abenteuerlich geführten Panoramastrasse von Betancuria in Richtung Pajara befindet sich dieser Aussichtspunkt . Nach schwindelerregender Fahrt kommt man um einen Stopp kaum herum . Man atmet auf , und erklimmt auf einem steinigen Pfad in wenigen Minuten eine exponierte Felskuppe , läßt sich dort nieder um staunend zu schauen . Aus der Ferne betrachtet scheinen Autos und Busse an der Felswand zu schweben . Der Blick ins Tal ist einfach grandios FV-30 Vega del Rio Palmas-Pajara Parkplatz bei Km 25