Nikolaiviertel
Berlin-Mitte/BerlinNeueste Bewertungen (20 Bewertungen)
Zur 750-Jahrfeier Berlins wieder aufgebaut
Wir waren erstmals in den 1980 Jahren im Nikolaiviertel in Ost-Berlin, zu einer Zeit, als Ost-Berlin anlässlich der 750-Jahrfeier, die im Jahr 1987 stattfand, dieses älteste Berliner Siedlungsgebiet wieder aufbaute. Als wir damals hier waren, gab schon einige Restaurants (wo wir die DDR-Mark, die wir durch den Zwangsumtausch hatten, umsetzen), aber insgesamt sah es recht trostlos aus. Jedoch ist das Nikolaiviertel von damals nicht mit dem vergleichbar, was das Nikolaiviertel heute darstellt, denn es hat sich zu einem Vorzeigeviertel entwickelt (und somit zweifellos auch zu einem Touristenviertel). Wenn wir heute in Berlin sind, so gehört ein Bummel durch das Nikolaiviertel und ein Abendessen oder zumindest eine nachmittägliche Kaffeepause im Nikolaiviertel unbedingt dazu.
Schönes Stadtviertel mit viel Geschichte
Schönes, gemütliches Stadtviertel mit kleinen Geschäften und Restaurants. Hier findet man unter anderem die Nikolaikirche (Museum) und den Wappenbrunnen (Gründungsbrunnen). Ein Abstecher lohnt, auch wenn das Viertel im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört und mit angepassten Plattenbauten wieder aufgebaut wurde.
Ältestes Siedlungsgebiet in Berlin
Das Nikolaiviertel ist das älteste Siedlungsgebiet in Berlin. Im Zweiten Weltkrieg wurde es fast vollständig zerstört. 1980–1987 wieder teilweise aufgebaut. Etliche historische Häuser aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert wurden rekonstruiert. Baudenkmale wie das Knoblauchhaus, oder das Ephraim-Palais sind bei einem Rundgang zu sehen. Rund um die Nikolaikirche ist ein schönes Viertel entstanden.
Das älteste Siedlungsgebiet Berlins
Im Zweiten Weltkriege wurde das Nikolaiviertel, das älteste Siedlungsgebiet / Wohngebiet von Berlin, nahezu vollständig zerstört. Zur 750-Jahresfeier Berlins im Jahr 1987 wurde das Nikolaiviertel im Auftrag vom Magistrat von Ost-Berlin bzw. von der DDR-Führung wieder neu aufgebaut. Zentrum des Nikolaiviertels ist die ebenfalls rekonstruiert Nikolaikirche, deren Ursprung auf die Zeit um 1230 zurückgeht. Heute ist das Nikolaiviertel wieder ein vielbesuchtes (Touristen-)Gebiet, das zum großen Teil erst nach 1980 wiederaufgebaut wurde. In den vielen Restaurants, die es im Nikolaiviertel gibt, findet man nicht nur - aber doch überwiegend - „deftige Berliner-Küche“ vor.
Nikolaiviertel
Das liebenswerte alte Berlin, zum Bummeln, zum Ausgehen und mehr
Altes Stadtviertel mit vielen schönen Restaurants
Das Nikolaiviertel gilt als das älteste Siedlungsgebiet Berlins und die Geschichte dieses Viertels reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Zentrum des Nikolaiviertels ist die Nikolaikirche aus dem Jahr 1230. Sowohl das Nikolaiviertel, als auch die Nikolaikirche wurden im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, beides wurde zwischen 1980 und 1987 zur Ost-Berliner 750-Jahresfeier Berlins wieder aufgebaut. Das Nikolaiviertel befindet fußläufig sich ca. 100 bis 200 Meter vom Roten Rathaus, ca. 500 Meter vom Berliner Dom und ca. 800 Meter vom Alexanderplatz / Bahnhof Alexanderplatz entfernt, direkt an der Spree. Heute findet man im Nikolaiviertel viele schöne Restaurants, die zur Einkehr einladen.
Nikolaiviertel - inzwischen richtig klasse
Zugegeben, mit dem Nikolaiviertel hatte ich über viele Jahre hinweg meine Schwierigkeiten (oder anders gesagt, ich bin mit dem Nikolaiviertel nicht so richtig klar gekommen). Das hat sich in den letzten 2 Jahren jedoch geändert und jetzt im April 2019 habe ich hier als richtig klasse empfunden. Wir sind diesmal sowohl am Tag, als auch am Abend / in der Nacht, durch das Nikolaiviertel gebummelt und haben am Abend erst im Freiem vor der Brauereigaststätte Georgbräu (am Spreeufer), später dann in der Brauereigaststätte Georgbräu, gesessen und nicht nur ein Bier bzw. nicht nur ein Glas Wein getrunken.
Ein schönes und sehenswertes Viertel
Wir waren einmal zu Fuß im Nikolaiviertel, sind in die Kirche gegangen, durch die Gassen geschlendert und haben im Biergarten des Brauhauses etwas getrunken. Die Läden, Gassen und Restaurants sehen alle sehr einladend aus. Es geht gemütlich zu über dem Kopfsteinpflaster und kleinen Sträßchen. Am letzten Tag hatten wir auch vom der Spree aus einen Blick auf das Viertel vom Boot aus. Das Nikolaiviertel ist immer einen Besuch wert, man sollte auch mal abseits des Platzes im Zentrum in die Nebengassen sehen. Man kann das Viertel auch prima mit dem Alexanderplatz und dem roten Rathaus verbinden.
Zur 750-Jahrfeier wiederaufgebaut
Das Nikolaiviertel ist mit dem Stadtteil Cölln das älteste besiedelte Gebiet Berlins. Mittelpunkt des Viertels ist die Nikolaikirche. Im zweiten Weltkrieg wurde das Nikolaiviertel zerstört und wurde erst zur 750-Jahrfeier Berlins wiederaufgebaut. Zur 750-Jahrfeier im Jahr 1987 war das Nikolaiviertel mehr oder weniger fertig. Ausser der Nikolaikirche findet man im Nikolaiviertel noch einige andere schöne Gebäude, aber, ich muss sagen, mir hat das Nikolaiviertel nie so richtig gefallen. Es wirkte auf mich immer etwas „gekünstelt“. Es sind zwar meist viele Leute hier (überwiegend Touristen), für mich fehlt aber hier das (richtige) Leben. Man sollte aber zumindes mal ins Nikolaiviertel gehen (und sich seine eigene Meinung bilden).
Keimzelle Berlins
Der im zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stadtteil Nikolaiviertel wurde aus Anlass der 750-Jahrfeier Berlins wiederaufgebaut; noch vorhandene Gebäude wurden restauriert, fehlende Gebäude wurden neu erbaut, teils mit historisierenden Fassaden versehen. Die Feier erfolgte im Jahr 1987 (und wurde als Art Wettkampf zwischen Ost und West ausgerichtet). Heute kann man wieder durch die Gassen der Keimzelle von Berlin schlendern. Man findet hier so manches Restaurant und Geschäft, die einen Besuch lohnen.