Porzellan Manufaktur Meißen

Meißen/Sachsen

Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)

Rainer(66-70)
August 2016

Luxus-Porzellan

5,0 / 6

Die weltberühmte Manufaktur in Meißen 1710 gegründet und iszt für die seit dieser Zeit kunstvolle Herstellung von Porzellan bekannt. Die erste Prokutionsstätte war in der Albrechtsburg. Das Zeichen der Manufaktur war seit Beginn die gekreuzten Schwerter. Das Parzellan von Meißen gehört mit zu den bekanntesten Luxusgüter in Deitschland. Es gibt 5 mal täglich Führungen durch die Sammlungen und die Schauwerkstätten. Geöffnet März bis Oktober, Eintritt € 3.-

Dietmar(56-60)
März 2016

Staunen, was mit Porzellan alles möglich ist

6,0 / 6

Unbedingt sehenswert, da man erstaunt sein wird, was für wunderbare Werke in Porzellan möglich sind. Das Museum wurde in den letzten Jahren mehrfach erneuert und modernisiert. Auf jeden Fall empfehlenswert ist die Teilnahme an einer Führung, da man dabei hautnah sieht, wie Porzellan hergestellt, geformt und bemalt wird. Nach Abschluss der interessanten Besichtigung des Museums, für die man mindestens 2-3 Stunden einplanen sollte, bietet sich ein Besuch im empfehlenswerten Museumscafe an, wo es leckere Kuchen gibt.

Dagmar
Dezember 2014

Sehr interessant - viel zu sehen und staunen

6,0 / 6

Wow, wenn man in der Halle die Preise der Stücke sieht kommt man nicht aus dem Staunen raus, nach der Führung weiss man woher die Preise kommen. Sehr sehenswert, gerade auch das Museum mit vielen alten und auch sehr modernen Stücken !

Museum
Museum
von Dagmar • Dezember 2014
Museum
Museum
von Dagmar • Dezember 2014
Museum
Museum
von Dagmar • Dezember 2014
Kinderbetreuung zum Malen
Kinderbetreuung zum Malen
von Dagmar • Dezember 2014
Museum
Museum
von Dagmar • Dezember 2014
Museum
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Wolfram
August 2013

Auf dem Porzellanweg zur Manufaktur

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Am Tal der Triebisch, etwa eine Viertelstunde vom Marktplatz entfernt (Porzellanweg), hat seit 1863 die 1870 auf der Albrechtsburg gegründete Staatliche Porzellanmanufaktur Meißen ihren Sitz. Gegenüber des Gebäudes ehrt eine Büste Johann Friedrich Böttger, der das europäische Hartporzellan erfunden hat. In der Schauhalle des Porzellan Museums werden ca. 3000 jährlich wechselnde Exponate von der Zeit um 1710 bis heute ausgestellt. Highlight der Schau ist das berühmte "Zwiebelmuster", das erfolgreichste Tafelgeschirr der Manufaktur. In zwei Schauwerkstätten kann man die einzelnen Arbeitssschritte, das Drehen, Bossieren sowie die Unter- und Aufglasurmalerei verfolgen. Der Porzellanweg führt die Touristen an malerischen Kulissen und historischen Bauwerken der Stadt (Porzellankirche) vorbei von der Manufaktur bis zur Albrechtsburg.

Porzellanweg Afraberg
Porzellanweg Afraberg
von Wolfram • August 2013
Porzellanweg Bürgerhäuser
Porzellanweg Bürgerhäuser
von Wolfram • August 2013
Porzellankirche St. Nikolai
Porzellankirche St. Nikolai
von Wolfram • August 2013
Porzellankirche St. Nikolai
Porzellankirche St. Nikolai
von Wolfram • August 2013
Porzellanweg Gassen
Porzellanweg Gassen
von Wolfram • August 2013
Porzellankirche St. Nikolai
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Annette
August 2009

Entstehung des Meißner Porzellans

6,0 / 6
Hilfreich (8)

Ca. 15 Fußminuten vom Altstadtzentrum findet man in der Talstraße 9 in Meißen, Tel. 03521/468208 die Meißner Porzellanmanufaktur. Es können Schauhalle und Schauwerkstatt besichtigt werden, Eintritt für Erwachsene 8,50 Euro und Kinder 4,50 Euro. Rucksäcke, Taschen etc. sind kostenfrei an der Garderobe abzugeben. Sinnvollerweise startet man zuerst mit dem Besuch der Schauwerkstatt. Zunächst erhält man in einem kurzen Film erste Informationen zur Entdeckung und Herstellung des Porzellans. Dann folgt ein Rundgang durch insgesamt 4 Stationen in der Schauwerkstatt an denen die Formung der Teile, das Zusammenfügen größerer Figuren aus vielen Einzelteilen, die Unterglasur- und Überglasurmalerei gezeigt werden. Diese Stationen sind sehr interessant und lehrreich, zudem kann man den dort Beschäftigten Fragen stellen. Hier bekommt man erstmals eine kleine Vorstellung wieviel Arbeit an jedem einzelnen Teil hängt - und handgefertigt ist alles in Meißen! Nach der Schauwerkstatt kann man sich die umfangreiche Ausstellung von Produkten jeglicher Art aus der Porzellanmanufaktur anschauen - und kommt dabei aus dem Staunen nicht heraus. Eindrucksvoll sind die Pfeifen einer Orgel aus Porzellan; unser persönliches Lieblingsstück ein Schachspiel mit Wassertieren. Zum Ende kann man dann den Outletshop besuchen. Oft wird es aber beim Schauen bleiben, die allermeisten Preise bewegen sich im drei- und vierstelligen Eurobereich, teilweise auch darüber, wenig im zweistelligen Bereich. Angesichts der zuvor gesehenen Handarbeit teilweise nachvollziehbar, aber eben für den normalen Geldbeutel nur schwer erschwinglich. Sehens- und erlebenswert ist die Manufaktur aber in jedem Falle, auch für Kinder ab ca. 6 Jahren durchaus interessant.

Outletshop der Porzellanmanufaktur
Outletshop der Porzellanmanufaktur
von Annette • August 2009
Orgel mit Porzellanpfeifen
Orgel mit Porzellanpfeifen
von Annette • August 2009
Führung durch die Schauwerkstatt
Führung durch die Schauwerkstatt
von Annette • August 2009
Museum der Porzellanmanufaktur
Museum der Porzellanmanufaktur
von Annette • August 2009
Schachspiel mit Seetieren
Schachspiel mit Seetieren
von Annette • August 2009
Schauwerkstatt: Handbemalung
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Günter(71+)
August 2009

Meißen

6,0 / 6

Meißen ist durch seine Porzellanmannefaktur berühmt geworden. Besichtigung der Schauwerkstattund Ausstellung ist möglich.(Kostenpflichtig) Des weiteren ist der Dom,Albrechtsburg und Frauenkirche (am Marktplatz) sehenswert.Die Kirche besitzt das erste Glockenspiel aus Meißner Porzellan das hergestellt wurde.

Blick auf die Stadt
Blick auf die Stadt
von Günter • August 2009
Dom
Dom
von Günter • August 2009
Frauenkirche
Frauenkirche
von Günter • August 2009
Glockenspiel
Glockenspiel
von Günter • August 2009
Katja(51-55)
Juli 2009

Zwei gekreuzte Schwerter gehen um die Welt

5,0 / 6
Hilfreich (5)

Eigentlich sollte er Gold herstellen- was er auch tat. Nicht ganz so, wie sein Herr, August der Starke, es ihm aufgetragen hatte, denn das Gold, was der Alchimist Johann Friedrich Böttger im Jahre 1708 nach vielen, verzweifelten Versuchen in Zusammenarbeit mit Ehrenfried Walther von Tschirnhaus erschuf, hatte nichts mit dem gelb glänzenden Metall gemein. Allerdings wurde diese Erfindung später als „weißes Gold“ bezeichnet: das Porzellan. Zwei blaue gekreuzte Schwerter symbolisieren seitdem Qualität und Tradition aus Meißen. Die „Porzellan-Manufaktur“ und das „Porzellan-Museum“ Meißen laden ein, die Geschichte von Europas erstem Porzellan zu entdecken und den Werdegang des weißen Goldes um die Welt zu verfolgen.

Sylvia-Verena(66-70)
Juli 2009

Lehrreiches Museum mit praktischer Demonstration

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Der Weg vom Parkplatz zur Manufaktur beträgt etwa 200 Meter.Der Parkplatz ist großzügig angelegt und über einen Fußgängerweg erreicht man schnell den Haupteingang.Auf halber Strecke steht linksseitig in einer Parkanlage ein Denkmal zu Ehren J.F. Böttchers.Für 8,50 € erfährt man in der Manufaktur alles rund um die Herstellung des Porzellans. Zuerst wird ein Film über den Beginn der Porzellanherstellung gezeigt. Für ausländische Gäste werden hierzu Audioguides zur Verfügung gestellt.Danach wird in 4 Räumen die Herstellung des weißen Goldes praktisch dargestellt: 1.Raum- Töpferei 2.Raum- Modellation von Blüten und Deko-elementen 3.Raum- Bemalung vor dem Brand ( Zwiebelmuster) 4.Raum- Bemalung nach dem Brand (alle anderen Farben und Muster ) Ausländische Gäste werden auch hier mit dem Audioguide geführt. Vorbei an einer großen Verkaufsausstellung und dem Souvenierstand gelangt man anschließend zum sich auf zwei Etagen befindlichen wirklich sehenswerten Museum mit vielen wertvollen Exponaten. In der im Haus befindlichen Cafeteria kann man am Ende diesen Ausfluges aus original Meißner Porzellan Kaffee trinken und leckeren frischen Kuchen essen.

Vasen
Vasen
von Sylvia-Verena • Juli 2009
Eingangsportal
Eingangsportal
von Sylvia-Verena • Juli 2009
Gebäudeansicht
Gebäudeansicht
von Sylvia-Verena • Juli 2009
Leuchterdetail
Leuchterdetail
von Sylvia-Verena • Juli 2009
Vase
Vase
von Sylvia-Verena • Juli 2009
Der gedeckte Tisch
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Brigitte(71+)
Dezember 2008

Wundervolle Stücke, leider nicht zu bezahlen

4,0 / 6
Hilfreich (1)

Wunderschönes Porzellan, teilweise sehr alte Stücke, es ist alles sehr gut beschrieben, wer Freude an sehr schönen Dingen hat, die man nicht bezahlen kann, sollte sich die Schauhallen unbedingt ansehen. Auch die Schauwerkstätte ist sehenswert, man erhält einen kleinen Einblick in die Kunst. Es ist auch ein Laden dabei, aber die Preise sind sehr, sehr hoch. Für den täglichen Gebrauch nicht erschwinglich. Der Eintritt ist zu hoch und die Parkplatzgebühren ebenfalls zu teuer.

Nicole
August 2008

Muss nicht sein

4,0 / 6
Hilfreich (1)

Die Porzellanmanufaktur in Meißen ist sehr bekannt und ich finde, dass sie dies ausnutzen. Der Eintritt ist sehr teuer. Man kann sich entweder auswählen, ob man eine Führung haben will (ist nur alle Stunden) oder durch Audioguide in den Räumen durchgelotst wird alle 10 Minuten. Wenn man da allerdings Pech hat, sitzt man als einzig deutschsprachiger unter lauter Japaner. Der Parkplatz ist weit entfernt und man muss ca. 5 Minuten gehen. Als Souvenier kann man sich nicht wirklich was kaufen, da die Preise einfach nicht zu bezahlen sind.

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