Roemer- und Pelizaeus-Museum

Hildesheim/Niedersachsen

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Anne
September 2021

Sehr schöne Exponate – nicht verpassen

6,0 / 6

1844 gründete der Senator Roemer in Hildesheim einen Verein für Natur und Kultur und stellte die Sammlungen 1859 in der damaligen Franziskanerkirche St. Martini aus. 1907 übergab dann der Hildesheimer Pelizaeus (40 Jahre Konsul in Ägypten) seine altägyptische Sammlung dem Museum. Die Sammlung soll aus 8000 Exponaten bestehen und auf dem Pyramidenfriedhof von Gizeh ausgegraben worden sein. Die Exponate sind wie üblich beschrieben, allerdings ist die Beschreibung – wie auch in anderen Museen - nicht immer fotografierbar. Wenn das Abfotografieren möglich war, gibt es bei den hier anliegenden Bildern eine kurze Erklärung im Titel. Zur Zeit meines Besuches waren die ägyptische und die südamerikanische Ausstellung zu besichtigen. Letztere (zu finden im Erdgeschoss) gefiel mir ebenfalls sehr gut. (Quelle: Hildesheim an einem Tag / Lehmstedt Verlag)

 Südamerika / Roemer- und Pelizaeus-Museum
Südamerika / Roemer- und Pelizaeus-Museum
von Anne • September 2021
Südamerika:  100 v. Chr. - 750 n. Chr.
Südamerika: 100 v. Chr. - 750 n. Chr.
von Anne • September 2021
Südamerika / Moche-Kultur: ca. 800 n. Chr.
Südamerika / Moche-Kultur: ca. 800 n. Chr.
von Anne • September 2021
Südamerika: ca. 800 n. Chr.
Südamerika: ca. 800 n. Chr.
von Anne • September 2021
Südamerika / Gefäße: 400 v. Chr. - 550 n. Chr.
Südamerika / Gefäße: 400 v. Chr. - 550 n. Chr.
von Anne • September 2021
Südamerika / Tiwanaka-Kultur: 500-1100 n. Chr.
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Veronika
Juni 2016

Einzigartige ägyptische Sammlung und Präsentation

6,0 / 6

Sehr übersichtlich, nicht zu groß, jedes Stück hat seinen angemessen Wirkungsraum.

Wolfram
Dezember 2014

Moderner Bau mit alten Schätzen

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Das weltbekannte Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim genießt durch seine bedeutende Altägyptensammlung einen hervorragenden Ruf. Daneben verfügt dieses Museum über eine beachtliche Sammlung aus dem alten Peru und die zweitgrößte Sammlung chinesischen Porzellans in Europa. Ergänzt werden die Ausstellungen durch eine umfangreiche naturkundliche Sammlung mit über 300.000 Objekten. Dieses Museum hat seinen Ursprung durch die Sammelleidenschaft zweier Hildesheimer Bürger im 19. Jahrhundert. Vorläufer war das 1844 von dem Juristen, Senator und Geologen Hermann Roemer gegründete Roemer-Museum. Es wurde 1907 um die Sammlung ägyptischer Funde des Kaufmanns, Bankier und Konsul Wilhelm Pelizaeus erweitert. Darüber hinaus finden im Roemer- und Pelizaeus-Museum regelmäßig Sonderausstellungen statt, die dem Haus ebenfalls eine überregionale Bedeutung verschafft haben. Alleiniger Gesellschafter des Museums ist die Stadt Hildesheim. Verschiedene Räumlichkeiten im Museum bieten vielfältige Möglichkeiten für private Veranstaltung! Hochzeiten (der Pelizaeus-Pavillon dient auch als Standesamt), Geburtstage, Tagungen und vieles mehr können in den Räumen stattfinden.

Außenansicht
Außenansicht
von Wolfram • Dezember 2014
Außenansicht
Außenansicht
von Wolfram • Dezember 2014
Außenansicht
Außenansicht
von Wolfram • Dezember 2014
Außenansicht
Außenansicht
von Wolfram • Dezember 2014
Außenansicht
Außenansicht
von Wolfram • Dezember 2014
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