U-Boot Museum
Peenemünde/Mecklenburg-VorpommernNeueste Bewertungen (18 Bewertungen)
Sehenswert - aber Eintritt nicht gerechtfertigt!
Dieses Unterseeboot U-461 gehört zum sowjetischen Projekt 651. Es ist das letzte noch existierende Boot dieser Klasse der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzer. Ein Besuch ist schon lohnenswert, allerdings finde ich den Eintritt recht überteuert. Es macht von der optischen Außenpflege nicht gerade den Eindruck, dass die vielen Gelder in die Erhaltung fließen. Optisch wirkt es, als ob es die nächsten Jahren ein letztes mal für immer untergehen wird ... :-(
Super Ausflug
Muss man erlebt haben. Sehr interessant, auch für nicht technisch begeisterte Personen (Frauen:).
Interessant, aber es gibt Besseres.
Für U-Bootfans sehr interessant. Das Boot ist aber arg vernachlässigt und in einem schlechten Zustand. Der Eigentümer erscheint etwas größenwahnsinnig - laut Ticket das größte U.-Bootmuseum der Welt! Hier ist ein Trip nach Cherbourg (Frankreich - Atom-U-Boot) zu empfehlen. Aber zurück nach Peenemünde: Im Inneren des Bootes ist es recht dunkel, so dass die kargen Erklärungen kaum zu lesen sind. Die Puppen (Matrosen) haben verdrehte Hände und die Perücke liegt am Boden. Bei einem Eintritt von ca. 6 EUR wäre doch mehr drinn. Schade!!!! Trotzdem ein Besuch ist zu empfehlen.
Ein kurzer Ausflug zurück in den kalten Krieg
Nichts für Menschen mit Platzangst. Alles sehr eng. Der Eintritt kostet 6,- EUR pro Person. Man soll züging durchlaufen. Es wird immer nur eine bestimmte Anzahl an Personen in das Boot gelassen. Mit Puppen und Licht, sowie mit Geräuschen wird das Leben an Bord dem Besucher lebendig gezeigt.
Kein Vergleich zu anderen U-Boot-Museen
Dieses russische U-Boot aus dem Jahr 1962 ist eine typische Touristenfalle. Zur überteuerten Eintrittskarte erhält man keinen Flyer und auch in dem U-Boot selbst sind keine Informationen über Baujahr, Einsatzzweck und Historie des Schiffes im kalten Krieg aufgeführt. Es gibt nur minimalistsiche Beschriftungen zu einzelnen Aggregaten, die teilweise abgefallen sind. Alles Wissenswerte muss man sich nach der Besichtigung im Shop dazukaufen. Dann ist man aber schon raus aus dem Boot raus und diedazugekauften Infos ergeben keinen Sinn mehr. Das ist kein Vergleich zu anderen U-Boot-Museen wie auf Fehmarn oder in Laboe, wo es eine Selbstverständlichkeit ist, Grundinformationen mit der Eintritsskarte auszugeben.
Zu teuer und zu wenig für 86 Meter
Optische Länge über Wasser 50-60m(soll 86m).Für Familie zu teuer, musste an der Kasse 5Euro mehr bezahlen, als im Internet stand.Dh.14Jährige musste voll bezahlen,Schüler nicht vergünstigt, =4Erwachsene 23Euro für ca.10min. Informationen zum Boot bibt es nur im Shop zu kaufen. Wollten hinterher gleich nebenan noch v2 anschauen.Wären mit 2 Jugendlichen 17+14Jahre 32Euros gweorden für ne Versuchs-V2,1 Flugbombe,1Bimmelbahn, Flugzeug und Kraftwerk auf Staubigem Gelände bei 30Grad. Das wichtigste kann man schon über die Mauer sehen. Als Pärchen in der Nebensaison O.K., für uns 'ne 4
Naja
Wir waren enttäuscht. Der Preis (11 € für 2 Personen) viel zu teuer. Man durchläuft das U-Boot in 20 Minuten. Die alte russische Technik sieht schon "bizarr" aus, aber es ist einfach nur langweilig - Informationen teilweise nicht lesbar, da zu weit weg und auch schon veraltert (Hinweis, dass bei Diebstahl o.ä. für Ersatz gesorgt werden muss und kein Bauteil unter 2000 DM kostet...)... da sollte unbedingt mal einiges erneuert werden, dann kann es auch spannend sein.
Überteuert und Null Informationsgehalt
Eintritt für 2 Personen 11 Euro. Es waren nur 5 andere Personen mit uns da, also hatten wir alle Zeit der Welt uns umzusehen. Es ist wirklich nicht ganz einfach durch das Boot zu klettern, nichts für gehandycapte oder ängstliche Personen. Überall Schaufensterpuppen und Beschallung auf russisch - schon ganz witzig. Plötzlich ist man wieder draußen - alles vorbei. Keine Erklärung für nix. Kein Baujahr, keine Hintergrundinfo, kein Nix. An manchen Kästen steht dran, dass es eine Elektrohauptverteilung für den Radar ist... das ist alles. Lösung des Rätsels - im Souveniershop kann man ein Heft mit den Infos kaufen. In unseren Augen Nepp, auch wenn es löblich ist das Boot zu erhalten.
Langweilig, klein und teuer
Das U-Boot ist eigentlich sehr interessant aber der Eintritt war absolut überteuert (6€ pro Person). Man bekommt wenig über das U-Boot zu erfahren und man ist in höchstens 20 min. durch. Die Infoblätter sind winzig und wenig interessant. Alles in allem kann man sich den Besuch sparen.
U-Boot Museum für Kinder geeignet?
Es war wieder mal ein spontaner Sonntagsausflug, welcher uns nach Peenemünde brachte. Nach dem Besuch der Phänomenta war unser Sohn (6 Jahre) in voller Erwartung ein richtiges U-Boot von innen zu sehen. Dass sein Eintritt mit der Familienkarte neutralisiert wird, war wirklich überraschend positiv. Der Rundgang durch das Zeugnis maritimer Kriegsgeschichte viel allerdings sehr kurz aus. Der erste Anblick der Puppen schon beim unmittelbaren Einstieg in das Boot, ließen unseren Sohn erschaudern. Die eingespielten Geräusche stärkten zusätzlich das mulmige Empfinden bei ihm. Gemeinsam mit seiner Mutter hat er sofort das Boot in Richtung Eingang verlassen. Nachdem ich dann allein den Rundgang beendet hatte, erfuhr ich, dass das Verhalten unseres Kleinen bei der Kassiererin keineswegs Verständnis hervorbrachte. Ich selbst führte meinen Rundgang nach den ersten Eindruck eher "vorsichtig" durch. Trotzdem ist es gegenüber z.B. Laboe sehr authentisch dargestellt. Aber mit Kindern? Die Phänomenta übrigens darf man wärmstens empfehlen. Wir hatten sehr viel Spass.