U-Boot Museum
Peenemünde/Mecklenburg-VorpommernHotel nähe U-Boot Museum
Infos U-Boot Museum
Die HMS Otus ist ein ehemaliges U-Boot der englischen Marine. Es war an Einsätzen auf den Falklandinseln und dem Iran beteiligt und wurde nach 28 Jahren Dienst 1991 ausgemustert. Eine deutsche Reederei hat es gekauft und zum U-Boot Museum umgebaut. Es liegt heute im Hafen von Sassnitz und kann von Besuchern von Innen besichtigt werden. Öffnungszeiten: Hauptsaison: 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr Nebensaison: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Adresse: Erlebniswelt U-Boot Museum Hafenstrasse 12 18546 Sassnitz
Neueste Bewertungen (18 Bewertungen)
Sehenswert - aber Eintritt nicht gerechtfertigt!
Dieses Unterseeboot U-461 gehört zum sowjetischen Projekt 651. Es ist das letzte noch existierende Boot dieser Klasse der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzer. Ein Besuch ist schon lohnenswert, allerdings finde ich den Eintritt recht überteuert. Es macht von der optischen Außenpflege nicht gerade den Eindruck, dass die vielen Gelder in die Erhaltung fließen. Optisch wirkt es, als ob es die nächsten Jahren ein letztes mal für immer untergehen wird ... :-(
Super Ausflug
Muss man erlebt haben. Sehr interessant, auch für nicht technisch begeisterte Personen (Frauen:).
Interessant, aber es gibt Besseres.
Für U-Bootfans sehr interessant. Das Boot ist aber arg vernachlässigt und in einem schlechten Zustand. Der Eigentümer erscheint etwas größenwahnsinnig - laut Ticket das größte U.-Bootmuseum der Welt! Hier ist ein Trip nach Cherbourg (Frankreich - Atom-U-Boot) zu empfehlen. Aber zurück nach Peenemünde: Im Inneren des Bootes ist es recht dunkel, so dass die kargen Erklärungen kaum zu lesen sind. Die Puppen (Matrosen) haben verdrehte Hände und die Perücke liegt am Boden. Bei einem Eintritt von ca. 6 EUR wäre doch mehr drinn. Schade!!!! Trotzdem ein Besuch ist zu empfehlen.
Ein kurzer Ausflug zurück in den kalten Krieg
Nichts für Menschen mit Platzangst. Alles sehr eng. Der Eintritt kostet 6,- EUR pro Person. Man soll züging durchlaufen. Es wird immer nur eine bestimmte Anzahl an Personen in das Boot gelassen. Mit Puppen und Licht, sowie mit Geräuschen wird das Leben an Bord dem Besucher lebendig gezeigt.
Kein Vergleich zu anderen U-Boot-Museen
Dieses russische U-Boot aus dem Jahr 1962 ist eine typische Touristenfalle. Zur überteuerten Eintrittskarte erhält man keinen Flyer und auch in dem U-Boot selbst sind keine Informationen über Baujahr, Einsatzzweck und Historie des Schiffes im kalten Krieg aufgeführt. Es gibt nur minimalistsiche Beschriftungen zu einzelnen Aggregaten, die teilweise abgefallen sind. Alles Wissenswerte muss man sich nach der Besichtigung im Shop dazukaufen. Dann ist man aber schon raus aus dem Boot raus und diedazugekauften Infos ergeben keinen Sinn mehr. Das ist kein Vergleich zu anderen U-Boot-Museen wie auf Fehmarn oder in Laboe, wo es eine Selbstverständlichkeit ist, Grundinformationen mit der Eintritsskarte auszugeben.
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