Alpine Coaster
Imst/TirolNeueste Bewertungen (27 Bewertungen)
Längste Sommerrodelbahn der Welt!
Waren im Mai 2013 dort und sind trotz Nieselregen und Kälte runter gefahren - hat riesigen Spaß gemacht! Allerdings dachte ich die klammgefrorenen Finger brechen mir ab! Handschuhe wären da nötig gewesen. Bei gutem Wetter ist das sicher noch viel schöner! Und keine Angst: jeder kann die Fahrtgeschwindigkeit selber bestimmen!
Das ultimative Erlebnis für Teenies und Väter
Trotz schlechtem Wetter hatten unsere grossen zwei riesen Spass, aber nicht zu letzt auch der Papa (-: und die Kleinen haben sich unter Aufsicht des Bruders auf dem Abenteuerspielplatz pudelwohl gefühlt!!
Alpine Coaster - eine Gaudi auch für die Kleinen
Wir waren im September dort. Eine ideale Reisezeit, weil keine Ferien mehr waren, unter der Woche der Andrang gleich null ist und dementsprechend keine Wartezeiten. Auch für die kleinen (3 & 5) war die Abfahrt nur "leicht" bremsend ein riesen Spaß. Am Ende der Bahn ist auch ein empfehlendswerter Spielbereich. Preis/Leistungverhältnis gut.
Das muss man gemacht haben
Zuerst geht es mit dem Lift hinauf zur Bergstation. Vom Lift aus kann man die ganze Bahn fast komplett verfolgen. Wir waren morgens sehr zeitig da, somit hatten wir keine anderen Rodler vor oder hinter uns und konnten die 3, 5km lange Strecke in eigenem ermessen herunterfahren. Allerdings kam es uns nicht so vor, dass die Abfahrt 10-12 Minuten dauert, so wie an der Talstation beschrieben. =) Der Alpine Coaster ist ein absolutes muss, wenn man schon in der Gegend ist. Der Preis für den Spaß liegt auch dieses Jahr noch bei 9, 90€ An der Talstation hat man dann noch die Möglichkeit gegen Gebühr eine Runde mit Segway's (Selbstbalance-Roller) zu fahren bzw. an geführten Touren teilzunehmen.
Absolutes Muss
Unbedingt fahren. Strecke schlängelt sich (laut Angabe) über 3, 5 km ins Tal. Mit Sesselliftauffahrt und anschließender rasanter Abfahrt kostet das Ganze grade mal EUR 9, 90. Im Vergleich zu den in Deutschland angebotenen Sommerrodelbahnen (bähnchen) ein Schnäppchen. Achtung: Wers richtig krachen lassen will sollte darauf achten, wer vor einem fährt. Auch hier gibt es die sogenannten"Autobahnlinksfahrer mit 100 km/h". Teilweise stockt der Verkehr aus Ängstlichkeit. Vor Kurven, wo bremsen dransteht, heißts eigenlich nur "bremsbereit" sein. Wichtig ist auch: Möglichst keinen Rucksack und sperriges Zeug (Wanderstöcke usw.) mitnehmen. Dies fährt alles mit der Gondel gleich wieder nach unten und wird dort (anscheinend) auf den großen Haufen gelegt und wartet dann auf eure Abholung. Nicht gerade toll, wenn Geldbörse und Foto drin sind.
Prima, längste Alpen-Achterbahn der Welt
Zuerst ging´s mit dem Sessellift auf die Bergstation (1550m). Dann stiegen wir in die Alpine Coaster. Auf einer Länge von 3535 m gings rasant bergab. Unten wird dann auch noch ein Bild geschossen dass man dann als Erinnerung mit nach Hause nehmen kann. An der Talstation gibt es noch einen Kinderpark mit Spielplatz und anderen Attraktionen teilweise kostenpflichtig. Da unser Sohn an diesem Tag Geburtstag hatte gab´s ein paar Fahrchips für die Elektroautos.
Alpine Coaster, längste Achterbahn der Alpen
Von der Talstation der Bergbahnen Imst geht es mit dem Lift hinauf zur Bergstation. Dort steigt man in einen Wagen des Alpine Coasters und dann geht es abwärts ins Tal. Lenken braucht man nicht, aber ab und zu muß man bremsen. Es macht tierisch Spaß, auch im Winter!