Alte Schranne
Nördlingen/BayernNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Markthalle
Unter der Schranne versteht man eine Getreidebörse. Der heute vorhandene Bau der Alten Schranne wurde bis 1602 erstellt. Der Kornhandel, dem das Gebäude gedient hatte, wurde im Jahr 1937 eingestellt. Im Rahmen der 1996/97 durchgeführten Renovierung und Instandsetzung des Gebäudes für 7,5 Millionen DM wurden eine Markthalle und ein Restaurant sowie im 1. Stock ein Veranstaltungsraum für Ausstellungen und Konzerte eingerichtet. Der Wochenmarkt in Nördlingen wird vor und teilweise in der Halle abgehalten.
Alte Schranne, jederzeit ein Besuch wert.
wenn man den Charm einer mittelalterlichen Stadt liebt ist die Schranne unbedingt ein Muss...
Leckeres Essen
Die Bedienung war nett u. zuvorkommend. Das Essen hat sehr gut geschmeckt u. es gibt tatsächlich eine Pizza ohne Käse :-).
Markthalle und Pizzeria in Nördlingen
Die Sehenswürdigkeit „Alte Schranne“ in Nördlingen ist ein roter Riesenbau der zunächst als Zeughaus im Jahre 1429 errichtet worden ist. Anno 1602 erfolgte ein Umbau zu einer Getreideschranne nach Plänen des Baumeisters Johannes Pferringer. Unter einer „Schranne“ versteht man den Ort der Getreidelagerung, aber auch die Veranstaltung des Getreidehandels (Getreidebörse). In Nördlingen ist schon für 1402 die Bezeichnung „Bei den Kornschrannen“ dokumentiert. Die Alte Schranne war jahrhundertelang An- und Verkaufsstätte sowie Lagerraum für Getreide. Seit der Sanierung in den Jahren 1996 bis 1997 sind im Parterre ein Restaurant (Pizzeria) und eine Markthalle untergebracht. In der ersten Etage ist ein Veranstaltungsraum für Ausstellungen und Konzerte etabliert.
