Reisetippbewertung Altstadt Geislingen an der Steige
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Alter: 19-25
Reisezeit: im Juni 06
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0
Wunderschöne Fachwerkhäuser und Burgruine
Es gibt in Geislingen an der Steige schöne Fachwerkhäuser, teils im Alemannischen Stil und teils im Fränkischen Stil erbaut. Die Stadt Geislingen wurde im 13. Jahrhundert so geplant, dass alle Straßen und Gassen rechtwinklig vom Marktplatz abzweigen.
Besonders schön ist auch der "Forellen-Brunnen", der die verschiedenen Charaktäre und Herkünfte der Einwohner einer Stadt verkörpert. Die verschiedenen Forellen stellen verschiedene Mentalitäten dar. Der Brunnen steht gleich beim "Alten Zoll", welcher früher das Wohnhaus der Zollbeamten und gleichzeitig Zollstation war.
Von dort aus kann man in ca. 30 - 45 Gehminuten zur die Burgruine der Burg "Helfenstein" laufen. Von dort aus hat man einen wunderschönen Ausblick über die Fünftälerstadt.
Der frühere Kornspeicher, der jetzt ein Museum ist, mußte natürlich verwaltet werden. Das Haus nebenan war das Verwalterhaus - das "Kornschreiber-Haus". Es ist auch aus Fachwerk gebaut, und hat noch das Mittelalterliche Dach.
Lagebeschreibung: Im Rand-Gebiet der Schwäbischen Alb ist Geislingen an der Steige.
Hinweis/Insider-Tipp: Im Heimatmuseum ist das Schatztruhenmuseum beherbergt. Ab 10 Personen zahlt man nur 1,50 Euro pro Person Eintritt ins Museum.
Empfehlenswert ist eine Stadtführung. Diese kostet 38,00 Euro für eine Gruppe bis max. 30 Personen und dauert ca. 1,5 Stunden.
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