Altstadt Santa Cruz
Santa Cruz/TeneriffaNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Foto-, und Besichtigungstour d. Santa Cruz de Tenife.
Sind mit Mietwagen von Los Americas nach Santa Cruz de Tenerife gefahren ( Kostenloser Parkplatz nahe Auditorio de Tenerife ). Zu Fuß die Stadt in folgender Reihenfolge besichtigt. 1.- Castillo de San Juan u. Auditorium ( Oper ). 2.- Mercado Senora de Africa. 3.- Kirche Nuestra Senora de la Conception. 4.- Plaza Espania u. Plaza de la Candelaria ( Pause ). 5.- Plaza de Weyler. 6.- Über die Rambla de Santa Cruz zum Parque Garcia Sanabria ( siehe Reisetipp ). 7.- Über die Calle el Pilar bis Plaza del Principe. 8.- Nun tw. über Fußgängerzone zum Kaufhaus El Corte Ingles ( siehe Reisetipp ). 9.- Zum Parkplatz und weiterfahrt nach Candelaria ( siehe Reisetipp ). Dauer des Stadtbesuch ca. 5 h inkl. Pause .
(M)ein entspannter Tag in der Inselhauptstadt
Sightseeing, Natur, Bummeln ... Ruhige Morgenstimmung an der Placa España (wurde in den vergangenen Jahren naturbezogen umgestaltet). Von dort zunaechst 1 1/2 Runden mit dem City-Sightseing Bus ... ohne "hop off" - die Aussicht vom Logenplatz oben war zu perfekt. Den Bus verlassen habe ich am Parque Garcia Sanabria = die grüne Lunge der Inselhauptstadt - ein weitläufiger botanischer Garten, der zum Verweilen einlädt. Avenida veinticinco de Julio entlangebummelt bis zur Plaza de los Patos mit den einmaligen Mosaikbänken. Von dort mit Bus 902 den Berg hoch bis zur Endstation - Rundum Aussicht von Santa Cruz bis La Laguna - atemberaubend. Zurueck an der Plaza de los Patos zu Fuss den Boulevard hinunter bis zur Plaza Weyler - nette Cafes usw. Hier beginnt "die" Fussgänger-Einkaufszone Calle Castillo - auch die Nebengässchen sind einen Abstecher wert. Ueber die Plaza de la Candelaria zurück ins Herz der Stadt = Placa España. Zum stilvollen Tagesabschluss ins 80 Jahre alte Cafe Atlantico - Tradition, Nostalgie, Flair ...
Nicht schön
Wir waren ganz gespannt auf die Hauptstadt von Teneriffa und wir waren super enttäuscht. Es wirkt wie eine Groß-Stadt, wirkt kalt und nicht einladent. Wir haben unser Auto an der Kongresshalle (Segel) geparkt und sind mit der S-Bahn rein gefahren. Es gibt dort ein sehr schönen Park, aber ansonsten kann ich diese Stadt nicht empfehlen.
Quirlige Hauptstadt
Man denkt, man befindet sich in einer Großstadt. Viel Hektik und noch mehr Verkehr. Hübsche Altstadt mit prächtigen Bauten.
Santa Cruz hat sich echt gemausert
Waren in den letzten Jahren öfters mal in Santa Cruz.. dieses Jahr sogar zweimal.. die Parkmöglichkeiten direkt am Hafen im günstigen Parkhaus sind gut und man ist schnell im Zentrum. Überall herrscht geschäftiges Treiben und man kann an sich an jeder Ecke in ein schönes Kaffee setzen und zusehen oder einfach auch gut einkaufen, wobei das Preisniveau hier schon höher ist als woanders. Sehr schön auch das große Wasserspiel in Hafennähe das so flach gehalten ist das man auch mal barfuß durchlaufen kann um sich eine Abkühlung zu gönnen. Die Baustellen im Hafenbreich sind mittlerweile auch abgeschlossen und die teils parkähnlich angelegten Wege mit großen schattenspendenden Bäumen laden auch dazu ein sich einfach hinzusetzen und dort zu verweilen
Rundgang durch Santa Cruz
Ein Rundgang durch Santa Cruz An einem Samstag fuhr ich mit dem Autobus von Puerto de la Cruz nach Santa Cruz. Vom Busbahnhof aus ging es nach links zum Mercado Nuestra Senora de Africa einer 1943 im maurischen "Zuckerbäcker"-Stil gebauten Markthalle. Der Markt ist unterkellert, sodass auch im Souterrain Marktstände Platz finden. Rund um den großen Hof, den Patio Poniente, werden Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Käse und Nüsse, Oliven, Süßigkeiten und Blumen feilgeboten. Es machte Spaß, zwischen den Ständen umherzuschlendern und die überwiegend von der Insel stammenden Produkte zu betrachten. Vom Markt aus geht es über die lebhafte Plaza de la Sierra geradeaus stadteinwärts. Über den Barranco de los Santos führen sowohl eine Fußgängerbrücke als auch, für Autofahrer, der Puenta del General Serrador von 1943 mit seinem schmiedeeisernen Geländer und den Gusseisernen Laternen. In der Verlängerung des Puente del General Serrador führt die kurze Calle de Marcos Redondo auf ein einstöckiges Gebäude mit vielen Türen und kleinen Fenster zu. La Recova, eine ehem. Markthalle, entstand 1851 und wurde während der Renovierung des Teatro Guimera bis 1991 als Theater genutzt. Heute dient der harmonische Bau als Kunstzentrum und trägt den Namen Centro de Arte La Recova. Die davor liegende Plaza de la Isla de la Madera schmückt eine Bronzeskulptur die den in Santa Cruz de Tenerife geborenen Dramatiker Angel Guimera y Jorge zeigt, wie er sich lässig in einen Polstersessel zurücklehnt. Von dort aus geht es zur Plaza de la Iglesia. Der mit Kopfsteinpflaster und Ruhebänken neu angelegte und mit Schatten spendenden Jacarandas bepflanzte Platz ist ein beliebter Treffpunkt der Chicharreros, wie die Bewohner der tinerfenischen Metropole genannt werden. Man überquert den Platz und erreicht um die Ecke den Haupteingang der Catedral Nuestra de la Concepcion. Sie wurde 1502 geweiht und ist damit das älteste Gotteshaus der Stadt. Hübsch ist der Glockenaufsatz des sechsstöckigen Turmes aus rotem Vulkangestein. Mit den acht säulengetragenen Rundbögen erscheint er sehr leicht. Vom Plaza de la Iglesia geht es weiter zum Plaza de Espana. Mitten auf der kreisrunden, verkehrsumtosten Plaza de Espana steht auf einer kubischen Kapelle das Monumento de los Caidos, ein Denkmal für die Gefallenen des Spanisch en Bürgerkrieges. Einen ganzen Block nimmt im Süden, an der Ecke zur hübsch angelegten Meerespromenade Avenida Jose Antonio Primo de Rivera, das massige Gebäude des Cabildo Insular, der Inselregierung, ein. Von der Plaza de Espana und der nahtlos in sie übergehenden Plaza de la Candelaria geht es nach Nordwesten. Am Westende des lang gestreckten, autofreien Plaza de la Candelaria erhebt sich über einem hohen mehreckigen Podest das Denkmal Triunfo de la Candelaria "Triumph der Lichtbringerin" das der Patronin der Kanaren gewidmet ist. Am oberen Ende der Plaza geht es rechts in die Calle de San Francisco. In dieser Strasse steht die dreischiffige Kirche San Francisco. Ihre bunt gekachelte Kuppel ragt nur wenig aus dem Häusergewirr heraus. Das Innere wird von drei monumentalen vergoldeten Altarwänden beherrscht. Besonders prachtvoll präsentiert sich der Hauptaltar. Schwarzrote Basaltpfeiler gliedern das Langhaus, die Holzdecken sind im Mudejar-Stil gearbeitet. Die Kirche wird flankiert von der Capilla de la Orden Tercera mit ihrer bemalten Holzdecke und dem blau-goldenen Altar im einschiffigen Innenraum sowie dem ehem. Gerichtsgebäude. Am Gerichtsgebäude entlang kommt man zur verlockend grünen Plaza Principe de Asturia. Der Platz ist im Vergleich zum Parque Garcia Sanabria klein, besitzt aber besonderen Charme und liegt außerdem zentral. Zu den Attraktionen gehören neben den riesigen Lorbeerbäumen der große Musikkiosk in der Mitte des Platzes und daneben der hübsche Pavillon im Stil des Pariser Eiffelturms. Er beherbergt das nette Cafe del Principe das kanarische Küche sowie eine Bar im Freien bietet. Von der Plaza geht es die Calle del Pilar entlang zum Parque Garcia Sanabria. Der ca. 6 ha große Park ist die größte Grünfläche der Stadt. Ein botanischer Garten mit wahren Baumriesen wie den uralten, dickstämmigen und hohen Indischen Lorbeerbäumen. Sogar einen kleinen Zoo bietet dieses Erholungsgebiet inmitten des Verkehrsgewühls der Metropole. Seine Wege zieren moderne Skulpturen. In der Parkmitte sitzt z. B. von Wasserfontänen liebkost, eine geradezu monströse und doch sehr mütterliche Frauengestalt. Zu einer Pause lädt am Südende des Parks, direkt neben der großen Blumenuhr, die gemütliche Terrasse des "Cafe del Parque" ein. Vom Park geht es die baumbeschattete Avenida de 25 de Julio entlang zum Plaza de los Patos. In seiner Mitte steht ein reizender Brunnen, den nicht nur die Bewohner dieses reichen, mit Prachtwillen des beginnenden 20. Jh. Geschmückten Stadtviertels mit Vorliebe aufsuchen. In seinem Wasser tummelt sich eine steinerne Ente, den Rand halten gegossene Frösche besetzt. Folgt man der Avenida weiter kommt man zum Plaza de Weyler. In der Mitte des Platzes steht der Fuente del Amor, der Liebesbrunnen. Die Wasserspeienden Löwenköpfe, lustvoll-vergnügten Putten und unschuldig nackten Figuren meißelte im 19. Jh. der Künstler Achille Canessa in Genua aus weißem Mamor. Die Calle del Castillo ist als Fußgängerzone ausgewiesen, und so kann man in aller Ruhr die vielen schönen, meist restaurierten Bürgerhäuser betrachten, die die beliebte und belebte Einkaufsstrasse ebenso wie die parallel verlaufende Calle Imeldo Seris schmücken. Nördlich der Castillo liegen die Seitenstrassen mit den feineren Boutiquen. Nach der Shoppingtour geht es über die Puente del General Serrador zurück Richtung Busbahnhof. Ich habe für den Rundgang gute 3, 5 – 4 Stunden gebraucht, je nach dem wie viel Erholung man sich in den Parks gönnt. Den Rundgang selbst hab ich mir aus dem ADAC-Reiseführer zusammengestellt, wobei ich einige Sehenswürdigkeiten die noch auf dem Weg lagen übergangen bin.
Haupstadt Santa Cruz auf Teneriffa
,,Santa Cruz ,, ist etwa 1, 5 Std . von Playa de las Americas mit dem Linienbus entfernt ist . Die Haupstadt ist ein Stadtbummel wert , auch zum Schoppen geeignet . Aber man sollte sich etwas wärmer anziehen . Da es im Norden immer etwas kälter ist als im Süden . Und zwar das ganze Jahr über .