Berliner Dom
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Gottesdienst im Berliner Dom
Ein besonderes Erlebnis ist für uns immer wieder die Teilnahme an einem Gottesdienst im Berliner Dom. Nach dem Gottesdienst hat man meistens auch noch etwas Zeit, um sich im Kirchenraum etwas umzusehen. Von allen, die einen Gottesdienst besuchen (egal ob aus religiösen Gründen oder aus nicht aus religiösen Grünen) sollte man durchaus erwarten, dass sie den nötigen Respekt walten lassen, während des Gottesdienstes nicht umher laufen und nicht fotografieren, sich ruhig verhalten und den Gottesdienst auch nicht in anderer Art und Weise stören. Alle, die nicht an einem Gottesdienst interessiert sind, können den Dom gegen Eintritt besichtigen oder den Dom zumindest von außen anschauen.
Der Berliner Dom auf der Museumsinsel
Der Berliner Dom befindet sich zwischen der Spree, der Karl-Liebknecht-Brücke / Schlossplatz und dem Lustgarten, am Zugang zur Museumsinsel. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom schwer beschädigt und es blieb eine Ruine erhalten, deren Zukunft jahrzehntelang ungeklärt war. 1975 entschloss sich die DDR-Regierung schließlich zu einem Wiederaufbau vom Berliner Dom. Dieser Wiederaufbau konnte erst 1993, nach der Wiedervereinigung Deutschlands, abgeschlossen werden. Ein Abstecher zum Berliner Dom gehört zu einem Besuch Berlins dazu (zumindest wenn man erstmals in Berlin ist oder schon lange nicht mehr hier war) - dabei sollte man sich den Dom zumindest von außen anschauen. Wer die Möglichkeit oder Zeit für eine Innenbesichtigung hat, sollte dies wahrnehmen. Wir gehen wieder gerne zum Berliner Dom.
Sehenswert, kostet Eintritt
Der Berliner Dom bietet viele Fotomotive - auch schon von außen. Wer ihn besichtigen möchte - u.a. mit Gruft und Kuppel - bezahlt Eintritt. Von der Kuppel hat man eine schöne Aussicht. Wer umgekehrt einen anderen Blick auf den Berliner Dom haben möchte - direkt gegenüber befindet sich das Berliner Stadtschloss mit Dachterrasse (ebenfalls mit Eintritt).
Monumentale Kuppel
Der Dom ist als Kirche für die Monarchie bekannt. König Friedrich II. ließ 1750 einen Kirchenbau am Lustgarten einweihen. Er war einst eine repräsentative Bühne der Hohenzollern. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde er in einen klassizistischen Bau umgewandelt. Die monumentale Kuppel, flankiert von vier Türmen, dominiert den Bau. Der Marmoraltar von Stüler sticht im Innenraum hervor.
Wir durften einen schönen Gottesdienst mitfeiern
Wir waren im Berliner Dom und durften hier einen schönen Gottesdienst mitfeiern. Es war ein tolles Erlebnis. Nach dem Gottesdienst konnten uns den Dom auch noch in Ruhe von innen ansehen, bevor er wieder abgeschlossen wurde. Der Dom ist zwar schon von außen sehenswert (wenn nicht gerade Gerüste stehen bzw. wenn der Dom nicht mit Sicherheitsnetzen / Sicherheitsplanen eingehüllt ist), aber innen ist er sehr prachtvoll. Man muss sich aber immer vor Augen halten, dass der Dom im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört war und der Wiederaufbau erst zwischen 1975 und 2002 erfolgte. ANMERKUNG: Zur Zeit wird der Berliner Dom erneut renoviert / saniert; Gerüste und Sicherheitsnetze / Sicherheitsplanen versperren teilweise die Sicht. Laut Planung sollen diese Arbeiten 2023 abgeschlossen werden.
Sehr schöner Dom im Herzen Berlins
Der Berliner Dom kostet zwar 7,00 € (z. B. für Behinderte und für Inhaber einer Welcome-Card 5,00 €) Eintritt, dieser lohnt sich aber sehr. §Er ist auch verständlich, weil nur eine kleine Gemeinde für den Erhalt des großen Doms zuständigt ist. Die Kirche innen ist sehr schön. Es gibt auch infrmationve Führungen. Unten kommt man in die Hohenzollerngruft. Das beste ist aber die Aussicht, für die man allerdings über 260 Stufen erklimmen muss. Vorsicht, ab einem bestimmten Punkt kann man nicht mehr umkehren!
Der Berliner Dom am Lustgarten / Schlossplatz
Direkt am Schlossplatz, zwischen Spree und Lustgarten, befindet sich der evangelische Berliner Dom. Er gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten Berlins. Nachdem der Dom im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, wurde er nach dem Krieg von der DDR / Ost-Berlin nur behelfsmäßig instandgesetzt (bzw. abgesichert). Mit einem eigentlichen Wiederaufbau wurde erst 1975 begonnen, die Fertigstellung erfolgte aber erst 2002, also 12 Jahre nach der Wiedervereinigung (d.h., der Wiederaufbau benötigte insgesamt 27 Jahre). Als wir jetzt im August 2019 hier waren, war der Dom wieder teilweise mit Sicherheitsnetzen verhüllt und Gerüste angebracht, da die Fassade durch Umwelteinflüsse / Umweltverschmutzung „bröckelt“. Die Sanierung soll bis 2023 fertiggestellt sein (veranschlagt wurden dafür 1,6 Mio EURO). Trotz der teilweisen „Verhüllung und Einrüstung“ ist der Berliner Dom noch immer eine Augenweide. Nach meiner Meinung hat man den schönsten Blick auf den Dom vom Lustgarten und von der Karl-Liebknecht-Brücke aus.
Der Berliner Dom auf der Museumsinsel
Der Berliner Dom war lange Zeit nicht zugänglich. Er wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Ab 1975 wurde der Dom rekonstruiert bzw. wiederaufgebaut, die Fertigstellung benötigte bis 2002 (d.h., begonnen wurde dies von der DDR zur Zeit als es zwei Deutsche Staaten gab, die Feritgstellung erfolgt weit nach der Wiedervereinung / Anschluss der DDR an die BRD). Der Berliner Dom ist eine evangelische Kirche und befindet sich auf der Museumsinsel. Vom Schloßplatz, vom Lustgarten, vom Alten Museum, von der Karl-Liebknecht-Brücke oder vom anderem Spreeufer aus hat man teils einen tollen Blick auf den Dom. Wenn man den Dom besichtigen will, so muss man Eintritt bezahlen, mit 7,-- € (ermäßigt 5,-- €) ist man dabei. (Stand April 2019)
Es bröckelt am Dom
Der Berliner Dom befindet sich zwischen Spree und Lustgarten. Schräg gegenüber stand einst der Palast der Republik, der jedoch einige Zeit nach der Wiedervereingung abgerissen wurde; statt dessen wird hier das Alte Stadtschloss neu aufgebaut. Der Dom wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Erst 1975 begann die DDR mit dem Wiederaufbau des Doms. Die Fertigstellung des letzten Abschnittes erfolgte im Jahr 2002, also 12 Jahre nach der Wiedervereingung. Heute ist der Dom aus Sicherheitsgründen teilweise mit blauen Netzen eingehüllt, da im März 2019 bekannt wurde, dass die Fassade abbröckelt und Teile abstürzen und somit Menschen gefährten könnten. Trotz der blauen Sicherheitsnetze ist der Dom äußerst sehenswert und man sollt hier unbedingt einen Stopp machen.
Ein sehr schöner Dom in Berlin.
Wir besuchten diesen Dom. Der Eintritt kostet 7€, aber Dank der Welcom Berlin Card gab es 2 € Ermässigung. Dieser Dom erhält keine Kirchensteuer und wird von den Eintrittsgeldern unterhalten. Eine Besuch lohnt sich aber, denn er ist von innen sehr schön anzusehen.