Altstadt Dinkelsbühl
Dinkelsbühl/BayernNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Wunderschöne historische Altstadt
Die Altstadt von Dinkelsbühl ist sehenswert. Umgeben von einer Stadtmauer mit verschiedenen Türmen kann man hier buchstäblich in die Vergangenheit abtauchen. Viele schöne historische Gebäude und - für eine Pause - auch viele schöne Restaurants und Cafés. Flyer mit einem Rundgang und Beschreibungen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gibt bei der Touri-Info.
Wunderschöne mittelalterliche Altstadt in Franken
Die Altstadt von Dinkelsbühl ist tatsächlich eine der schönsten Altstädte Deutschlands. Das liegt vor allem daran, dass fast alle mittelalterlichen Gebäude inklusive der Stadtmauer erhalten und renoviert sind. Im Vergleich zum nahe gelegenen Rotenburg ob der Tauber ist die Stadt nicht so überlaufen und touristisch. Man kann durchaus hier einen Kurzurlaub verbringen und sich in einem der Hotels in der Altstadt einmieten. Dann sind alle Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar. Das Auto muss allerdings außerhalb der Stadtmauer geparkt werden. Dafür gibt es sogar kostenlose Parkplätze. Wir waren im "Blauen Hecht" einquartiert. Von dort waren es ca, 500 Meter zum Parkplatz. Auf festes Schuhwerk ist zu achten, weil die Straßen größtenteils Kopfsteinpflaster haben.
Altstadt Ostermarkt Dinkelsbühl
Gerade zum 07. April hin, das Wetter passt, da sollte man einen Ausflug nach Dinkelsbühl unternehmen. Nicht dass genau an diesen Wochenende der tolle Ostermarkt ist, sondern auch weil das Leben so richtig erwacht. Der Ostermarkt direkt in der Altstadt von Dinkelsbühl ist schon etwas übersichtlich gehalten, aber voll in Ordnung und ich selbst habe dort meine Lieblingspflanze gesehen und gekauft. Karussell für die Kleinen, Imbiss-Buden und viel Grün bietet er sich an. Die Restaurants im Außenbereich sind sehr gut besucht, schöne Wanderung durch die Dinkelsbühler Altstadt einfach ein Traum. . Altstadt Dinkelsbühl 91550 Dinkelsbühl
Die Altstadt
Die Altstadt von Dinkelsbühl ist einzigartig und voll zu empfehlen diese Stadt mal zu besuchen. Der Renner wie kann es anders sein, ist die Altstadt. Fachwerk vom feinsten, die Häuser in herrlichen ansehnbaren Farben getaucht selbst die kleinsten Details wurden beibehalten wie z.B. die Hausnummerierung, auch neue Geschäfte müssen diesen alten Schriftstil bewahren, wer einen kleinen Garten besitzt der nimmt sich viel Zeit und Liebe. Die herrlich gestalteten Zunftschilder und man kann oberhalb der Stadtmauer einen super langen Spaziergang unternehmen mit Blick auf Dinkelsbühl, ob es schöner ist als Rothenburg o.d. Tauber muss jeder für sich entscheiden. . Adresse: 91550 Dinkelsbühl . Bundesland: Bayern . Regierungsbezirk: Mittelfranken . Landkreis: Ansbach
Eine einzige Idylle von Dinkelsbühl
Von der Stadtmitte bis zum Segringer Tor führt diese Straße durch eine lückenlose Häuserzeile die allesamt der Historie zu zuschreiben sind. Herrliche motive der alten Häuser und Dächer haben schon im Jahr 1890 Maler angezogen, um diese Motive festzuhalten. Das Malerhotel am oberen Ende der Straße zeugt noch davon.
Sehenswert!
So schön wie Rothenburg ob der Tauber, aber ohne das ganze kitschige Drumherum. :)
Tolle Altstadt
Die Altstadt von Dinkelsbühl ist wunderschön und hat auch im Vergleich mit Rothenburg einen guten Stand. Wir fanden den Rundgang durch diese historische und interessante Stadt seht nett. Es sind vor allen Dingen viel weniger Toursiten in den Gassen und Sehenswürdihkeiten, was toll ist. Der ganze Ort ist ein Museum und man sollte sich die Rosinen herauspicken bie der Besichtigung. Wir fanden das imposante Münster St. Georg toll, das wunderschöne Deurtsche Haus, das alte Rathaus, sowie die vielen zur Stadtbefestigung gehörenden Tore und Türme.
Schönste Altstadt Deutschlands
Die Altstadt von Dinkelsbühl mit ihren farbenprächtigen Patrizierhäusern wurde zur schönsten in Deutschland gewählt. Wenn es möglich ist, wäre eine Stadtführung vorbei an hochgiebeligen reichlich verzierten Fachwerkhäuser aus der Zeit vor 1600die komplett erhalten und saniert worden ist zu empfehlen. Zur Spitalanlage Spitalkirche Heilig Geist.. das Münster St. Georg mit dem Marktplatz und dem Haus der Geschichte sowie dem Eingang nach Dinkelsbühl dem Wörnitztor.. das Rothenburger Tor..Segringer Tor und die anschließende Stadtmauer. Neue Rathaus... das Deutschordensschloss ..St -Pauls-Kirche um nur einiges zu nennen.
Stadtführung durch die „Historische Altstadt“
Treffpunkt für den etwa einstündigen Stadtrundgang in Dinkelsbühl war um 14:30 Uhr das Münster St. Georg. Zunächst wurde uns ein kurzer historischer Überblick über die ehemals Freie Reichsstadt gegeben. Ein fränkischer Königshof im 8. Jahrhundert gilt als Keimzelle der Ansiedlung an der Wörnitz. Der Schnittpunkt zweier wichtiger Handelsstraßen wurde im 10. Jahrhundert mit Gräben und Wällen zu einer Befestigungsanlage ausgebaut. Um 1130 erfolgte die erste Stadtanlage Dinkelsbühls, die heute als Kernstadt oder innere Altstadt bezeichnet wird. Ende des 14. Jahrhunderts begann man mit dem Bau der erweiterten Stadtbefestigung und dem Bau der 2,5 km langen Stadtmauer mit den vier Toren und den vielen heute noch erhaltenen Verteidigungstürmen. Das Münster St. Georg errichte man in den Jahren 1448 bis 1499 und gilt als eine der größten Hallenkirchen Süddeutschlands. Um das Münster herum liegt der Marktplatz mit dem Haus der Geschichte und dem östlichen Zugang zu Dinkelsbühl, das Wörnitztor. Der weitere Rundgang führte uns an der östlichen Stadtmauer entlang durch enge Gassen zum 1280 gestifteten „Spital zum Heiligen Geist“. Die geschlossene Dreiflügelanlage hat einen stimmungsvollen Innenhof und wird heute als Konzertsaal und Kunstgewölbe mit wechselnden Ausstellungen genutzt. Von hier aus erreichten wir den nördlichen Zugang Dinkelbühls, das Rothenburger Tor. Am Zugang zu dem Tore erfreuten uns die Aussicht auf den Stadtpark mit dem idyllischen Rothenburger Weiher, dem Faulturm (Schuldturm) und das Parkwächterhäuschen. Die 1378 erstmals urkundlich erwähnte Dreikönigskapelle beherbergt heute einen Gedächtnisort für die Gefallenen der Kriege. Das Segringer Tor und die anschließende Stadtmauer sicherten den westlichen Zugang zu der Stadt. Das „Neue Rathaus“ von 1733 und das Deutschordensschloss (1764) waren weitere Stationen unserer Stadtführung. Durch die „Lange Gasse“ erreichten wir die Südflanke der Befestigungsanlage mit dem Weißer Turm, Hagelsturm, Hertlesturm, Krugsturm, Salwartenturm und das Nördlinger Tor mit der Stadtmühle. Der Bäuerlinsturm am „Unteren Mauerweg“ ist das Wahrzeichen der Stadt am Wörnitzufer. Charakteristisch ist das oberste Geschoss aus Fachwerk und das abgewalmte Satteldach aus dem 16. Jahrhundert. Reizvoll war der weitere Rückweg über die Nördlinger Straße an der evangelischen St.-Pauls-Kirche (ehemaliges Karmeliterkloster) vorbei zum Weinmarkt. Es war ein unterhaltsamer und sehenswerter Stadtbummel durch ein europäisches Kulturdenkmal ersten Ranges.
Schnuckelig
sehr schoens romantisches Ambiente, nette Wirtshaeuser, fuer einen Kurztrip unbedingt zu empfehlen.