Cafe Leopold Hawelka

Wien/Wien

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Karl
Oktober 2013

Einmal Hawelka - nie wieder Hawelka

3,8 / 6

Was wäre Wien ohne das Hawelka, was wäre das Hawelka ohne seine Gäste? Wer es auslässt, hat nichts versäumt. Colakisten unter den vergammelten Sofas (auf dass man beim Zusammenbrechen nicht zu tief fällt, nehme ich an), zwei verschiedene Kuchen als alleiniges süßes Angebot, WC mit toller Patina, offene und schlampig verlegte Leitungen - aber dafür recht teuer. Was wäre Wien ohne das Hawelka?: sehr sehenswert! Was wäre das Hawelka ohne seine Gäste? nichts!!!

Interieur ohne Promis
Interieur ohne Promis
von Karl • Oktober 2013
Besser ins Beisl als ins Café
Besser ins Beisl als ins Café
von Karl • Oktober 2013
Hermann
September 2012

Ansehen lohnt, alles andere nicht

3,3 / 6

Hawelka kann man sich sparen. Der Service ist glückssache, mal erwischt man einen freundlichen Kellner, mal nicht. Der Kaffee hat uns überhaupt nicht geschmeckt, kein Vergleich mit dem aus den Cafehäusern Central oder Demel. Das Kaffee zu besuchen, schon allein wegen der Einrichtung ist es sicher Wert, aber mehr auch nicht. Was Auswahl und Qualität betrifft, ist Hawelka nicht konkurrenzfähig.

Jörn
Mai 2012

Tradition und Charme

5,8 / 6
Hilfreich (1)

Das Café Hawelka in der Dorotheergasse in Wiens Innenstadt gehört mit seiner alten und unrenovierten Inneneinrichtung, der etwas düsteren Atmosphäre und den aufmerksamen Kellnern zu einer echten „Institution“. Bereits 1939 eröffnet und nach einer Betriebspause dann 1945 wiedereröffnet, war und ist es immer noch ein Treffpunkt von Künstlern und Lebenskünstlern. Die Wände zieren Werke der Gäste, ebenso wie Poster, die auf entsprechende Veranstaltungen aus Literatur und bildender Kunst hinweisen. Zu den prominenten Gästen gehörten unter anderem Andy Warhol, Sir Peter Ustinov, Friedensreich Hundertwasser und Hans Moser. Im Café Hawelka lebt immer noch, jenseits chromblitzender Espresso-Bars, eine charmante Kaffeehaus-Tradition, in der man sich mit einem „großen Braunen“ und der Tageszeitung prächtig für ein paar Stunden der Hektik des Alltags entziehen kann. Das „Hawelka“ ist täglich bis 02.00 Uhr morgens geöffnet – der Besuch ab 22 Uhr ist lohnend, wenn sich Touristen zugunsten eines Stammpublikums abgewechselt haben.

Café Leopold Hawelka
Café Leopold Hawelka
von Jörn • Mai 2012
Café Leopold Hawelka
Café Leopold Hawelka
von Jörn • Mai 2012
Café Leopold Hawelka
Café Leopold Hawelka
von Jörn • Mai 2012
Café Leopold Hawelka
Café Leopold Hawelka
von Jörn • Mai 2012
August 2011

Eine Institution

6,0 / 6

Das Cafehaus Hawelka sollte man unbedingt besuchen. Genauso stellt man sich ein echtes Wiener Cafehaus vor. Die Kellner sind sehr zuvorkommend, der Cafe sehr lecker........immer wieder!

Hawelka
Hawelka
von undefined • August 2011
Manuela
Februar 2011

Wiener Kaffeehaustradition par excellence

5,0 / 6

Das Hawelka ist eines der ältesten Kaffeehäuser Wiens, was man ihm auch ansieht, und die gute Lage in einer Seitengasse zum Graben (in der Nähe der Pestsäule) erklärt auch die gehobenen Preise. Trotzdem würde ich einen Besuch unbedingt empfehlen - Kultfaktor: 6 von 6!

Sonja
November 2010

Pflichtbesuch

5,0 / 6

Bei jedem Wienbesuch gilt ein Pflichtbesuch dem legendären Hawelka. Das wahrscheinlich urigste Cafe in ganz Wien.

Ellen(66-70)
Februar 2008

Das Cafe mit dem gewissen Etwas

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Das Cafe besticht mit seinem eigenen Charme. Es ist nicht schön, sondern seine Einrichtung ist ururalt .Man sitzt auf durchgesessenen kleinen Sofas und atmet Tabakluft ein. An den Wänden hängen Bilder die so alt sind daß man kaum erkennen kann was drauf zu sehen war. Aber man bekommt von einem freundlichen Kellner einen super Kaffee und einen locker leichten Kuchen serviert. Das Ganze ist zu finden in der Dorotheergasse ( Seitengasse vom Graben )

"Gästebuch?"
"Gästebuch?"
von Ellen • Februar 2008
Innenansicht
Innenansicht
von Ellen • Februar 2008
Eingang
Eingang
von Ellen • Februar 2008
12
2 von 2