Dalada Maligawa (Zahntempel)
Kandy/Sri Lanka LandesinnereNeueste Bewertungen (52 Bewertungen)
Ein Besuch lohnt sich
Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Wenn man in Sri Lanka ist , dann gehört ein Besuch hier dazu.
Ganz nett
Irgendwie haben wir uns mehr versprochen, aber war ganz nett doch noch anzuschauen.
Zahntempel
Am besten frühs und abends vorbeischauen, frühs in Ruhe und abends mit Menschenmassen aber eindrucksvoller Zeremonie.
Zentrum des Buddhismus
Der Besuch ist ein Erlebnis für sich, besonders zu den Puja-Zeiten, da mischen sich Gläubige und Touristen ganz unkompliziert. Buchen Sie einen deutsch-oder englischsprachigen Führer, das ist preiswert und lohnt sich.
Must-see
Eins der absoluten High Lighths in Sri Lanka. Am besten am (Vor-)Abend des Vollmods besuchen, wenn tausende Pilger ihre Opfergaben darbringen. Nicht vergessen den Schrein mit dem Zahl im Obergeschoss und die heilige Halle mit unzähligen Budhas im hinteren teil des Tempels zu besuchen.
Einfach wundervoll
Ein absolutes Must, wenn man in Kandy ist. Wir haben dort 2 Stunden verbracht inkl. Zeremonie. Muss man einfach gesehen haben.
Zahntempel und Co.
Die Reise nach Kandy, der zweitgrößten Stadt Sri Lankas, ist zwar beschwerlich und dauert lange, wegen der Straßenverhältnisse, aber man sollte es nicht verpassen. Kandy war die letzte Königsstadt Sri Lankas. Die Stadt ist nicht besonders sehenswert, und es herrscht Verkehrschaos. Aber idyllisch am Milchsee gelegen, befindet sich der Zahntempel, das größte Heiligtum der Buddhisten. Er soll (sieht man aber nicht) einen Zahn Buddhas enthalten, der nach seiner Verbrennung in der Asche gefunden, und unter schwierigen Umständen nach Kandy gebracht wurde. Im Tempelbezirk findet man auch bemerkenswerterweise eine Kirche und einen Hindutempel. Dahinter befindet sich der Palast des letzten Königs.
Unsere Erwartungen wurden nicht erfüllt
Wir hatten große Erwartungen und haben uns auf Kandy gefreut. Der 2-Tages Tripp war es aber nicht wert. Es gibt weitaus schönere Tempelanlage in Sri Lanka. Wer vorher in Thailand oder Myanmar war, wird noch mehr enttäuscht sein.
Viele Touristen zwischen gläubigen Einheimischen
Das Pilgerziel vieler Buddisten stand ebenfalls bei unserer Rundreise auf dem Plan. Man fühlte sich allerdings zwischen den gläuigen Einheimischen als Tourist (und davon gab es viele) ein wenig störend. Da die Schuhe vorm betreten des Tempels abgegeben werden müssen, herrscht hier schon mal allgemeines Chaos. Die Tempelanlage selbst wirkt gepflegt, jedoch sind die Zeremonien und Opfergaben eher mit einer Fließbandabfertigung zu vergleichen. Die Massen werden durch die Gänge gedrängt und man ist froh, wenn man wieder im Hof an der frischen Luft ist. Wir können den Zahtempel nur bedingt weiterempfehlen.