Reisetippbewertung Donauradtour Passau - Wien

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2 von 2 User (100%) finden diese Bewertung hilfreich.
Aus: Deutschland
Alter: 51-55
Reisezeit: im Mai 10




Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0

5. Etappe Stein - Tulln 12.05.2010, 55 km

Für den nächsten Tag, hatten wir uns, damit wir nicht so schnell in Wien sind, als Etappenziel Tulln vorgenommen.
Als wir aufstanden regnete es in Strömen. Also Frühstückten wir in Ruhe. packten unsere Räder und dachten es hört auf. Aber dem war nicht so, also Regensachen an und los. Bei diesem Wetter wenig Auge für die Schönheiten von Krems fuhren wir über die Donaubrücke auf die rechte Donauseite. Es regnete weiter. Der Radweg super, auch der Gegenwind war nicht so schlimm und so ging es fast ohne einen anderen Ort zu berühren Tulln entgegen. Ja natürlich kamen wir vor Tulln an einigen menschlichen Siedlungen vorbei und kurz vor Tulln teilt sich dann der Weg und einer geht direkt ins Zentrum und der andere geht schön an der Donau enlang und ist etwas länger. Zwischendurch hatte es auch ummer mal wieder aufgehört zu regnen. Und so kamen wir in Tulln an. Tulln so etwas mit den Nibelungen zu tun haben. Hier soll Etzel, Kriemhild das erste mal gesehen haben. Wie auch immer, wir führen zur Tourist Info und ließen uns beraten. Im ersten Hotel angeblich 4 Sterne, der sogenannte "Nibelungenhof" war geschlossen, ich nehme an wegen Reichtum. So dass wir dann im "Römerhof" *** logierten. Diesen habe ich auch bewertet.
Wir waren alles in allem sehr zufrieden.
Fazit: Tulln ist eine schöne Stadt, die es sich lohnt anzuschauen. Regen beim Radfahren ist nicht anzustreben und vor allem sollte man ordentliche Regenbekleidung mitnehmen, auch Überzieher für die Schuhe, denn wir hatten doch alle sehr kalte Füsse.


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Bewertung

    Gesamtnote
    6.0
    Sonnen