Elefantenwaisenhaus Pinnawela
Pinnawala/Sri Lanka LandesinnereNeueste Bewertungen (63 Bewertungen)
Elefantenwaisenhaus sehr zu empfehlen
Wir haben den Ausflug bei Leela gebucht (sehr zu empfehlen) und sind zu zweit mit dem TucTuc gefahren. Die Fahrt dauert so zwar viel länger, aber die Eindrücke unterwegs sind um so intensiver. Vorher sind wir noch auf Elefanten geritten. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Absolut klasse. Das Flaschegeben im Waisenhaus kann man sich sparen. Das ist doch sehr kommerziell aufgezogen. Auf einer Lichtung sind die ca. 50 freilaufenden Elefanten zu "bestaunen". Hier kann man auch tolle Fotos machen.
Elefantenwaisenhaus
Wir wollten unbedingt dorthin, aber anschließend waren wir doch sehr enttäuscht. Die Elefanten wurden aber gut behandelt und glaube, sie fühlten sich auch wohl. Es war schon sehenswert, aber dadurch, dass doch alles sehr abgeriegelt war, kam man sich irgendwie vor, wie im Zoo.
Ein sehr teures, aber schönes Erlebnis
Auf unserer Rundreise durch Ceylon machten wir auch Station am Elefantenwaisenhaus. Da wir nur das Baden der Tiere sehen wollten waren wir gegen 10.30 Uhr vor Ort, leider ist es nicht mehr kostenlos sondern mit 2000 Rupien ca 14 Euro pro Person sehr teuer. Die Wege zum Fluss sind alle abgeriegelt, man muß also ein Ticket kaufen. Wir haben dann eineinhalb Stunden dem Treiben der Elefanten zugesehen und uns dann an Ende der Ladenstraße postiert als die Tiere zurück ins Waisenhaus getrieben wurden. Bei unserem Besuch wurden die Tiere durch die Pfleger anständig behandelt, auch gab es zumindest bei uns keine Trinkgeldbettelei. Mit Kindern ist dieser Besuch sehr zu empfehlen, aber natürlich auch für Erwachsene.
Touristenabzocke
Wir wollten das Waisenhaus auch unbedingt sehen , da ja jeder davon schwärmt und waren sehr enttäuscht. Wenn man nicht pünktlich um 9h da ist , verpast man schonmal das füttern und dann um halb 10h gehts ab zum Fluss. Wir waren schockiert wie mit den armen Tieren umgegangen wird, schon schlimm genug , dass einige behindert sind. Die Mahuts treiben die Tiere mit Sperren an den Touris vorbei, zu dieser Zeit mussten wir hinter einen Zaun und kamen uns vor wie im Zirkus. Der große Bulle wurde mit Fesseln getreiben , aber ganz ehrlich , wenn der mal durchdreht kann selbst das nicht mehr helfen. Die Jungtiere sind zwar recht niedlich , aber glücklich sieht anders aus. Zum Fluss gehts eine Ladenstraße entlang - wo man natürlich Souveniere in Hülle und Fülle kaufen kann. Am Fluss kann man sich in einem der Restaurants das Spektakel anschauen. Für uns war es nur reine Geldmacherei und artgerecht schaut anders aus. Na ja wems gefällt!!!
Elefantenwaisenhaus
Das Elefantenwaisenhaus ist ein MUSS für jeden Reisenden und sehr zu empfehlen. Hier findet man eine der größten Elefantenherden der Welt. Die Tiere wurden hier aufgenommen und seither werden sie gepflegt. Man kann ihnen beim Baden und Füttern zusehen.
Elefanten hautnah erleben!
Ein absolutes "Muß" ist der Besuch des Elefantenwaisenhauses. Man kann viel Elefanten sehen, vom Baby bis zu ganz alten Elefanten. Man kann sie füttern und streicheln und beim füttern mit der Milchflasche zuschauen. Das absolute Highlight ist dann das Waschen der vielen Elafanten im Fluß.
Kleine und große Elefanten
Mir hat es sehr gut gefallen da ich einen Elefanten anfassen durfte. Da man sowas sonst nur im Fernsehen sieht, lohnt sich es sehr wenn man Urlaub in Sri Lanka macht, das Elefantenhaus zu besuchen.
Elefantenweisenhaus
Dieser Ausflug ist etwas für Tierfreunde insbesodere für Elefantenliebhaer. Hier werden alte und verletzte Elefanten gepflegt natürlich gibt es auch kleine Babyelefanten denen man die Flasche geben kann
Elefanten hautnah
Während unserer 2tägigen Kandy-Tour besichtigten wir das Elefantenwaisenhaus in Pinnawela. Nachdem uns der Reiseleiter während der Fahrt einiges Wissenswertes über Elefanten vermittelt hatte, erreichten wir um 9. 00 Uhr die „Elephant Orphanage“. Vor dem Eingang versuchen Händler aufdringlich Bananen als Elefantenfutter zu verkaufen. Finger weg davon! Elefanten Füttern ist verständlicherweise verboten. Als erstes gingen wir zu den Babyelefanten, die unter einer Überdachung mit der Flasche gefüttert werden. Natürlich herrschte dort ein großer Andrang. Ein paar Besucher hatten die Gelegenheit, gegen ein Trinkgeld den Elefantennachwuchs mit einer Flasche füttern. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, einen kleinen Elefanten zu streicheln, der neugierig mit seinem Rüssel ankam. Rau und kratzig fühlte sich die Haut an. Wo, außer bei einem Special-Event in einem Zoo, kann man Elefanten so hautnah erleben? Danach liefen wir weiter zur Elefantenherde. Die gesamte Herde (inklusive der Babys) besteht aus 75 Tieren jeden Alters, zum Teil sind Tiere, die ihre Mutter verloren haben, Elefanten, die verletzt aufgefunden wurden, aber auch Elefanten, die dort geboren wurden. Natürlich machten wir auch dort einige Fotos. Die Mahouts hielten dafür selbstverständlich die Hand auf. Was uns störte, war ein aufdringliches, schon unverschämtes Einfordern des Trinkgeldes. Obwohl schon 100 Rupien erhalten, wurde die Hand für ein weiteres Foto nochmals hingestreckt. Um 9. 45 Uhr versammelten sich die Besucher an der Terrasse zum unbestrittenen Höhepunkt: das Bad der Elefanten im Fluss, ein Teil der Herde trabte eilig den Hügel zum Fluss hinunter, jeder wollte der erste sein, nur nicht den Anschluss verpassen! Die Elefanten stürzten sich in die Fluten. Nachdem sie ihren Durst gestillt hatten, wälzten sich ein paar Elefanten genüsslich im kühlen Nass, die Mahouts (Elefantentreiber) begossen einige Tiere mit Wasser aus Eimern, um sie danach abzuschrubben. Man konnte sich gar nicht satt sehen an dem dichten Gedrängel und Gewusel. Gerne hätten wir dem „Elefanten-Wellnessprogramm“ länger zugesehen, aber um 10. 30 Uhr versammelte sich die kleine Reisegruppe und brach zur Weiterfahrt auf. Stundenlang im Bus sitzen nur zum „Elefanten-Gucken“ ist wenig empfehlenswert. Für Familien mit quengelnden Kleinkindern schon gar nicht. Ich denke, dass die strapaziöse Fahrt (oder gar Rundreise) erst für Kinder ab etwa 10 Jahren interessant ist.
Das Elefantenwaisenhaus war für uns enttäuchend
Als wir vor dem Elefantenwaisenhaus standen, wurden uns sehr aufdringlich Bananen angeboten, für die kleinen Elefanten. Dann sahen wir die Hinweisschilder, füttern verboten. Was soll das? Im Elefantenwaisenhaus kam die nächste Enttäuschung, man hielt ständig die Hand auf, am liebsten für jedes geschossene Bild und das sehr aufdringlich. Als ein kleines Elefantenbaby ( 3 Monate ) sich nicht richtig ins Bild stellen wollte, wurde es sehr barsch mit dem Stock, der eine Stahlspitze hatte, gepiekt. Einmal und nie wieder.