Elefantenwaisenhaus Pinnawela
Pinnawala/Sri Lanka LandesinnereNeueste Bewertungen (63 Bewertungen)
Traumhafte Landschaft mit ihren Elefanten ...
Auch ein absolutes muss in Sri Lanka ist das berühmte Elefantenwaisenhaus Pinnawela. Man kommt in eine Art Park , wo man einen sehr schön angelegten Garten vorfindet . Am besten ist es in den frühen Morgenstunden wenn man die Elefanten beim Baden in einen nebenan liegenden Fluss beobachten kann . Sie werden so gegen 9:30 durch einen relativ langen Weg getrieben und es ist schon Wahnsinn wie man so viele Elefanten im Griff haben kann. Es sind rund an die 30-40 Tiere die dann am naheliegenden Fluss Baden , und es ist schon beeindruckend wie die Tiere sich Baden lassen. Der Fluss liegt eingebettet in der tollen Dschungellandschaft , und es ist ein zauberhaftes Fotomotiv. Die Elefanten leben in einer sehr großen frei Fläche , und es sind alles verwaiste Tiere die ihre Eltern durch Tier Wilderer verloren haben . Man muss wissen das in Sri Lanka die meisten freilebenden Elefanten existieren und sie Nachts über die Fälder der Bauern streunen und diese sie dann oftmals erschießen um ihr hab und gut zu retten. Dadurch gab es sehr viele herrenlose Elefantenkinder , und man hat das Elefantenwaisenhaus ins Leben gerufen . Ein sehr beeindruckender Ausflug in traumhafter Landschaft.
Elefantenwaisenhaus Pinnawela
Sehr schlechte Haltung der Tiere, vor allem die Bullen sind den ganzen Tag angekettet und zeigen starke Verhaltensstörung. Ein sehr deprimierender Besuch! Den Bullen werden mit Spitzen Haken geschlagen und in Ohren sowie Rüssel gestochen! Tierquälerei ohne Ende und vor allem werden die Kühe vor Ort gedeckt, damit immer kleine Baby´s nachkommen und die Gelddruckmaschine weiter funktioniert. Bitte NICHT besuchen!!!!
Wer Tiere mag besucht dieses Haus und unterstützt
also ich war im dez. 2014 da. und ich gehe dieses jahr wieder dahin. ich habe mit den Elefanten kontakt gehabt und fand die Haltung nicht so negativ wie schon beschrieben. viele Fotos gemacht. und das man für so ein haus Gelder braucht ist doch wohl klar. ich finde es ist auf alle fälle ein besuch wert. jederzeit zu empfehlen :)
Der blanke Kommerz
Mit großer Vorfreude haben wir im September - nach 20 Jahren - wieder einmal das Elefanten-Waisenhaus besucht. Hier dreht sich inzwischen alles nur noch ums Geld. Die Elefanten werden bei jeglichem Versuch, sich den Besuchern zu nähern, geschlagen oder mit den Spitzen der Stangen der Mahuts zurecht gewiesen. Sicher nicht ohne Schmerzen. Dazu mittendrin riesige, laute und unpassende Verkaufsveranstaltungen eines einheimischen Lebensmittelherstellers. Das eigentlich Highlight, dass Füttern der Elefantenbabys ist eine reine Farce.Jeder Tierfreund sollte einen großen Bogen um das früher wirklich schöne Waisenhaus machen.
Tolles Erlebnis mit Suchtfaktor
Wir waren vor 2 Wochen im Elefantenwaisenhaus und waren total begeistert. Der Eintrittspreis und die Milchflaschen zum füttern waren schon in unserem Reisepreis enthalten. Von weitem hörten wir schon einen der Babys rufen. Er hatte Hunger. Ja die Babays waren an einem Bein festgemacht, was aber der Sicherheit von uns Menschen aber auch den Tieren dient. 2 Babys (ich denke Bullen) ware so wild, da hätten sonst die 2 anderen keine Milch abbekommen. Nach der Fütterung wurden sie wieder bgemacht und zu Ihrer Herde gebracht. Ja das kostet Geld wenn man füttern möchte aber der Elefantenmenge dort und den kosten ist das legitim um die Tire die immer mehr werden versorgen zu können. In jedem Zoo wo gefüttert werden kann kostet das etwas. Die Arbeitselefanten waren bis auf 2 Bullen nicht an Ketten festgemacht sondern trugen sie mit sich rum. Die große Elefantenherde war frei und an uns liefen sogar 15 Elefanten an uns direkt vorbei. Das Elefantenbaden war absolut genial. Die Elefanten haben sich gebadet, gespielt, wurden gebürstet und hatten Spaß. Es wurden keine Elefanten zu Bildern gezwungen oder aus dem Wasser geholt. Die Mahouds nahmen kein Geld für die Fotos. Man darf auch nicht vergessen die Elefanten sind wild, sie wiegen um die 2000-2800 kg. Man muss auch für die Sichherheit der Besucher sorgen, das das manchmal uns nicht gefällt ist legitim, aber möchten wir die Elefanten hinter Gitter bzw Zäunen sehen und sie sind vogelfrei oder dürfen wir Fotos machen und anfassen und dort frei herum laufen mit gewissen Einschränkungen. Wenn so ein riesiges Tier durchdreht ist das Geschrei groß.
Tierquälerei der besonderen Art
Das Elefantenwaisenhaus ist ein Gefängnis für Elefanten jeden Alters. Das, was verkauft wird entspricht in keinster Weise dem, was man dort vorfindet. Die Tiere sind teilweise an drei Beinen angekettet, die Hinterbeine so eng aneinander, dass sie kaum laufen können. Den Wärtern macht es scheinbar Spass, die Elefanten mit ihrem mit Metallspitzen ausgestatten Holzstangen zum Gehorsam zu zwingen wenn sich ein Tier auch nur annähernd in die falsche Richtung bewegt. Die Babys werden bei der Fütterung mit Milch angekettet und wehren sich heftig dagegen. Tausende Schaulustige stehen herum und freuen sich daran. Die Wärter verlangen viel Geld um ein Foto mit einem Elefanten zu machen. Gibt man zu wenig werden sie sauer und treiben einen weg von der Futterstelle. Der angebliche Höhepunkt, das Baden der Elefanten im Fluss war ein trauriges Schauspiel. Der erste Elefant kam wieder angekettet an drei Beinen und stand etwa 10 min mit seinem Wärter (der ihn ständig mit seinem Stock "bearbeitete") allein am Fluss. Die Bewegungen des Elefanten waren alles andere als natürlich. Er schwenkte ständig den Kopf von links nach rechts und drehte sich im Kreis. Als die Herde kam, durfte auch er endlich ins Wasser, natürlich mit seinen Ketten. Der Elefant ist ein Wildtier und in der Natur wird Krankheit und Tod von selbst geregelt, warum braucht es dann ein Waisenhaus? Alles Abzocke und zum Leidwesen der Elefanten. Ich kann jedem nur empfehlen, diese Quälerei nicht zu unterstützen. Lieber die Elefanten in freier Wildbahn im Yala Nationalpark besuchen.
Tierquälerei, auf keinen Fall besuchen!
Grauenhafte Tierquälerei, auf keinen Fall besuchen! Meine Eltern haben mich mehrmals in dieses Waisenhaus mitgeschleppt. Alles wirkt auf den ersten Blick nett, aber man merkt schnell was dahinter steckt. Die Tiere, die in dem Waisenhaus aufgenommen werden, werden NICHT ausgewildert, sondern dienen zur bloßen Belustigung von Touristen. Die Haltungsbedingungen sind sehr schlecht, die Elephanten werden in Ketten gehalten und Gewalt wird eingesetzt. Besser das Elephant Transit Home in Udawalawe besuchen, das ein richtiges Waisenhaus ist und Jungtiere in einen Nationalpark auswildert. Auf keinen Fall mit Geld diese Tierquälerei unterstützen! Weitere Infos gibt es auf prowildlife.de
Profitmacherei - keine Spur von Waisenhaus!
Wir waren vor 2 Wochen während einer Rundreise dort. Es hat leider nicht mal im geringsten etwas mit einem Waisenhaus gemeinsam. Beim Eingang sieht man eine Tafel, auf der der gesamte Tagesablauf der Tiere fix durchgeplant ist. Baden, Herdengang, Fütterung, Baden, Herdengang usw. Zum entzetzen darüber hinaus hatten gut die Hälte der Elefanten beim Baden im Fluss Ketten auf einem Hinterbein. Mehrmals stiegen sie sich gegenseitig darauf. Auch bei der Fütterung der Kleinen, waren diese alle angekettet. Von Waisenhaus keine Spur, eher ein strukturiertes Leben in Gefangenschaft, wobei die Wärter gutes Geld dabei verdienen. Für Fotos etc. kann man sich schon mal darauf einstellen, gleich mal ein paar Dollar loszuwerden, sonst hat man die "Wärter" am Hals. Einzig und allein ein korruptes Geschäft, das mit den Elefanten dort durchgeführt wird. Ich hätte gut und gerne drauf verzichtet, wäre es uns nicht als DAS "Waisenhaus" verkauft. Für Diejenigen, die einen Besuch in einem Elefantenwaisenhaus vorhaben, bzw. die den Dickhäutern näher kommen wollen, kann ich nur das ECHTE Waisenhaus auf Sri Lanka empfehlen (dort darf man sich aber nicht näher als 30m den Tieren nähern, sie sind dort nicht angekettet und Ziel ist kein Profit mit den Dickhäutern, sondern die Auswilderung und die Freiheit!!)
Wer braucht schon Papier aus Elefantenkot?
Offenbar scheiden sich hier die Geister inwieweit es ein "Waisenhaus" für Elefanten ist oder doch eher eine Touristenattraktion in der die Tiere leiden. In jedem Fall wurde aus der ehemals guten Idee eine kommerziell erfolgreiche Attraktion, in der als Höhepunkt nun handgeschöpftes Papier aus Elefantenkot verkauft wird.
Leicht bitterer Beigeschmack
Unser erstes Ziel auf unserer Rundreise war das Elefantenwaisenhaus. Der Eintrittspreis ist mit 25oo R.= ca. 15,-€ überzogen, will man Fotos machen kostet es 500 R. extra. Das Waisenhaus wurde 1975 vom Staat gegründet. Damals fing man mit 7 Elefantenbabys an. Bis heute lebten 250 Elefanten im Park. Der Staat verschenkt oder verkauft Elefanten. Mittlerweile ist es ein touristischer Rummelplatz. Die Elefantebabys heute, wurden alle im Park geboren. Einige Elefanten waren in Ketten, sogar ein Baby das von Touristen (gegen cash) gefüttert wurde. Die Babys bekommen 5 Mahlzeiten mit jeweils 7 Flaschen am Tag. 2 mal am Tag werden die Elefanten im Wechsel zum Fluß gebtrieben. Badezeit ist von 10.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr. Das Außenareal ist recht weitläufig. Ein Elefant der auf eine Tretmine gelaufen war, tat uns besonders leid. er konnte nicht mit zum Fluß, schleppte sich unter einen Unterstand und wurde dort von einem Tierpfleger abgebraust. Auch die Babys wurden abgeduscht und tollten sich um ein kleines Bassin. Von stöckeschwingenden und quälenden Pflegern konnten wir nichts bemerken. Natürlich ist diese Art der Haltung nicht optimal; wer dies als Tierquälerei abstempelt darf mit seinen Kindern allerdings auch nicht in den Zirkus oder in den Zoo. Bei uns wurden noch vor wenigen Jahren Raubtiere im Zoo in 8 qm großen Käfigen gehalten und auch die Delfinarien wurden erst vor wenigen Jahren geschlossen. Auch die heutige Haltung bei uns kann niemals artgerecht sein. Wer Elefanten in freier Wildbahn sehen möchte, sollte, was wir auch taten, einen der 4 Nationalparks aufsuchen.