Erotik Museum (geschlossen)

Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf/Berlin

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Snake Plissken(56-60)
März 2014

Erotikmuseum Berlin

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Scharfe Adresse dieses Museum in Berlin. Hier hat sich die Inhaberin ihren Lebenstraum erfüllt und wurde 1995 von ihr persönlich Eröffnet. Also wenn einem nix mehr einfällt, dort gibt es genug Möglichkeiten die Liebe wieder auf Vorderman(n)frau zu bringen :-) Adresse: Joachimstaler Str. 4 10623 Berlin Telefon: 030-8860666 Internetadresse: erotikmuseum.beate-uhse.com Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 9 -22 Uhr, Donnerstag bis Samstag 9 - 24 Uhr, Sonntag 11 - 22 Uhr Sonstiges: Eintritt ab 18 Jahren Eintrittspreise: 9,- Euro, Paare 16,- Euro, Gruppen 8,- Euro Führungen: nein

Beate Uhse Erotik-Museum
Beate Uhse Erotik-Museum
von Snake Plissken • März 2014
Beate Uhse Erotik-Museum
Beate Uhse Erotik-Museum
von Snake Plissken • März 2014
Beate Uhse Erotik-Museum
Beate Uhse Erotik-Museum
von Snake Plissken • März 2014
Alexandra
September 2013

Absolute Enttäuschung

1,0 / 6

Absolut nicht zu empfehlen. Unfreundliches Personal bei der Frage, ob man nur mit der Rolltreppe ins Museum kommt. Das Museum selbst ist eine reine Enttäuschung. Wir wurden gleich nach dem bezahlen in die dritte Etage geschickt, wo fast nur Bilder und Dokumente von Beate Uhse zu sehen waren. Echt enttäuschend und nichts von dem, was auch bei Wikipedia steht, war zu sehen. Dafür nehmen sie 9 Euro Eintritt pro Person. Nie wieder.

Thorsten(46-50)
März 2009

Enttäuschend, lieblos gestaltet und zu teuer

2,0 / 6
Hilfreich (2)

Das Erotikmuseum ist Teil des Beate Uhse Ladens am bhf. Zoo. Eintritt 9,- Euro pro Person, dafür bekommt man zusätzlich zum Museumseintritt einen Gutschein für 2 Getränke zum Preis von Einem an der Bar, 10% Ermäßigung im Shop und eine Postkarte. Ich kann auch nicht sagen, was wir erwartet haben, aber wir waren schwer enttäuscht. Hauptsächlich findet man auf den 2 Etagen asiatische Zeichnungen aus vergangenen Jahrhunderten, die sich dermaßen ähneln, dass man irgendwann keine Lust mehr hat, sich diese anzuschauen. Weitere Exponate gibt es kaum, asiatische Zeichnungen machen bestimmt 90% der Ausstellung aus; man könnte fast meinen, man wäre irgendwo in Japan. Desweiteren ist die gesamte Ausstellung sehr lieblos, manchmal sind die Erklärungen umgefallen, manchmal bis zur Unleserlichkeit ausgeblichen und manchmal funktioniert die Beleuchtung der Vitrine nicht, so dass man weder Erklärung noch Exponat sehen kann. Außerdem muss man ständig hin- und her gehen, da es keinen schlüssigen "Rundgang" gibt. Alles in Allem sehr enttäuschend, oder besser formuliert: unbefriedigend ;-)

Martin & Janika
November 2007

Mehr erwartet

3,0 / 6
Hilfreich (2)

Das Museum ist nicht besonders spektakulär. Es sind einige alte, chinesische Porzelanteller mit gemälden u.ä. ausgestellt. Darüber hinaus noch einige Plasteken und Bilder! Es war zwar ganz amüsant, aber wir haben uns trotzdem mehr erwartet!

Kerstin
September 2007

Der Zeitgeist der erotischen Kunst in Berlin

6,0 / 6

Ich habe bei meinem Besuch im Erotik Museum von Beate Uhse miterlebt, wie das INASAJA Team die Ausstellung zeitgenössischer Künstler aufbaute. Silberschmuck, handbemaltes Porzellan, Zeichnungen und Bronzefiguren wurden liebevoll platziert. Die Kunstwerke deutscher, französischer und italienischer Künstler strahlten sowohl feinen als auch intensiveren erotischen Charme aus. Wie mir gesagt wurde, wird INASAJA die Werke in der Ausstellung noch vor Weihnachten und dann mit den Jahreszeiten wechseln. Also lohnt sich ein erneuter Besuch. Zu beachten ist, Eintritt ins Museum erst ab 18 Jahre. Der Ausstellungswechsel wird über den Newsletter der Galerie angekündigt, wenn man in der Ausstellung oder auf der Galeriewebsite seine E-Mail hinterlässt, ist man immer aktuell informiert - versprachen mir die beiden Inhaberinnen. Natürlich ist auch die historische Austellung sehenswert und hochinteressant - beides passt prima zusammen.