Fischereihafen Skala Sykaminias
Skala Sykaminias/LesbosNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Pittoresk und wunderschön
Klein und so schön, kleine Fischerboote mit bunten Farben drum herum Cafes und die Kirche auf dm Felsen, so pittoresk
Typisch griechischer Hafenirt!
Idyllischer schöner kleiner Hafenirt mir typisch griechischen Tavernen 7nd Cafés! Für Mopedfahrer: NICHT die Küstenstraße nehmen!!! Ist zwar von der Entfernung ein wenig kürzer aber die Straßen sind nicht empfehlenswert...
Schöner Ausflug
Wir sind abends per Schiff nach Skala Sykaminias gefahren und haben in einem Restaurant am Hafen hervorragend gegessen!
Ein kleiner romantischer Hafen
In diesem kleinen Hafen kann man sehr gut essen, Es herrscht eine ruhige Atmosphäre und man hat einen herrlichen Blick auf die kleine Kapelle am Rand des Hafens.
Kleiner beschaulicher Hafen mit schönem Ausblick
Man kann direkt am Hafen essen, d.h. Tisch fast am Wasser, dahinter ein Sonnenuntergang ..., viel schöner kann es in Griechenland nicht sein. (Es gibt dort, wie oft in Greichenland, auch viele (hungernde) Katzen. Tierliebhaber sollten Katzenfutter mitbringen oder am besten gleich was für den Winter dalassen).
Am Ende von Lesbos
Der Hafen liegt zwar am Ende aller Straßen von Lesbos ist aber trotzdem von Tavernen umsäumt. Sehr idyllisch mit viel Flair, lohnt er einen Besuch nicht nur zum Essen.
Pittoresker Hafen tavernengesäumt
Wir verbrachten ein paar schöne Stunden am wunderschönen Hafen von Skala Sikamineas. Diesen Ort kann man übrigens von Molivos aus per Bootsausflug erreichen, wir waren aber mit dem Mietwagen von Petra über Stipsi nach Sikamineas dorthin gelangt. Den Vergleich mit dem Hafen von Naoussa fand ich etwas weit hergeholt, da dieser Hafen für mich irgendwie so ganz anders war, aber auch sehr idyllisch! Wir schauten uns die Speisekarten der Tavernen an, entschieden uns dann für die, die als nächste an der kleinen Kapelle lag. Der Ober war jedoch sehr unfreundlich. Da ich Probleme mit den englischen Bezeichnungen hatte, wollte ich mir die griechische Karte am Nebentisch nehmen, das passte dem Herrn gar nicht. Aber jetzt war ich wenigstens sicher, dass Lettuce Kopfsalat bedeutete (Griech. Marouli – das hätte ich ja sofort gewusst). Der Ober knallte mir die Weinkarte, die ich gar nicht wollte, auf den Tisch. Da haben wir uns verabschiedet. Entlang des Hafens wurde man an anderen Tavernen natürlich direkt angequatscht. Das vertrieb uns wieder! Wir entschieden uns dann für das Restaurant Skamnia. Als wir Platz genommen hatten kam jemand höflich fragen, ob wir die Karte wollten. Auch bei der Auswahl der Speisen ließ man uns alle Zeit der Welt. Der Tisch mit Blick auf den Hafen unter einem mächtigen Maulbeerbaum war ideal um das Treiben zu beobachten. Wir bestellten 1 l Wasser (1, - EUR) ½ l Retsina (3, 50 EUR) Griechischen Bauernsalat (4, 80 EUR, Marouli war aus) Tsaziki (2, 80 EUR) Red Snapper (12, 50 EUR) Schweine-Souflaki (6, 50 EUR) Für’s Couvert wurde 1, 20 EUR berechnet. Zum Brot reichte man uns auch Auberginenpüree (Melidsana-salata), das schmeckte sehr gut. Überhaupt war das Essen gut! Wir zahlten im Skamnia die teuerste Rechnung des ganzen Urlaubs (33, 50 EUR), aber bei der Lage war das ja wohl auch zu erwarten! Und irgendwie muss man den Urlaub ja einläuten!!! Man brachte uns noch zwei „Törtchen“, die leicht nach Zimt schmeckten mit Sipup, für griechische Verhältnisse nicht süß, also schmackhaft! Nach dem Essen haben wir noch eine Weile das Treiben beobachtet, ehe wir zum Parkplatz zurück gingen.
