Frauenkirche Dresden
Dresden/SachsenNeueste Bewertungen (76 Bewertungen)
Sehr schöne Kirche mit wunderschöner Kuppel
Erst beim Betrachten der Fotos der Frauenkirche in größter Vergrößerung konnte ich genau sehen, wie wunderschön die Kuppel und es um die Kuppel herum gestaltet ist. Es ist eine Kuppel der Fenster und Fensterchen, überwiegend runde und rundbogenförmige, alle mit Sprossen, manche mit Dreiecks- oder Bogengiebel, manche mit geschlossenen „Jalousien“. Weiterhin gibt es Dachgauben und „Räder“ mit Speichen. Ob die „Räder“ eine Bedeutung haben, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Sehr schön auch die Türmchen - ebenfalls mit Fenstern und „Rädern“. Und ganz oben letztendlich die „Laterne“ mit Rundbögen und Brüstung, - erinnert an einen antiken Pavillon. Zum Bau an sich: Die noch aus der Zeit vor der Bombardierung (1945) stammenden dunklen Steine geben der Kirche etwas Besonderes, indem sie unübersehbar an Zerstörung und Krieg, an dunkle Zeiten erinnern. Mein Fazit: Insgesamt eine sehr schöne Kirche mit einer wunderschönen Kuppel. Das Kircheninnere konnte ich leider nicht besichtigen, da die Kirche zur Zeit meines Besuches geschlossen war. (Anmerkung: Fotos von der Kirche als Ganzes gibt’s von mir 3 – an unterschiedlichen Tagen hochgeladen. Eine Unachtsamkeit. :-(
Beeindruckend und imposant
Ein Muss beim Dresden Besuch ist die beeindruckende Frauenkirche.Der Eintritt zur Frauenkirche zu den Zeiten der Offenen Kirche ist frei.Sie ist weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden.Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut.Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stürzte sie einen Tag später in sich zusammen und wurde nach der Wende wieder auf gebaut.. Kirche und Emporenführungen werden angeboten und den Blick von der Kuppel sollte man sich nicht entgehen lassen über Dresden besonders bei schönem Wetter. Öffnungszeiten Mo–Fr 10–12 und 13–18 Uhr Sa/So eingeschränkt (Freie Besichtigung in Abhängigkeit von Konzertproben)
Die Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden, das Wahrzeichen schlecht hin und mittig der Altstadt, ein Anziehungspunkt. Erbaut wurde sie von 1726 bis 1743 als „Kirche Unserer Lieben Frau“ und im zweiten Weltkrieg komplett zerstört, ein kleines Stück erinnert an die damalige Zeit. Der Wiederaufbau begann nach der Wiedervereinigung. Die Eingänge sind nach dem Alphabet gekennzeichnet und ein Teilbereich hat die schwarzen Steine, das ist das Original noch. Das Innere kann besichtigt werden, auch hier kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ein Aufzug bringt die Leute bis nach oben, hier die tollste Aussicht auf Dresden überhaupt (ist aber Kostenpflichtig) und für die kleine Bar oben, braucht man eine gute Karte. . Adresse: Frauenkirche Neumarkt 01067 Dresden . Internet: www. frauenkirche-dresden.de
Imposant, beeindruckend und schön
Mitten in der Altstadt des Dresdner Neumarkts liegt das imposante Gebäude der Frauenkirche. Es ist wohl das bekannteste und eines der schönsten Sehenswürdigkeiten Dresdens. Selbst bei einem kurzen Aufenthalt lohnt es sich die Kirche anzusehen. Insbesondere beeindruckt der originalgetreue Aufbau und Rekonstruktion der im Krieg fast zerstörten Kirche. Viele der „alten“ Steine wurden bei dem Wiederaufbau wiederverwendet. Ein Aufstieg zur Kuppel mit einem herrlichen Blick über die Stadt und Elbe ist über den gesonderten Eingang „G“ möglich. Preis 8,- €. Bei einer Gehbehinderung rate ich von dem anstrengenden Aufstieg ab. Die Innenansicht der Kirche ist toll und man sollte nicht versäumen eine Weile einfach innezuhalten und zu genießen. Außergewöhnlich sind auch die fünf Emporen und die sehr schöne Orgel. Acht verschiedene Glocken stehen zu den unterschiedlichsten Anlässen zur Verfügung. Für mich ein absolutes MUSS für den Dresdenbesucher.
Unbedingt den Aufstieg mit nutzen
Unbedingt den Aufstieg nutzen. Ein kurzes Stück mit Aufzug, Rest zu Fuß. Aber zu schaffen. Der Ausblick von der Kuppel ist einfach traumhaft. Es war zwar sehr windig, aber wunderschön....wer das verpasst...
Wer nach Dresden kommt, will in jedem Fall hinein
Wer als deutscher Bundesbürger diese Kirche nicht vom "Hörensagen" kennt, ist wahrscheinlich erst seit kurzem Bürger der BRD, oder vollkommen ungeeignet für Geschichte. Im letzte Weltkrieg zerstört, hat kaum jemand daran geglaubt, daß dieses historische Juwel, jemals wieder in alter Pracht aufgebaut würde. In Dresden wurde im 18.Jh. im damaligen Barockstil eine protestantische Kirche erbaut, die jetzt zusätzlich als Mahnmal gegen jegliche kriegerische Handlungen gilt. Nach der Wende im Jahr 1989 begannen die Überlegungen, die Kirche wieder aufzubauen, was ab 1994 auch gelang. Darüber jetzt, verbunden mit der Historie ,in diesem Forum vieles aufzuschreiben, wäre für mich unmöglich. Man kann so etwas trotz der vielen Worte eines Stadtführers nur stümperhaft wiedergeben. Die Kirche war auch vorher immer wieder zu Reparaturen gezwungen , der weiche Sandstein war nicht so geeignet, auch die preußische Armee hat im siebenjährigen Krieg die Kuppel beschossen, aber im Jahr 1765 konnte man die Reparatur vornehmen. So hat man die Kuppel mit besseren neuen Steinen errichtet. Für uns ist es ein Wunder, daß die Kirche schon im Jahr 2005 wieder eingeweiht wurde.
Städtetrip perfekt!
dazu kann ich nur sagen das ist ein muss für Dresden dieser Besuch in dieser wunderschönen Kircxhe ,wer es natürlich mag .
Wunderschöne Kirche
Das schönste Wahrzeichen der Stadt Dresden. Eine tolle Kirche, der Wideraufbau ein voller Erfolg. Wer nach Dresden kommt, sollte sich die Kirche unbedingt ansehen. Man erlebt deutsche Geschichte hautnah.
Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung - Top!
Wir waren schon einmal in Dresden und hatten eine Stadtführung und unter anderen war auch die Frauenkirche dabei. Erzählt wurde damals über die Geschichte, aber leider konnten wir nicht hinein. Diesmal hatten wir enormes Glück und es fand eine Messe mit Begrüßung, Orgelmusik, Gebete und was ganz besonders eine zentrale Kirchenführung. Ein Kirchenführer spricht von der Kanzel aus über die Geschichte und den Wiederaufbau der Frauenkirche und erklärte die Gestaltung des Kirchenraumes. Es wurde kein Eintritt verlangt und dauerte etwa 1 Stunde und die Kirche war gesteckt voll. Leider durfte man in der Kirche nicht fotografieren, aber es war was ganz besonderes und wir waren begeistert....
Eine der schönsten Kirchen - mit Geschichte
Wunderschöne wieder aufgebaute Kirche , deren geschichte auch der Zerstörung im Untergeschoss der Kirche greiffbar wird und auch innen mit dem alten Kreuz. Nicht zur zum Besichtigen, auch zu Gottesdiensten und Konzerten lohnenswert !!!