Hochgrat
Oberstaufen/BayernNeueste Bewertungen (18 Bewertungen)
Super Aussicht
Bei klarem Wetter hat man eine super Aussicht auf die Alpen weit nach Österreich hinein.
Top Region mit herrlichem Bergpanorma
Sehr schönes Ambiente in der Bergstation und gute Stimmung
Schöner Panoramaweg
Mit der Gondel auf den Hochgrat. Es gibt einen lohnenswerten Panormaweg welcher ca. 2 1/2 Stunden dauert. Sehr schöne Aussicht auf beide Seiten, der Weg verläuft über den Gipfel direct auf dem Grat und auf der Südseite wieder zurück, schöne Ausblicke auf fast der gesamten Tour. Abstieg zur Talstation teilweise steil, allerdings liegen mehrere Einkehrmöglichkeiten auf dem Weg. Reine Gehzeit von der Bergstation zur Talstation ca. 1 1/2 Stunden.
Erlebniswandern
Eine Tour auf den Hochgrat und die Nagelfluhkette ist nach Berufsstress beruhigend und entspannend. Man kann sehr gut die Ruhe auf den Bergen, die frische Luft und die herrliche Aussicht genießen.
Tolles Wandergebiet
Sehr weitläufiges Wander- und Skigebiet. Für jede Leistungsstufe findet man den richtigen Wanderweg. Perfekter Ausgangspunkt für Gleitschirmflieger
Traumhafter Ausblick
Tolles Ausflugsziel im Allgäu mit prächtigem Ausblick. Mit der Kurkarte Ermässigung bei den Gondelfahrten.
Hochgrat im Winter
Mit der Kabinenbahn zur Bergstation und dann in ca. 20 Minuten auf den Gipfel im winter bei gutem Wetter einfach ein Erlebnis mit einem unvergesslichen Fernblick mit tollem Bergpanoramablick!
Vom Gipfel zum Rindalphorn, nix für Spaziergänger
Vom Hochgrat (1832m), den man entweder über Steibis oder Gunzesried oder aber mit der Bergbahn erreicht, führt ein schöner Höhenweg über den Kamm der Nagelfluhkette zum Rindalphorn (1825m). Der Steig ist an sich nicht übermäßig schwierig, dennoch sollte man trittsicher und schwindelfrei sein, da das Gelände häufig auf beide Seiten abbricht. Gute Bergschuhe sind auf diesem Weg Pflicht und Bergstöcke empfehlenswert, da einige höhere Stufen überwunden werden müssen. Nachdem man bis zur Brunnenauscharte (1624m) abgestiegen ist, führt ein vor einigen Jahren neu angelegter Weg über zahlreiche Treppenstufen hinauf zum Rindalphorn. Laut Beschilderung dauert die Wanderung 50 Minuten, geübte Wanderer kommen aber schneller voran – zumindest wenn sich auf dem Weg nicht Spaziergänger in Turnschuhen oder Sandalen aufhalten, die das alpine Gelände trotz Warnungen unterschätzen und nur im Schneckentempo vorankommen bzw. Hilfe benötigen.