Reisetippbewertung Höhlen von Matala

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Aus: Deutschland
Alter: 61-65
Reisezeit: im August 10




Weiterempfehlung: Ja
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Matala und seine Höhlen, und Ausgrabungen Phaestos

In einem langen Tal welches nach Westen von weichem Lehmsandstein begrenzt wird,liegt das kleine Städtchen. Zum Baden gibt es einen kleinen Strand, der zu einem relativ gefahrlosem Wasser ausläuft, also nichts besonderes.
Das was wirklich interessant ist, liegt auf der nördlichen Seite und umfasst ein Höhlensystem aus der Jungsteinzeit.Es wurden regelrechte Kammern ausgehöhlt, die teilweise untereinander verbunden sind.Auch hatte man Betten aus Gestein,allerdings würden wir heute dankend ablehnen.Das Alter der Wohnhöhlen schätzt man auf ca. 8000 Jahre.
Die Minoer benutzten das nahe gelegene Kommos als Hafen, weil das weit ins Meer ragende Felsgestein, für ruhiges Anlanden sorgte.
Etwa 25 km entfernt liegt die alte Minoerstadt Phaestos, die einen Besuch doch sehr wert ist.
Da sich das Tal von Matala nach Westen öffnet, kann man allabendlich einen herrlichen Sonnenuntergang sehen.
Phaestos(Festos)
Es ist die zweitwichtigste Minoer-Ausgrabung, man kann allerdings nur wenige erhaltene Räume sehen, auch eine imposante Treppe. Man hat von dort einen
herrlichen Blick auf die Messara-Ebene mit ihren tausenden Olivenbäumen.

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    5.0
    Sonnen