Imbros-Schlucht
Chora Sfakion/KretaNeueste Bewertungen (28 Bewertungen)
Alternative zur Samaria Schlucht
Die Schlucht ist ohne Rummel und Schwierigkeiten für Jeden zu gehen.
Schöne Imbros-Schlucht
Das wandern in der Imbros-Schlucht ist einfach toll. Der 8 km lange Weg ist sehr beeindruckend. Wir waren im Oktober da - da kann man ohne Eintritt wandern. Herrliche Natur und es gibt einige Tiere zu beobachten. Am Ziel angekommen kann man sich in einer Taverne stärken
Tolle Schlucht
Dadurch das es bergab geht ist es gar nicht so anstrengend.
Immer bergab mit viel Abwechslung & tolle Kulisse
wunderschöne Schluchtenwanderung mit viel Abwechslung und immer wieder spannend, was einen um die Ecke rum erwartet. Es geht über Geröll und Steinen ca. 2 Std. gemütlich bergab. Die Schlucht hat ihren Anspruch und geht ordentlich in die Knie. Für Kinder kann ich mir die Tour nicht vorstellen. Ich wandere gerne und trotzdem ging es mir so, dass ich irgendwann keine Lust mehr hatte, auf wackeligen Steinen ständig bergab zu laufen. Das Erlebnis war einfach Klasse und interessant. Oben am Eingang kann man in der Taverne leckeren Gebirgskräutertee und Thymianhonig kaufen. Die Schlucht ist absolut sehenswert und man weiß hinterher, was man geschafft hat.
Totales Erlebnis in der reinen Natur
Was will man mehr, Natur total, gut zu laufen und der Eindruck bleibt lange im Gedächtnis
Klein aber fein
nach der Absage für die Samaria Schlucht ging es in die Imbros Schlucht. Der Weg ist gut zu meistern jedoch sollte man aufpassen wo man hintritt da viele lose Steine und Geröll auf dem Weg ist.
Imbros-Schlucht mit Kindern
Wir haben mit unseren Kindern (6 u. 15 Jahre) im Juli die 8 km lange Imbros Schlucht bewältigt, und können es nur weiter empfehlen. Man läuft große Teile des Weges im Schatten. Ganz, ganz wichtig ist es genügend Wasser mitzunehmen. Es gibt in der Schlucht keine Möglichkeit an etwas Trinkbares zu kommen. Der letzte Kilometer war für den Kleinen dann aber schon eine echte Herausforderung. Aber mit Geduld, viel zu trinken und noch mehr Motivation haben wir es dann gut geschafft. Am Ende der Schlucht gibt es 2 kleine Tavernen, die die Besucher abpassen, sich freuen wenn man eine kleine Rast einlegt und gerne ein Taxi bestellen. Wir sind mit dem Mietwagen bis Imbros gefahren und haben dort, am ausgeschilderten Eingang der Schlucht, geparkt. Die Parkplätze gehören zu der Taverne. Wenn man jedoch hinterher noch eine Kleinigkeit isst oder trinkt, ist das Parken umsonst. Das bestellte Taxi für den Rückweg, entpuppte sich, zur Überraschung und Freude aller, als offener Pick-up. Auf der offenen Ladefläche den grandiosen Ausblick des Rückwegs zu genießen, war aller Mühe wert. Man konnte aber auch drinnen beim Fahrer sitzen, was mir für unseren Kleinen dann auch als sicherer erschien.
Schöne Schlucht und nicht überfüllt
Wir haben uns bei unserem Kretaaufenthalt für die Imbros-Schlucht und gegen die Samaria entschieden. Die Gründe lagen klar auf der Hand: Die Imbros ist kürzer mit Ihren 8km (hatten vor hin und zurück zu gehen) und sie ist nicht so von Menschen überfüllt wie die Samaria. Ausgangsort war Chersonissos. Wir sind mit dem Mietwagen zum Ort Imbros gefahren. Die Fahrt ging gunte zwei Stunden. Angekommen am Ort wird man mit Hilfe vieler Schilder zu einem Parkplatz geleitet der erfreulicher Weise (zumindest im Juni) nicht sehr voll war! Wanderschuhe angezogen und los ging es. Die Schlucht selber ist wirklich atemberaubend. Im Juni blühte am Schluchteingang noch recht viel und wir haben einige Eidechsen und auch Schlangen gesehen. Durch das Gestrüpp "raschelte" immer etwas. Nach ca. 3-4 km wird die Schlucht immer enger bis hin zu einer breite von 1,60m. Das war ein wirklich toller Augenblick. Dann der Blick nach oben und man fühle sich ganz klein inmitten einer risigen Felswand ;) Nach dieser Stelle wird die Schlucht wieder nach und nach weiter bis man schließlich zum Endpunkt ankommt. Wir haben uns dafür entschieden die Schlucht wieder hochzugehen. Das hatte zum einen den Vorteil das man die Natur noch mehr auf sich wirken lassen konnte und zudem spart man sich eine Menge Taxi- Buskosten. Die Taxipreise sind absolut unverschämt, gerade auch weil die Wissen das nicht jeder die 8km wieder aufwärts gehen kann. Alles in allem war es ein toller Ausflug der auf den letzten 2-3 km aber recht anstrengend war. Der Aufstieg in der Mittagssone war recht hart. Insegsamt haben wir für die 2 x 8km um die 4-5 Stunden gebraucht. Man sollte sich sehr viel Wasser mitnehmen und gut eincremen. Die Sonne schien im Juni sehr stark und man kam nassgeschwitzt oben an. Der Eintritt kostet 2,00 Euro was wir auch absolut in Ordnung fanden. Wer die Natur auf sich wirken lassen will, nicht Menschenansammlungen will ist hier super aufgehoben. Wir sind froh das wir und für die Imbros Schlucht entschieden haben.
Empfehlenswert
Während unseres Kreta-Urlaubs durfte natürlich auch eine Schluchtenwanderung nicht fehlen. Da wir keine organisierten Ausflüge mögen, bei denen man auch unter Zeitdruck steht, haben wir uns gegen die Samaria und für die Imbros-Schlucht entschieden. Wir starteten aus Georgioupolis und haben uns wohl im Voraus die Karten zu wenig angeschaut. Denn erst nach mindestens einer halben Stunde der Verfahrens und Anhaltens am Straßenrand, um sich über den Weg klar zu werden, fanden wir endlich die richitge Straße! Wir empfanden es als sehr schlecht ausgeschildert, da es dort doch ziemlich viele Abzweigungen gibt. Ist man erst mal in den Bergen, ist es kein Problem mehr. Im Dorf beim Eingang der Imbros-Schlucht gab es noch genügend Parkplätze (wir kamen um 9:45 an), denn die meisten Wanderer kamen mit organisierten Bustouren. Anfangs ist die Strecke noch leicht zu bewältigen, mit der Zeit wird sie steiler und auch steiniger und auch die Berge rücken immer näher zusammen, so dass man irgendwann die schmalste Stelle mit nur 1,60m Breite passiert. Die Landschaft um die Shclucht herum ist wunderschön und beeindruckend. Immer wieder sahen wir Schafe und Ziegen, einmal konnten wir nicht weitergehen, da gerade eine Ziegenherde den Weg vor uns blockierte und hinüber zur anderen Seite lief. Die Landschaft ändert sich auch immer wieder, so läuft man manchmal zwischen hoch aufragenden Bergen, dann wieder öffnen sich kleine Täler und Wälder vor einem. Man muss auch nicht unbedingt sportlich sein, um sie bewältigen zu können. Wir haben uns wirklich Zeit für die Schlucht gelassen und blieben auch ab und zu stehen, wenn wir Reisegruppen hinter uns hatten und liesen diese an uns vorbeigehen, um in Ruhe die Schlucht genießen zu können und nicht inmitten vieler Menschen. So haben wir ca. 3-3,5h gebraucht. Am unteren Ende wurden wir auch sofort von einer Frau eines "Taxistandes" angesprochen, ob wir zurück zum Eingang gefahren werden müssen. Da das Taxi erst vor kurzem weggefahren war, mussten wir noch eine halbe Stunde warten, bekamen aber Trauben und Wasser von der Frau geschenkt. Als Taxi kam dann ein Pick-up, der uns vier Personen für insgesamt 30€ wieder zurück fuhr. Uns hat es super gefallen, wir waren froh uns für die Imbros-Schlucht entschieden zu haben, die Landschaft war wunderschön und wir würden es jederzeit wieder so machen!
Atemberaubend schön
Wir haben die Imbros Schlucht mit unserem Mietwagen angefahren da wir eh noch an die Südküste wollten. Die Schlucht ist Anfangs sehr breit und offen aber je weiter man hinein oder besser gesagt hinunter geht wird es schmaler. Zeitweise sogar so schmal dass man gerade so zu zweit nebeneinander gehen kann. Wir haben mit normalen Sportschuhen 2,5 Stunden gebraucht inkl. Fotos machen und Aufenthalt an der Steinhütte - ja jemand hat dort eine Hütte aus Stein gebaut mitten in der Schlucht wo es nichts gibt. Wir können den Ausflug nur empfehlen!