Jakobskreuz
St. Jakob in Haus/TirolNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Das größte begehbare Gipfelkreuz der Welt
Bei unserer Fahrt mit der Sesselbahn auf die Buchensteinwand besuchten wir suchten zuerst das Jakobskreuz. Der Besuch des Jakobskreuzes war kostenpflichtig. Bereits bei der Liftstation haben wir mit dem Kauf der Liftkarte auch den Eintritt für das Jakobskreuz gebucht und bezahlt. Wir bezahlten als Senioren für die Bergfahrt und Eintritt für das Jakobskreuz 12,50 Euro. Das Jakobskreuz ist ein Aussichtsturm und zugleich ein begehbares Gipfelkreuz auf der Buchensteinwand. Dieses Gipfelkreuz befindet sich in unmittelbarer Nähe der Liftstation und gegenüber vom Alpengasthof Buchensteinwand auf einer Höhe von 1451 m. Der 29,6 m hohe Turm hat die Form eines aufrecht stehenden Doppelkreuzes und wurde im Jahr 2014 von der Bergbahn Pillersee errichtet. Das Jakobskreuz ist das größte begehbare Gipfelkreuz der Welt. Bei dem verglasten Anbau mit einem Drehkreuz gingen wir in den Innenraum des Jakobskreuzes. Das Jakobskreuz verfügt einen Personenaufzug, mit dem man bis zur Ebene 2 fahren kann. Auf der 2.Ebene in 19 m Höhe befinden sich vier Aussichts- und Ausstellungsräumen. Über den Räumen in 22 m Höhe befinden sich 4 Aussichtsplattformen. Auf den Aussichtsplattformen ist jeweils ein Fernrohr (VISCOPE) installiert. Das VISCOPE ist ein neuartiges Aussichtsfernrohr, welches gewünschte Informationen wie Berg- und Ortsnamen, Weg- und Flurbezeichnungen, Logos und Bilder punktgenau in das Gesichtsfeld des Betrachters bringt. Besonders erwähnen möchte ich bei unserem Fernblick, die imposanten Loferer und Leoganger Steinberge. Der Großvenediger und der Großglockner waren an diesem Tag kaum zu erkennen. Auf der höchsten Ebene des Jakobskreuzes in 28 m Höhe umgerechnet auf 1480 Meter über dem Meer, befand sich die Panoramaaussichtsplattform. Auch in dieser Panoramaplattform befand sich ein Fernrohr. Außerdem gab es auch ein Gipfelbuch im oberen Teil des Jakobkreuzes. Da wir den Aufzug mieden und die 159 Stufen bis zur Panoramaaussichtsplattform zu Fuß gingen, konnten wir auch die Bildergalerie im Treppenaufgang bestaunen. Wir waren fasziniert von den herrlichen Intarsienbildern. Intarsien sind bereits bekannt seit der Antike. Bei Intarsien handelt es sich um wertvolle Handwerkskunst, die recht viel Zeit und Geduld erfordert und nicht nur handwerkliches sondern auch künstlerisches Geschick. Auf einer Hinweistafel erläutert der Künstler Ernst Trybula ausführlich die Intarsien – Einlegearbeiten. Dieser Treppenaufstieg hat sich wirklich gelohnt. Der Namensgeber des Turmes ist Jakobus der Ältere. Er zählte zu den zwölf Aposteln Jesu Christ und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit. Jakobus dem Älteren ist im Jakobskreuz auch eine Holzfigur gewidmet. Die Holzskulptur im Jakobskreuz wurde vom Bildhauer Martin Zelger geschaffen und ist eines der beliebtesten Photomotive im Turm. Die Atmosphäre im Kreuz und besonders der grandiose Ausblick in die herrliche Bergwelt, waren für uns beeindruckend. Wir können den Besuch des Jakobskreuzes auf jeden Fall empfehlen.
Ein Erlebnis der besonderen Art
Schon die Auffahrt ist ein langes bei schönem Wetter tolles Erlebnis...und dann erst dieses Kreuz !!!! Was für eine großartig umgesetzte Idee. Nicht zu beschreiben....man muß es einfach erlebt haben !!!
Muss man gesehen haben
Der knapp 2-stündige Aufstieg auf die Buchensteinwand mit dem Jakobskreuz lohnt sich. Man erreicht das Kreuz auch per Sesselbahn in 12 Minuten. Das knapp 30 Meter hohe Kreuz ist begehbar und nach 159 Stufen erreicht man die oberste Aussichtsplattform! Die Belohnung, eine hervorragende ohne Störungen mögliche Rundumsicht auf die Bergwelt Tirols. Die Plattform ist auch per Fahrstuhl erreichbar!
Toller Ausflug
Meinen Geschwistern und meiner Mutter (80) war das ein unvergessliches Erlebnis
Was ganz Besonderes
Das Jakobskreuz ist wohl ein Kreuz, wie man es sich nicht vorstellen kann. Es ist überdimensional. Es hat eine Höhe von 30 Metern, 5 Aussichtsplattformen und 4 Aussichtsräume. Ein Lift bringt einen auf alle Ebenen. Zum Kreuz bringt einem die Bergbahn.
Sonniger Ausblick
Das Kreuz ist begehbar und hat mehrere Aussichtsplattformen mit Ferngläsern, durch die die Bergnamen zu lesen sind. Man kann in ca. 2,5 Stunden vom Tal aus wandern oder mit der Bergbahn hoch fahren. Runter läuft man eine gute Stunde.
Schönes Café mit super Ausblick
Leckerer Topfenstrudel, ausgezeichnete Germknödel als Nachspeise im Café. Blick von oben über die ganze Weite ist schwer zu empfehlen.
Spannender Ausblick
toll mit der Gondel zum Kreuz und zur Gaststätte, netter kleiner Rundgang am Berg
Super Ausblick nach 159 Stufen
Tolles neues Erlebnis mit sagenhaften Blick in die Bergwelt Tirols.
Schönes Ausflugsziel
Sehr modernes Gebäude, schöne Sprüche überall verteilt.