Jardin de Cactus / Kaktusgarten Guatiza
Mala/LanzaroteNeueste Bewertungen (47 Bewertungen)
Fantastischer Kakteengarten - super
Wir haben unseren Ausflug von Puerto del Carmen aus begonnen.Sind über die Autobahn nach Arrecife gefahren und dann Richtung Tequise.Man findet überall Hinweisschilder,es ist ganz einfach zu finden.Der Kakteengarten befindet sich in der kleinen Ortschaft Guatiza.Am Ortseingang sieht man rechts und links schon überall Kaktusfelder,von Bauern angelegt.Gegen Ende fährt man dann auf den" Jardin de Cactus " zu.Öffnungszeiten 10,00 - 17.00 Uhr.Eintrittsgeld 5 Euro pro Person.Ich muss sagen,selten habe ich einen so wunderschönen Garten gesehen.Er ist wie ein Amphietheateter angelegt und dehnt sich von unten terrasseförmig nach oben aus.Die einzelnen Terrassen sind immer wieder durch Mauern aus schwarzem Lavastein abgegrenzt.Hunderte von verschiedenen Kakteen wachsen in schwarzer Lavaasche.Viele der Kakteen blühen in allerlei Farben.Kleine Teiche und Wasserfälle sind in die Landschaft mit eingebunden.Man findet ebenso Wasserpfanzen und Blumen sowie auch Fische in den Teichen.Alles geht unheimlich harmonisch in einander über. Hier findet sich wie fast überall auf Lanzarote auch wieder die Handschrift des Künstlers " Cesar Manrique " wieder.Immer wieder sieht man Malerein und Monomente von ihm.Am Ende des Garten steht noch eine kleine Windmühle,in die man auch hoch steigen kann.Sowie es auch ein kleines Cafe gibt und einen Souvenier Shop.Die Einrichtung auch wieder geprägt durch die Werke des Künstlers.Dies alles muss man einfach gesehen haben. Einfach schön.
Wunderschöne Anlage
Der Jardin des Cactus wurde wie so vieles ebenfalls von Cesar Manrique angelegt. Die Anlage ist sehr schön konzipiert und dier Vielfalt der Kakteen ist überwältigend.
Kakteen so weit man sehen kann
Ein eigentlich ganz gewöhnliches Dorf . Wenn nicht da eine Kaktuspflanze und ein Kaktusgarten wäre. Der eine ist soweit man sehen kann über ein kilometergroßes Gebiet angepflanzt um Bauern mit Hilfe eines Parasiten das Leben zu ermöglichen. Der andere wurde wieder einmal von dem Künstler Cesar Manrique angelegt. Der Parasit nennt sich Koschenille oder Kaktuslaus. Erntet und trocknet man sie ergibt das in gemahlenem Zustand einen Farbstoff in Kaminrot. Er wurde und wird für die Kosmetik und Färbereiindustrie gebraucht. Heute jedoch ist die Chemie ein erdrückender Feind dieses Lebenserwerbs. Der Kaktusgarten hingegen sucht auf der Welt seines Gleichen . Hunderte verschiedene Kakteen ragen aus der schwarzen Vulkanerde und zeigen sich den Betrachter in einem Gelände das einem Amphitheater gleicht. Von Knopfgröße bis zum Baum in Supergröße verbinden sich dort Natur , Kunst und Bauwerke wie die weiße Mühle von Guatiza . Ein Zeichen, dass sehr wohl der Mensch mit Idee und Überlegung die natur auch einmal positiv beeinflussen kann.
Fantastischer Garten von genialem Künstler
Am nördlichen Ortsrand von Guatiza in Richtung Mala besuchten wir das letzte große Werk von César Manrique. Der Jardin de Cactus, ein riesiger Kakteengarten, wurde in einen offen gelassenen Steinbruch hinein gebaut. Vor dem Eingang steht ein acht Meter hoher Metall-Kaktus. Die restaurierte Gofio-Mühle am nördlichen Rand des Gartens, bietet einen phantastischen Ausblick über die Anlage. Die Mühle wurde 1973 restauriert und ist auch heute noch in Betrieb, um Gofio zu mahlen. Auf einer Gesamtfläche von 5000 Quadratmetern gedeihen mehr als 10.000 Exemplare von über 1400 verschiedenen Kakteenarten. Der Garten wurde terrassenförmig angelegt. Der Boden wird durch kleine Vulkangesteine bedeckt, die den Tau speichern. Im Garten befindet sich auch ein kleines Restaurant, das César Manrique aus Vulkangesteinen der Umgebung bauen ließ. Wir fuhren gleich früh hin, wo der Garten noch wenig besucht war.
Sehenswerter Kaktusgarten
Öffnungszeiten: 10.00-17.45 Uhr. Eintritt 5€ pro Person.
Einzigartig
Der Kaktusgarten wurde bestens in die Landschaft integriert,von Cesar Manrique errichtet und 1990 eingeweiht.Der Rundgang führt über mehrere Ebenen.Von der restaurierten Windmühle aus hat man einen schönen Blick über die Anlage.
Kaktusgarten- Jardin de Cactus
Wer den Kaktusgarten besucht, sollte unbedingt ein Eis im Restaurant bestellen. z. B. ein in einer Kokusnussschale serviertes Kokusnusseis- ganz lecker. Das Preis- Leistungs Verhältniss ist sehr gut.
Jardin de Cactus
Ein schön angelegter Kakteengarten! Es empfiehlt sich ein Besuch am frühen Morgen, da es später aufgrund der kesselartigen Anlage des Gartens unerträglich heiß werden kann! Der Kakteengarten ist recht umfangreich und reizvoll gestaltet. Es lohnt sich ein Blick auf die Toiletteneingänge. Zur Freude unserer Kinder gab es dort viele Eidechsen.
Ein Muss für alle Natur- und Kakteen-Freunde!
Wenn man den Kaktusgarten zum ersten Mal besucht, steht einem vor Überraschung schier der Mund offen. Denn Cesar Manrique hat ihn NACH UNTEN gebaut - im Stil des Römischen Colosseums! Beim Rundgang kommt man dann aus dem Schwärmen nicht mehr raus - so viele tolle Kakteen gibt es dort! Man möchte am liebsten jeden einzelnen fotografieren, dazu noch jede Ecke der Anlage. Gekrönt wird sie von einer Windmühle. Der Eintritt ist supergünstig, also NICHTS WIE HIN!!!
Manriques letztes Werk
Cesar Manrique, der geniale Künstler der Insel, schuf diesen Jardin de Cactus kurz vor seinem Tod. Auf kleinem Raum hat er eine kleinteilige, wunderbare Oase der Ruhe geschaffen. Terrassenförmig und im Rund angelgt hat man von überall einen genialen und einzigartigen Ausblick auf die Kakteensammlung, die Pflanzen aus der ganzen Welt beherbergt. Verschlungene Wege führen durch den Garten und man kann immer wieder was Neues und unglaubliche Kakteenarten entdecken. Zentraler Punkt, obwohl nicht zentral gelegen ist die Windmühle, die besichtigt werden kann. Die Wasserspiele mit Fischen geben der 'trockenen Angelegenheit' den nötigen frischen Pfiff. Ich kann nur jedem empfehlen sich den Jardin anzusehen. Der Eintritt kostet 5,- Euro, die sich wirklich lohnen.