Jeep Safari Maspalomas
Maspalomas/Gran CanariaNeueste Bewertungen (38 Bewertungen)
Tolle Tour mit leider wenig Komfort! Sehenswert
Tolle Reiseleiter, erstaunliche Landschaften, interessante Informationen, aber sehr touristisch (auf Knopfdruck müssen Alle jubeln, damit es auch auf dem Film, den man dann für 37,- EUR kaufen kann und sich auf der Tour teilweise noch ansehen muss, drauf ist) Mir ging das Getue mit "Jetzt alle Hände hoooooch" bisschen auf den Keks und auch das ständige Hupkonzert der Jeeps... Ich hatte leider einen Sitzplatz ganz hinten im Jeep... Die Offroad-Strecke, war die absolute Hölle und ich war froh, als es vorbei war. Achtung, nichts für Leute mit empfindlichem Rücken! Die Tour ging von 09:00 - 16:00 Uhr und war Alles in Allem sehr schön. Aber nochmal würde ich es nicht machen. Preis 51,- EUR.
Fahrt mit Tausend kurven und Seekrankheit
Man trifft sich in der Tiefgarage eines Vergnügungsparks, oder wird dorthin gebrach. Im ersten Stock ist dann der Check In, der fast eine Stunde dauert. Dabei wird Stimmung künstlich im amerikanischen Stil gemacht.Wenn der selbst benannte "George Clooney" was sagt sollen alle a und o schreien. Irgendwann gehts dann los. Nach dem Wegfahren wird der Standplatz des Jeeps mit Ölbinder gesäubert, da sieht man den Zustand der Geländewagen. Die Reifen sehen auch ziemlich mitgenommen aus. Beim ersten Stopp nach einer halben Stunde werden endlos Fotos gemacht und zum wiederholten Mal die Fahrer vorgestellt. Ein Kameramann nimmt während der ganzen Fahrt aus einem Geländewagen akrobatisch einen Film auf, den man am Schluss für 35Euro kaufen soll. Jetzt kommen Kurven ohne Ende. Stundenlang geht es Serpentinen rauf und runter. Wer da nicht ganz reisefest ist, wird ganz grün um die Nase. Die noch jungen Fahrer kennen keine Gnade und Driften um die Kurven. Neben der Straße sind oft steile Abhänge. Es gab Mitfahrer die dann zwischendurch mit dem Taxi heimgefahren sind. Wenn da ein Fahrfehler passiert oder ein Reifen platzt... Zum Abschluss am späten Nachmittag kommt dann noch die Offroad Strecke. 45 Minuten durchs Gelände. Die Fenster und das Dach sind offen. Der Staub ist brutal. Ein Teil der Geländewagen hat bei den 8 Sitzplätzen hinten 2 mal 2 in Längsrichtung. Die hinteren 7 Sitze sind außerdem den ganzen Tag in der Sonne. Da ist Schluss mit lustig. Am Ende wird noch ein Ausschnitt aus dem gedrehten Film gezeigt und der Film für 35 Euro angeboten. Das dauert auch noch fast eine Stunde. Fazit: Die Tour ist gut gemacht für den der das so haben will. Wir haben über unseren Reiseveranstalter gebucht und keine entsprechenden Informationen erhalten, sonst hätten wir das nicht mit unseren Kindern gebucht.
Keine 55 € Wert!
Über unsere Reiseleitung hatten wir diese Jeepsafari mit Kamelritt für 55€ pro Person gebucht. Ohne Kamelritt hätte das Ganze 50 € gekostet. Treffpunkt war im Holidayworld, wo wir gesagt bekamen, dass wir Tücher wegen des Staubes während der Jeeptour benötigen. Diese musste man sich natürlich für 3 Euro an dem Stand, der sich dort "zufällig" befand, kaufen. Dass wir ein Tuch benötigen, hätte uns die Reiseleitung auch sagen können. Dann ging es los: Zunächst wurden wir gruppenweise nicht in einen Jeep, sondern in einen geschlossenen Van gesetzt, mit dem der Fahrer dann eine sehr kurvige Strecke, die in die Berge führt, befuhr. Umgebungsinfos gab es per Funk vom Ausflugsleiter. Leider habe ich nur wenig davon verstehen können, da wir andere rücksichtslose Reisegäste hinter uns hatten, die immer anfingen zu sprechen, wenn die Stimme durch das Mikro ertönte. Der erste Stopp war in einer Bar, wo man natürlich erhoffte, den Touristen weiteres Geld zu entlocken. Insgesamt fuhren wir drei Stunden in dem Van. Es gab Zwischenstoppe, an denen der Ausflugsleiter uns weitere recht interessante Infos über die Gegend übermittelte. Die Gegend war insgesamt recht eintönig (unser Reiseleiter machte uns das Angebot schmackhaft, indem er uns sagte, dass es auch eine andere, völlig grüne Seite von Gran Canaria gebe - naja). Anschließend gab es erst mal Mittagessen: Ein Hähnchenschenkel mit Kartoffeln und Sauce. Ich mag eigentlich kein Hähnchen, aber es war ok. Dazu Wasser und Wein. Das Essen war im Preis inbegriffen. Dann ging es endlich in die Jeeps. Zu siebt (mit dem Fahrer acht) wurden wir in den Jeep gepfercht und das bei über 30 Grad. Zunächst sind wir zu den Kamelen gefahren. Der Kamelritt hat uns gut gefallen. Dann ging es wieder zu siebt in den Jeep. Die Ledersitze waren knallheiß und brannten am Gesäß. Wir befuhren für ca. 1 Stunde einen steinigen Weg - das war die Offroad-Tour. Zu sehen gab es außer Steinen jedoch nichts. Die Tücher, die wir zuvor käuflich erworben hatten, empfand ich als völlig überflüssig - da hat man beim Haus renovieren mehr Staub -, zumal der Fahrer auch keines trug. Da wir größtenteils im Van waren und nicht im Jeep, finde ich den Namen Jeepsafari ungerechtfertigt, vor allem zu dem Preis. Das einzig Gute an dieser Tour war der Kamelritt, den man jedoch sicher separat hätte durchführen können. Wer 4 Stunden lang mit fremden Leuten im Auto hocken will, dem kann ich den Ausflug empfehlen, aber wer will das schon? Ich persönlich bin sehr enttäuscht, war froh, als es vorbei war und hätte mein Geld lieber für etwas anderes ausgegeben. Unser Reiseleiter hätte uns auch besser über den Fortgang des Ausfluges informieren sollen. Hätten wir gewusst, dass wir, bevor wir überhaupt in den Jeep steigen, 3 Stunden im Van durch die Gegend kurven, hätten wir uns sicherlich für etwas anderes entschieden.
Jeep Safari mit vielen Schwierigkeiten
Wir haben mit voller Vorfreude die Jeep Safari über unseren Reiseleiter von "Meetingpoint" gebucht und haben uns schon sehr gefreut auf den aufregenden Trip. 15 min. vor der ausgemachten Zeit waren wir an unserem Treffpunkt wo uns ein Jeep abholen sollte. Zwei aus einem anderen Hotel waren ebenfalls am Treffpunkt. Die Zeit verging und es kam niemand. Einige Zeit später bin ich in das nahe gelegene Hotel da wir weder eine Nummer noch sonst was hatten. Die Dame an der Rezeption hat beim Büro angerufen, beim Handy und beim Meetingpoint aber keiner hob ab. Nach einiger Zeit haben wir beschlossen ins Hotel zurück zu gehen und haben uns dort die "Notfallnummer" vom Meetingpoint rausgesucht und angerufen. Nicht nur das es dem Herren am Telefon lustig war das wir nicht abgeholt wurden, wir wurden auch noch dumm hingestellt da wir insgesammt über 1 h gewartet haben. Schlussendlich haben wir uns geeinigt am nächsten Tag die Tour zu machen und bekamen die DVD gratis dazu. Wer jetzt glaubt das am nächsten Tag alles so geklappt hat wie es sollte hat falsch gedacht, auch am nächsten Tag hätte uns keiner abgeholt wen wir nicht angerufen hätten. Weder eine Entschuldigung noch sonst was bekam man zu hören, eher im Gegenteil. Die Tour war mit über 7h viel zu lange, nach dem Essen hätte man genauso gut wieder zurückfahren können, stattdessen sind wir noch weiter hinauf gefahren. Der Steinige Weg und das Kamelreiten waren wirklich toll aber ansonsten Berg fahren auf normalen Straßen bei der Hitze könnte man sich sparen. Und noch dazu wen der Fahrer weder Deutsch noch Englisch kann.
Super Hotel für einen Städttrip nach Las Palmas
eine tolle Tour durch die Berge hatten viel Spaß und Gaudi, vor allem das Kamelreiten war super, sehr beeindruckt, können nur weiter empfehlen, aber nichts für Kreuzlahme
Ein unglaublich tolles Erlebnis mit "Gratismassage
So etwas cooles haben wir noch nie erlebt, einfach überwältigend. Wir hatten einen sehr netten und lustigen Jeep Fahrer, der konnte sogar perfekt deutsch und wir hatten richtig Spass bei der Fahrt über Stock und Stein. Der Fahrer hat alles Wichtige und Sehenswerte erklärt und auch das Essen im Restaurant Tunte war sehr lecker. Bei der Tour war das Essen, der Wein und das Wasser inklusive. Zum Schluss war in Maspalomas noch das Kamelreiten dabei, auch speziell durch die Dünen zu schaukeln.
Abzocke - Minivan anstatt Jeep
Wir haben heute eine Jeep Safari gemacht. Aber anstatt eines Jeeps bekamen wir für mehr als die Hälfte der Tour einen Minivan. Es wurden 4 Jeeps durch diese Vans ersetzt. Während die anderen in ihren Jeeps unter freiem Himmel Spaß hatten, mussten wir im Van sitzen und uns langweilen. Nach dem Mittagessen wurden die Vans mit einer anderen Gruppe zu Jeeps getauscht, die bereits den Teil, der offroad gefahren wird, hinter sich hatten. Doch als wir die Jeeps sahen, waren sie nicht, wie erhofft, die gleiche Art Jeep, wie die, in denen die anderen fuhren. Sie waren geschlossen und hatten keine offenen Seiten. Wir ärgerten uns ziemlich und als wir den Reiseleiter drauf ansprachen, dass wir gerne auch mal in einem offenen Auto fahren würden und ob man möglicherweise auch mal mit anderen tauschen könnte, weil es ja eigentlich das war, was man gebucht hatte, schnautzte er einen nur an und meinte man solle sich damit abfinden und man könne es nicht ändern. Wir sind also die ganze Strecke nicht einmal mit dem beschriebenen Jeep gefahren, für den wir bezahlt hatten. Nicht mal die versprochene Entschädigung haben wir bekommen, die ein billiges T-Shirt mit dem Logo der Gemeinschaft sein sollte. Das einzige positive war unser Fahrer, der trotz seinem schlechten Englisch und Deutsch versuchte uns die Landschaft zu erklären. Es gibt also nur einen Stern, der einzig und allein unserem Fahrer gilt.
Spaßiger Ausflug für jedermann ohne Rückenprobleme
Zu empfehlender Ausflug. Allerdings sollte man alte Sachen anziehen, keine Probleme mit Dreck und Staub haben und keine Rückenprobleme, da es zum Teil über sehr unwegsames Gelände über Stein und Fels geht. Ein Kamelritt kann mitgebucht werden, da auf einer Kamelfarm zu Mittag eingekehrt wird. Essen war typisch canarisch und lecker. Es gab canarische Kartoffeln mit Mojio Sauce, halbes Höhnchen, Salat, Sangria, Wasser und ne Banane zum Nachtisch, für Kinder Chicken Nuggets mit Pommes. Es wurde ein Film gedreht für 29,- zu erwerben und Gruppenfoto gemacht und Foto von jeder Autobesetzung. Fotos kosteten inclusive T-shirt und Kappe 15,-. Wurden morgens früh vom Hotel abgeholt und erstmal zur Zentrale gebracht wo schon viele warteten. Wer kein Tuch mit hatte, dem wurde empfohlen eins für 3,- dort noch zu erwerben. Tuch ist auf alle Fälle als Mundschutz nötig, da es sehr staubig wird, auch in den halboffenen Jeeps. An der Zentrale wurden alle nach Nationalität sortiert, also deutsches, englisches , skandinavisches Team etc. Wir waren ca. 50 Deutsche in 5 Autos. Es geht in die Berge mit einigen Zwischenstopps. Nachmittags ist man wieder zurück. War sehr lustig.
Jeep Safari-Tour
Erlebnis Pur!!!!!! Unsere Deutschsprachige Reiseleitung ist wie für diese Tour geschaffen!!! Ein Riesen Lob an Sie :)) Danke für alles!
Super Safari und Kamel reiten, kommen gerne wieder!
Gut Organisiert und alle waren nett und mit Robbi war es mega lustig und er erklärt alles gut Danke !!!