Jeep Safari Maspalomas
Maspalomas/Gran CanariaNeueste Bewertungen (38 Bewertungen)
War sehr lustig und schön
Mit den offenen Safariautos waren wir von morgens bis spät nachmittags unterwegs. Während der ganzen Fahrt wurde ein Video aufgenommen, das man nach der Tour als DVD kaufen konnte. Wir fuhren in das Innere von Cran Ganaria und haben viele schöne Plätze, Stauseen etc. besichtigt. Ausserdem konnten wir gegen einen geringen Aufpreis noch Kamele reiten^^ Das Frühstück und Mittagessen war auch mit dabei und schmeckte=) Zum Schluss wurden wir direkt zu unserem Hotel gefahren und der gescnittene DVD mit Music und Erklärungen zu den verschiedenen Halten ins Hotel geschickt. Dieser Ausflug wurde an der Strandpromenade angeboten und ist sehr empfehlenswert=)
Empfehlenswert, aber nächstes Mal ohne Kamelreiten
Wirt hatten die Jeep Safari über TUI Gebucht, ca 55€ pro Person. Los ging es an der Holiday World zwischen Playa del Ingles und Maspalomas. Wir hatten Glück und erwichsten einen offenen Jeep ( es gab auch andere die nur einen hauch offen waren und man wie in einer Sardinendose saß) Es ging sofort ins Bergland hoch, durch die Serpentinen und später dann zu einem Stausee mit Badestopp. Man wurde die ganze Zeit von einem Kameramann begleitet, der ein Video der Tour produzierte welches man hinterher für teures Geld erstehen konnte. Nach dem Badestopp ging es weiter zum Kamelreiten, woran wir uns nicht beteiligt haben, da die Tiere absolut gequält aussahen und auch die Haltung fragwürdig ist. Das Mittagessen gab es auch vor Ort und war in Ordnung. Bis dahin waren schon knapp 4 Stunden vergangen. Auf dem Rückweg vom Kamelreiten begann dann eigentlich erst die echte Safari. Es folgte ein 45 minütiger Ausritt über Staub und Buckelpisten an steilen Berghängen ohne Leitplanke entlang und das war einfach grandios. Die Fahrer kennen die Strecke natürlich aus dem "FF" aber das müssen sie auch, denn es ist echt unglaublich wie schnell und steil es dort ist. Wie ich im Internet gelesen habe kann man die Tour auch ohne Kamelreiten buchen, das würde ich jedem raten, da es ein Tag voller Spaß ist.
Ein tolles Erlebnis mit vielen Eindrücken
Das Wetter war sehr heiß, sowohl unten im Tal als auch in den Bergen. Wir hatten über 33 Grad im Auto. Wärmere Klamotten waren also überflüssig. Man sollte allerdings unbedingt ein Handtuch für den Sitz zum drunter legen mitnehmen, da sich die Sitze stark aufheizen. Getränke, Sonnencreme und Mütze müssen ja nicht extra erwähnt werden. Man kann außerdem in einem See baden gehen. Wenn man dies möchte, sollte man Badesachen einpacken. Soviel dazu... Wir haben die Insel vor der Safari schon einmal mit dem Mietwagen umrundet und wollten nun auch ein bisschen mehr von den Bergen sehen. Es geht auf schmalen Passstraßen immer weiter hinauf. Die Aussicht ist atemberaubend. Immer wieder werden kleine Stopps eingelegt, um Fotos zu machen oder etwas zu trinken. Zum Mittagessen geht es auf die Kamelfarm. Hähnchen mit kanarischen Kartoffeln wurden aufgetischt. Das Hähnchen war sehr zart und sehr lecker. Mir hat es geschmeckt. Dazu gab es Sangria, die allerdings bei den sehr heißen Temperaturen kaum getrunken wurde. Nach dem Mittagessen ging es auf die Kamele. Bei der Buchung hatte ich mir gedacht, dass man es ruhig einmal mitmachen kann. Hätte ich mich vor Ort entscheiden können, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht, weil die Tiere keinen besonders glücklichen Eindruck auf mich gemacht haben. (mein subjektiver Eindruck) Frisch gestärkt und von den Kamelen leicht durchgeschüttelt wurde nun offroad der Rückweg angetreten. Über Stock und Stein nur wenige cm von Abgründen fuhren die Jeeps durch das Gelände. Man musste sich sehr gut festhalten und war ziemlich staubig. Zum Glück hatte ich für meine Fototasche eine Regenhülle. Das war der passende Abschluss der Safari. Fazit: Ich kann die Safari auf jeden Fall empfehlen und würde sie wieder machen. Allerdings würde ich sie ohne Kamelreiten buchen, da man das auch ggf. vor Ort noch nachkaufen kann, wenn man es sich angesehen hat.
Furchtbar, nur was für typische "Touries"
Ich dachte ich buche diese Jeep Safari, um gezielt etwas mehr von der Insel zu sehen. Treffpunkt war Holiday World , dort wurde man erstmal auf alle Jeeps verteilt. Wir mussten uns den Jeep mit voellig nervigen, lauten und kreischenden Touristen der untersten Sorte teilen. Auch die Tour ansich entschaedigte nicht dafuer. Wenig interessantes zu sehen, ein nerviger Tourleiter der alle dauernd "Ole" rufen lies wenn er "Hasta la vista" sagte. Schlechtes , aber vom Leiter als tolles, typisches Menue angepriesenes Mittagessen auf der Kamelfarm. Dort haben wir die Tour dann auch abgebrochen und sind mit dem Taxi zurueck gefahren. Dieses uebertriebene Touristen Entertainment war einfach nicht mehr zu ertragen ! Lieber selber mit einem Mietwagen losfahren ...
Gran Canaria pur erleben
Wir haben bei unserem letzten Auffenthalt auf Gran Canaria im RIU Club Gran Canaria bei der dortigen TUI-Reiseleitung eine Jeepsafari gebucht. Erwartet haben wir nicht viel. Bekommen haben wir Gran Canaria pur!! Anfänglich noch auf asphaltierten Straßen ging es recht schnell ins Gelände in Richtung Roque Nublo (höchster Berg). Die Tour wurde mit 5 Jeeps gefahren. Eigentlich eine Halbtagestour, aber unsere Truppe hatte so viel Spaß, dass wir um einiges länger unterwegs waren ( Mittagessen inkl. ). Ein Video gab es nutürlich auch von der Tour. Dieses wurde unter zum Teil sehr gefährlichen Aktionen und akrobatischen Verrenkungen unseres Tourgides aufgenommen :o). Kleiner Tipp: dies ist kein Ausflug für Gäste mit Bandscheibenschaden oder dauernden Rückenbeschwerden.
Sehr guter Ausflug
Nach einer kurzen Fahrt mit dem Taxi zum Holiday-World ging die Tour los. (Die Jeeps dürfen die Teilnehmer leider nicht vom Hotel abholen.) Zwischendurch mit ein Fotostop eingelegt. Während des Ausfluges wird ein Video gedreht. Das Foto (2) und die DVD kosten 40€. Hinweis: alte Sachen anziehen und ein perfekten Rücken!!!!
Tolle Tour mitten in die Natur
Wir haben unsere Jeep-Safari direkt in unserem Hotel Costa Meloneras gebucht und pro Person Euro 42,50 dafür bezahlt! Die Tour führte uns zunächst von Meloneras aus in die Berge in Richtung Roque Nueblo und der Stauseen.Hier hatten wir die Möglichkeit von einem nett angelegten Picknickplatz aus einen kurzen Spaziergang zum Stausee zu unternehmen. Weiter ging's durch schöne Natur zu einem kleinen Kamalpark, wo man auch an einem Kamelritt teilnehmen konnte, aber nicht mußte. Wir haben es vorgezogen währenddessen im Park zu bleiben und uns die Zeit mit den drei supersüßen Baby-Kamelen zu vertreiben, die momentan dort leben! Neben den Kamelen gibt es auch noch einige andere Tiere, wie Kaninchen, Schildkröten, Meerschweinchen, einige Vögel und - nicht zu vergessen - die beiden total verrückten Golden Retriever Paloma und Ihren "Mann". Die beiden Hunde sind total lieb und verspielt und wir haben eine Menge Spaß an ihnen gehabt! Hier im Kamelpark wurde übrigens auch das inkludierte Mittagessen eingenommen, dass sehr lecker war und aus Kanarischen Kartoffeln mit Mojo, Hähnchenschenkeln und Salat bestand. Zum Nachtisch gab's noch wahlweise einen Apfel oder eine Banane und als Getränke während des Essens Sangria und Wasser. Nach dem Aufenthalt im Kamelpark ging es dann endlich ab ins Gelände - bis hierher fuhren wir nämlich die ganze Zeit auf Asphaltstraßen! Die Pisten waren sehr staubig, für empfindliche Personen ist ein Halstuch als Mundschutz empfehlenswert. Alles in allem hat uns das Preis-/Leistungsverhältnis dieses Ausfluges absolut überzeugt und wir hatten einen tollen Ganztagesausflug. Veranstalter dieses Ausfluges war Zig Zag Safaris und unser Safarileiter war Pepe, der übrigens einen tollen Humor hat und gut deutsch spricht.
Jeep Safari und Kamelreiten
Treffpunkt war am Holiday-World und von dort ging es dann auch gleich los. Es fing mit Kamelreiten an wo wir die Küste entlang nach Süden und dann in die Berge getrabt sind, danach die Jeep Safari. Sehr lohnenswert. Man erfährt viel über die Insel und sieht diese mal von einer anderen Seite, da man abseits der üblichen Straßen fährt.
Ein "auf und ab"
Eine Jeepsafari auf Gran Canaria müsste man mal gemacht haben. Ich empfehle sie erst für Leute ab 11/12 Jahren, obwohl es keine Altersbeschränkung gibt. Erstmal ist früh morgens aufstehen angesagt. Nachdem alle auf ihre Jeeps verteilt worden sind, wird man auf ebener Straße in die Berglandschaft gefahren. Nach einem Halt geht es richtig los. Man wir durchgeschüttelt und vollgestaubt, was das Zeug hält. Danach kommt ein Badestop, um sich vom Staub zu befreien. Leider ist der Stausee stinkig und eklig. Das Essen beim letzten Stop schmeckt ziemlich gut und auf der Rückfahrt ist man ziemlich müde und froh, dass der frische Wind einem ins Gesicht bläst. Ich finde, so eine Jeepsafari sollte man mal gemacht haben, wenn einem von solchen Sachen nicht schlecht wird. Ich empfehle ein Tuch o.ä. mitzunehmen, damit man nicht den ganzen Staub isst =) außerdem ist eine Sonnenbrille und Kleidung, die einem nicht allzu wertvoll ist, nützlich. Ansonsten wünsche ich viel Spaß!
War eine sehr lustige Tour!
Bei der Jeep Safari ist das Programm sehr abwechslungsreich: Kamelreiten, kurzer Aufenthalt bei einem Stausee, das Wahrzeichen von Gran Canaria, Mittagessen und die Holper-Fahrt ins Tal hinuter. War ein riesen Spass. Der ganze Ausflug wird gefilmt und die Leute haben die Möglichkeit den DVD für 37.- Euro zu kaufen.