Jeep Safari Side - Kumköy
Side - Kumköy/Türkische RivieraNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Super Ausflug
Reiseleiter Osman war super viel Infos zur Türkei und Bräuche !!
Super Ausflug
Super Ausflug, können wir nur empfehlen es war einfach nur toll für mich und meine kleine Familie. Der Ausflug ist mit verschiedenen Ausflügen kombiniert. Leider ist bei der Jeep Safari ein Ausflug in einem Tiergarten kombiniert. Der Tiergarten ist reine Tierqälerei, also liebe Tierfreunde die Safari ist echt toll, aber geht bitte nicht in den Tiergarten und unterstützt diese Quälereien bitte nicht
Aktion und Spaß
Aktionreicher Ausflug durch die Berge. Kleiner Zwischenstopp auf einer orangen Plantage. Der Weg ging vorbei an verschiedenen Ruinen, am Canyon wurde zu Mittag gegessen und man hatte die Möglichkeit zu Baden. Natürlich hat auch hier die Wasserschlacht nicht gefehlt.
Ein schöner Tag im Unimog
Unimogsafrari durch das Taurusgebirge nach Seleuka
Super Jeepsafari
Wir haben eine Jeepsafari in Kumköy gebucht, die Fahrer waren sehr erfahren, und sehr lustig, kann ich nur weiter empfehlen, Preis Leistung war gut!
Jeep Safari Vertraureisen
Wir haben am Strand gebucht und 25€ bezahlt. Im Hotel hätte die Safari 50€ gekostet- also das Doppelte! Es ging ins Taurusgebirge, zum Wasserfall, zum Staudamm, zum Tierpark und durch alte Dörfer. Unbedingt bei Aladin (wohnte 8 Jahre in Deutschland) neben dem Hotel Terrace am Strand buchen! Mit ihm hat es doppelt so viel Spaß gemacht! Die Tour lohnt sich auf jeden Fall für alle, die weg vom Strand und Abenteuer erleben wollen. Getränke waren nicht inklusive, sind aber nur Geringe kosten (1.50€). Mittagessen ist inklusive, lecker und ausreichend.
Was für Autos
Der Ausflug fand bei schönem Wetter statt. Bei Regen wäre er eine Katastrophe - die Jeeps sind zu schlecht und undicht. Es kam in den Pfützen die Brühe durch die Bodenbleche, mein Sitzkissen war noch mit Wasser voll gesogen. Sehen kann man in den Suzukis auch nichts, wenn die Verdecke drauf bleiben müssen. Trotz allem, der ganztägige Ausflug machte uns 11 sehr viel Spass. Man fährt wirklich die meiste Zeit im Gelände, und so unkomfortabel, wie man denken könnte, sind die Autos nicht. Kleine Randnote: Man merkt, dass die Fahrer an meheren Stellen anhalten, wo es was zu kaufen oder verköstigen gibt - nur um Prov. zu kassieren. Etwas ungeschickt. Beim letzten Halt wollten wir geschlossen nicht in den Zoo, da war die Stimmung hin. Egal, danach war der Ausflug vorbei und wir eine Stunde eher zuhause.
Vorsicht bei Jeep Safari
Die gemachten Angaben im Reisetip von Stefanie kann ich in verschiedener Hinsicht bestätigen. Dem Tourverlauf zu urteilen, könnte es sich sogar um das gleiche Unternehmen gehandelt haben. Wir hatten die JeepSafari bei einem ortsansässigen Unternehmen gebucht, weil ein Ehepaar im Hotel dies uns sehr empfohlen hatte. Abgeholt wurden wir beide und noch ein anderes Paar vom Hotel mit einem absolut uralten Schrott-Jeep, der schon mit 4 Personen besetzt war. Mit dieser Klepperkiste ging es dann noch ein Stück weiter vor Richtung Side zu den Garagen der Firma, wo noch fünf weitere Personen warteten. Wir stiegen um - in zwei noch ältere Jeeps. Im Nachhinein hätte man sich eigentlich auf solch eine Fahrt nicht einlassen dürfen. Auch bei uns ging es zuerst einmal zum Tanken. Schon kurz nach Side blieb unser Jeep an einer Straße stehen und sprang nicht mehr an. Der Fahrer telefonierte und nach etwa einer halben Stunde Zwangspause in der Pampa kam ein anderer Jeep angefahren, in den wir umstiegen. Wir dachten, es gäbe eigentlich keine Steigerung mehr, aber dieser Jeep war es. Auch dieses Gefährt schrottreif, verrostet, dreckig, die Handbremse wurde mit dem ehemaligen Gurt des Beifahrersitzes festgehalten. Da konnte man nur beten, daß zumindest die Bremsen noch funktionierten. Unser Fahrer sah aus wie ein Penner und sein Pulli roch, als ob dieser schon lange kein Waschwasser mehr gesehen hat. Staubig war die Tour nicht, was aber wohl auch daran lag, daß wir nur zwei Jeeps waren und wir im ersten saßen. Es ging rauf und runter und dann hoch zum Stausee. Danach wieder runter und am unteren Stausee entlang. Auch dieser Jeep war nicht i. O., das Gas zog nicht mehr und er hatte Mühe selbst kleine Steigungen zu überwinden. Das Essen im mehr als rustikalen Lokal eines winzigen Dorfes war ganz annehmbar, obwohl wir aus Angst vor Durchfall danach erst mal einen Raki bestellten. Baden im See war nicht möglich, denn das Wasser war an der Stelle dreckig und der Steg stand hoch im Trockenen. Die kurze Besichtigung der kleinen Dorfmoschee war eigentlich ganz interessant und der Fahrer konnte auch etwas darüber erzählen. Das versprochene Eselreiten war eine Farce. Obwohl keiner der Gäste unbedingt wollte, wurde am Manavgat Wasserfall noch eine halbe Stunde Halt gemacht. Danach ging es zurück zum Ausgangspunkt, jede winzige Steigung wegen des Motorschadens vermeidend. Anschließend wurden wir mit einem der anderen Jeeps wieder zum Hotel zurückgefahren. Einen Videofilm, wie uns die Hotelgäste das erzählt haben, wurde nicht gemacht. Diese Jeep-Safari war eine einzige Enttäuschung und das Geld nicht wert. Eine nachträgliche Beschwerde bei dem Unternehmen brachte nichts. Also zum Schluß ein guter Rat: wer vor hat, eine Jeep Safari zu machen, sollte sich vorher sehr gut schlau machen.
Nix für schwache Nerven
So wie es vor 2 Jahren vielleicht noch war ist es inzwischen nicht mehr. Die Tour ist nicht zu empfehlen. Sie war ganz anders als im Prospekt beschrieben und Neckermann macht damit reine Abzocke!! Das Mittagessen kann man vergessen, die Jeeps waren an die 30 Jahre alt und es hat nix mehr funktioniert. Viel Jeeps sind auf der Fahrt einfach stehen geblieben. Jeder musste einen Jeep fahren, was man vorher nicht wusste und es war eine Gruppe von 25 Jeeps, da war nix mit Natur pur. Nur Dreck und oft Angst, wenns 3 h am Abgrund entlang ging, mit den alten klapprigen Dingern!!Also besser andre Fahrten buchen!