Jesuitenkirche
Heidelberg/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Besonders interessant: die Heilige Geistin
Die Jesuitenkirche von Heidelberg befindet sich in der Merianstraße in der Altstadt. Es handelt sich hierbei um eine interessante Kirche, die man sich durchaus einmal anschauen sollte. Wenn man in der Jesuitenkirche ist, so sollte man sich besonders die rote Figur der „Heiligen Geistin“ einmal näher anschauen.
Die Jesuitenkirche und die Heilige Geistin
Die Heidelberger Jesuitenkirche wurde zwischen 1712 und 1759 erbaut (der Turm wurde jedoch erst zwischen 1868 und 1872 angefügt). Sie befindet sich mitten in der Altstadt in der Merianstraße 2, nicht weit vom Universitätsplatz und auch nicht weit von der Heiliggeistkirche entfernt. Von außen ist besonders die Giebelfassade beachtenswert. Oben in einer Nische im Giebel steht die Figur von Jesus Christus. Am Giebel befinden sich zudem mehrere Figuren, die christliche Kardinaltugenden darstellen (ganz oben auf dem Giebel der Glaube mit dem Kreuz in der Hand, etwas tiefer, links und rechts von Jesus, sind die Liebe und die Hoffnung). Schräg unter Jesus stehen der Ordensgründer Ignatius von Loyola (links) und der Jesuitenmissionar Franz Xaver (rechts). Der Innenraum der Jesuitenkirche ist weiß gehalten. Besonders sehenswert ist hier der Hauptaltar, aber auch die beiden Seitenaltäre sind durchaus beachtenswert. Eine Überraschung stellt sicherlich die überlebensgroße, rote Holzskulptur dar, die sich in der Kirche über dem Eingang befindet. Es ist eine Frauenfigur mit roten Highheels, roten „Feuerhaaren“ und rotem Gewand. Ihr Name ist „Heilige Geistin“. ÜBRIGENS: Der offizielle Name der Jesuitenkirche ist „Pfarrkirche Heiliger Geist und St. Ignatius“. Der Beiname Jesuitenkirche rührt daher, dass die Kirche vom Heidelberger Jesuitenkolleg zwischen 1712 und 1759 erbaut wurde (jedoch wurde das Jesuitenkolleg 1773 aufgelöst).
Sehr schöne Kirche, innen schlicht, elegant
In der Altstadt und trotzdem war es hier bei unserem Besuch schon ein wenig ruhiger. Tolle Fassade und sehr schöner Innenbereich.
Kreuzweg in den Seitenschiffen
Die Pfarrkirche Heiliger Geist und St. Ignatius, heute auch Jesuitenkirche, ist neben der Heiliggeistkirche die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Die Grundsteinlegung für die Kirche fand am 19. April 1712 statt. Von 1868 bis 1872 wurde der Turm der Kirche erbaut. Die vorletzte Kirchenrenovierung war in den Jahren 1953/54. Das Innere der Kirche ist ganz in Weiß gehalten. Sehenswert ist der Kreuzweg in den Seitenschiffen mit 14 Stationen. Auch der Hauptaltar, welcher das Pfingstwunder darstellt, sollte man ansehen. Adresse: Merianstraße 2, 69117 Heidelberg Webseite: http:// www. stadtkirche-heidelberg. de/ Geodaten: CP65+C3 Heidelberg
Pfarrkirche Heiliger Geist und St. Ignatius
Die Barockkirche enthält sehr schöne Kunstwerke und ist sicher auch deshalb ein Anziehungspunkt für viele Besuchergruppen.
Stadt- Jesuitenkirche Heidelberg
Die Jesuitenkirche inmitten der Altstadt von Heidelberg gelegen ist einfach der Treff für alles. Touristen-Gruppen fallen scharenweise ein, viele aus Asien und Italien, dort werden sicherlich die meisten Selfies gemacht. Um die Kirche herum sind kleine Einkaufsmöglichkeiten errichtet worden, mittig dann die vielen Restaurants. . Adresse: Schulgasse 4 69117 Heidelberg, Deutschland . Internet: www. stadtkirche-heidelberg. de/ html/content/jesuitenkirche.html
Jesuitenkirche in Heidelberg
Die Jesuitenkirche gehört wie die Heiliggeistkirche mit zu den bedeuteten Kirchen in Heidelberg, sie wurde im Jesuitenviertel aufgebaut und ist dem Süden ausgerichtet. Erbaut wurde sie im Jahre 1712 und der Barocke Turm wurde erst im Jahre 1868 angefügt. Schulgasse 4 69117 Heidelberg . Internet: www. stadtkirche-heidelberg. de/html/content/jesuitenkirche.html
Katholische Hauptkirche
Die Jesuitenkirche in Heidelberg liegt in einer Seitenstraße der Hauptstraße und ist die zweitgrößte Kirche der Stadt. Die im Barockstil gehaltene Kirche ist die kath. Hauptkirche der Stadt. Die Ausstattung der Kirche ist recht einfach.
Sehr ansehnlich
Die Kirche liegt in der Fußgängerzone in einer Seitenstraße. Besichtigung ist möglich, den Kirchenschatz habe ich allerdings ausgelassen. Von außen wie von innen sieht sie schön aus, große Gemälde auf der Altarseite. Fenster allerdings auf unbemaltem Glas. Der Sexshop vor der Kirche ist verschwunden - war ein schönes Fotomotiv