

Reisetippbewertung Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Alter: 61-65
Reisezeit: im November 16
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0
Wahrzeichen und Mahnmal
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (kurz Gedächtniskirche genannt) liegt in Berlin am Breitscheidplatz, so sich auf der einen Seite der Kurfürstendamm, die Rankestraße und die Tauentzienstraße treffen und auf der anderen Seite des Platzes die Kantstraße, die Hardenbergstraße und die Budapester Straße einmünden. Die Gedächtniskirche ist DAS Wahrzeichen Berlins, genauer gesagt die Turmruine ist das Wahrzeichen. Die Kirche wurde im zweiten Weltkrieg zerstört (am 23. Nov. 1943). Übrig blieb diese Turmruine. Andere Ruinenteile, die vorhanden waren, wurden abgerissen. Neben dem Turm, der als „Mahnmal für den Frieden“ erhalten wurde, wurde von 1959 bis 1961 ein Neubau errichtet (neuer Turm und flacher Kirchenbau, von den Berlinern oft respektlos als „Lippenstift und Puderdose“ bezeichnet).
In der Gedächtniskirche kann man natürlich den Gottesdiensten und Andachten beiwohnen. Hier finden auch öfter Konzerte statt. Bei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche handelt es sich um eine evangelische Kirche
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