Kathedrale von Sevilla
Sevilla/AndalusienNeueste Bewertungen (36 Bewertungen)
Einfach ein würdiges Gotteshaus
Ich war auch in einer der größten Kirchen der Welt, der Kathedrale Santa Maria de la Sede. Sie ist die größte gotische Kirche der Welt. Die Kirche liegt wunderbar im Zentrum von Sevillia und besticht einfach wegen Ihrer Größe. Man muss einfach einmal in die Kirche gehen, da man so ein Bauwerk einfach schlecht beschreiben kann. Der Altar allein ist schon den Eintritt wert. Das Kirchenschiff gigantisch hoch. Ich fand den Ausblick vom Glockenturm am schönsten. Man kann vom Glockenturm die gesamte Stadt sehen und erkennt sogar die Rakete auf dem ehemaligen Expogelände
Ein unglaublich schönes Bauwerk!
Der Besuch dieser Kathedrale ist ein unbedingtes muss. Wir haben selten etwas schöneres gesehen. Ein sehr beeindruckender Bau. Unbedingt viel Zeit mitbringen, die Kathedrale ist riesig. Schon die 93 wunderschönen Kirchenfenster wären ein Besuch wert.
Wunderschöne Kathedrale
Die Kathedrale von Sevilla ist einzigartig. Sie ist die größte gothische Kirche der Welt und gehört zum Weltkulturerbe. Im Interieur ist es relativ dunkel, was der Kathedrale allerdings erst Ihren besonderen Charme gibt. In der Kathedrale befindet sich das Grab von Christopher Kolumbus. Ferner beherbergt die Kathedrale einige Kapellen, die auf jeden Fall besichtigt werden sollten. Im Innehof auch genannt "Orangenhof" befindet sich ein Brunnen, den die Mauren damals für Ihre rituellen Waschungen benutzten. Mit besuchen sollten Sie auf jeden Fall das Wahrzeichen Sevillas, die "Giralda". Die Giralda könnte theorethisch sogar mit Pferden erklommen werden, da die muslimischen Erbauer keine Stufen sondern Rampen eingebaut haben. Von dort oben können Sie die muslimischen Kuppeln der Kathedrale sehen, was mich sehr beeindruckt hatte, diese faszinierende Mischung aus christlicher Kathedrale mit muslimischem Einfluss.
Beeindruckend!
Im Jahr 1184 wurde mit dem Bau der Hauptmoschee von Sevilla und deren Minarett begonnen und um 1198 vollendet. Von der Moschee erhalten geblieben ist der Orangenhof und das untere Drittel der Giraldar. 1248 wurde die Moschee als Kathedrale geweiht und 1434 mit dem Bau der gotischen Kathedrale begonnen. Sie wurde ständig ausgebaut und erweitert, so daß es Renaissance- und Barockbauwerke innerhalb der Kathedrale gibt. Von 1825 bis 1928 wurden die letzten bedeutenden Arbeiten an der Kathedrale ausgeführt: drei Hauptportale und die Südwestseite. Der Bau gilt als die größte gotische Kirche der Welt, hier ein paar Zahlen: Die Fläche des Gebäudes nimmt insgesamt 23. 500 Quadratmeter ein, die Maße des gotischen Teils 126 Meter lang und 83 Meter breit. Maximale Höhe des Kreuzgangs 37 Meter. Die maximale Höhe der Giraldar vom Fußweg bis zur Wetterfahne beträgt 96 Meter; die Galerie liegt in 76 Meter Höhe, hier befinden sich auch die Glocken. Der Zugang zur Giraldar, dem Wahrzeichen Sevillas, liegt im Inneren der Kathedrale. Der Aufstieg erfolgt über Rampen, nicht über Treppen. Schon beim "Hinaufklettern" bieten sich herrliche Ausblicke auf die Stadt, von der Galerie aus ist er einfach traumhaft. Der Eintritt beträgt € 7, 50, sonntags Eintritt frei. Die Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr.
Die größte gotische Kathedrale der Christenheit
Die Kathedrale mit der Giralda, dem Turm, ist wirklich sehenswert. Innen wird man durch Fangnetze vor herabfallenden Steinen geschützt. Es gibt einiges zu bewundern und es ist angenehm kühl (auch im September bei 40° Außenthemperatur). Von der Giralda aus, dem über 34 Rampen zu erreichenden Turm, hat man einen sehr schönen Blick auf die Kathedrale selbst und eine fantastische Aussicht über die Stadt. Der Aufstieg auf den Turm ist zwar anstrengend, weil man nicht wie der spanische König Ferdinand der Heilige hinaufreiten kann, lohnt sich aber sehr.
Gross und interssant
Die Kathedrale von Sevilla ist die drittgrößte der Welt. Sie hat eine lange Geschichte. Auf ein römisches Fundament errichteten die Goten einen Tempel. Von diesem Tempel hat bis heute nur ein Brunnen im Patio de los Naranjos, dem "Hof der Orangenbäume" , überlebt. Während der maurischen Zeit wurd hier eine Moschee gebaut. Überreste dieser Moschee ist oben genannter Hof und der mächtige Turm, Giralda, der damals das Minarett war. Nach der Rückeroberung der Stadt durch die Christen im 11. Jahrhundert begann man mit dem Bau der heutigen Kathedrale. Fertig war die Kathedrale erst im 16. Jahrhundert. Die Haupt-Stilrichtigungen sind spätgotisch und plateresk, man findet aber auch bedeutende Renaissance-Elemente. In dieser Kathedrale heißt es ruhen die Gebeine des Christopher Columbus