Kloster Randa
Randa/MallorcaNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Sehr schöne Sehenswürdigkeit, das Kloster Randa!
Wir waren mit dem Bus nach Llucmajor unterwegs. Das Kloster Randa, auf dem Puig de Randa, ein 542 Meter hohen Berg auch Tafelberg genannt, nach Llucmajor ist eine sehr schöne Sehenswürdigkeit in der Region. Sehr gerne empfehlen wir das Kloster Randa als schöne Sehenswürdigkeit weiter.
Kloster mit toller Aussicht auf die ganze Insel
Wunderbares Kloster mit selbstgemachtem Likör von den Mönchen und toller Aussicht.
Dieses Klosterrestaurant ist nicht zu empfehlen
Von einem Besuch im Restaurant des obersten Klosters kann man nur abraten. Schlechtes Essen zu überhöhten Preisen, Fliegen im Restaurant, schmutzige, unabgeräumte Tische, Abzocke pur!
Muss man gesehen haben
Wir haben das Kloster zugfällig entdeckt, da wir mit dem Mietwagen eine Inselrundfahrt gemacht haben. Das Kloster liegt oben auf einem Berg und man hat einen wunderschönen Ausblick. Man kann da sogar Essen gehen, was sehr lecker war.
Ort der Ruhe
Eines der schönsten Orte auf Mallorca ist das Kloster Santuari de Nostra Senyora de Cura. Hier genießt man nicht nur die Aussicht sondern auch angenehme Ruhe. Die wenigen Touristen nimmt man kaum war. Bei einen Kaffee ( 1 Euro 20 ) kann man die angenehme Atmosphäre genießen. Wir hatten auch das Glück den Franziskaner Sebastian im Grammatikraum zu begegnen. Nach ein paar spaßigen Einlagen seiner seits. Haben wir um ein Foto mit ihm gebeten. Das er sogar begrüßte. Er wünschte ein Foto geschickt zu bekommen. Das wir gerne getan haben. Durch die Begegnung mit den Franziskaner wurde diese Ausflug bei uns unter der Rubrik "besonders wertvoll" eingestuft.
Einmal über die ganze Insel mit den Augen
Die Fahrt zum Klöster geht über LLucmajor nach Randa und dort immer den Berg rauf, bis man denkt, es geht nicht weiter und dann noch 500 m. Fast immer empfängt einem ein stürmischer Wind, der sich aber im Kloster schnell legt. Man hat dort eine wunderbare Aussicht auf die Insel, die Ruhe im Kloster kann man auf der Terrasse genießen bei einer Tassen Kaffee. Auch das weltliche fehlt nicht in diesen heiligen Gemäuern. Und mit ein wenig Glück trifft man auch im Grammatiksaal einen Mönch der sicher genauso alt ist wie das Gebäude und immer ein paar Worte findet.
Kloster Randa, Puig de Randa
Unweit des kleinen Ortes Randa zwischen Llucmajor und Algaida erhebt sich der Puig de Randa, auf dessen Spitze das bekannte Kloster von Randa liegt. Der Berg von Randa ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte Mallorcas und viele Gäste kommen hierher weniger wegen des Klosters, sondern wegen der wirklich einzigartigen Ausicht. Um das Kloster zu erreichen, muss man durch zahlreiche Kurven und Serpentinen den Berg hinauf fahren (Autofahrer bitte vorsichtig fahren, denn der Berg ist auch ein sehr beliebtes Ziel für Wanderer und Fahrradfahrer). Der von Franziskanern unterhaltene Klosterkomplex Santuari de Nostra Senyora de Cura beherbergt ein Restaurant mit Terrassenplätzen sowie einige einfache Zimmer zum Übernachten. Die Aussicht von dort oben ist einfach phänomenal - man kann fast die ganze Insel überblicken. Vom Tramuntana-Gebirge über die weiten Ebenen im Inselinneren bis zu den Buchten von Alcudia und Palma. Bei guter Sicht lassen sich sogarr die startenden und landenden Flugzeuge vom Flughafen Palma beobachten. Besonders schön wirkt der Anblick der Insel in den späten Nachmittagsstunden. Hinweis/Insider-Tipp: Nicht selten weht auf dem Puig de Randa ein sehr frischer Wind. Es ist daher empfehlenswert auch in de Sommermonaten oder bei warmen Temperaturen an den Küstenorten entsprechende Kleidung dabei zu haben
Der Weg zum Kloster ist das Ziel
Mitten in der südlichen Ebene von Mallorca - in der Nähe von Lluchmayor - ragt der Tafelberg "Puig de Randa" aus dem flachen Land auf. Auf dem Plateau des Berges liegt eines der schönsten Klöster der Insel. Aber hier ist schon der Weg das Ziel. Denn auf der Fahrt auf den Berg hinauf sollte man an den zwei Einsiedeleien halt machen. Zuerst, kurz hinter dem Ort Randa, führt eine kleine Straße auf den Parkplatz der ersten Kirche, dem SANTUARI NOSTRA SENYORA DE GRACIA. Es scheint förmlich an die überhängende Felswand geklebt, in der unzählige Vögel nisten. Die Felsen wurden in den letzten Jahren aus Sicherheitsgründen mit Metallnetzen gesichert, was den Anblick allerdings nur ein wenig trübt. Die kleine Kirche ist sehr alt und schlicht - aber ein Ort der Stille. Fährt man den Berg weiter hinauf, gelangt man zum zweiten kleinen Kloster, SANTUARI DE SANT HONORATO. Etwas größer und nicht so spektakulär in die Landschaft gebaut. Trotzdem auch hier, ein kleines, sehenswertes Kirchlein und eine schöne kleine Klosteranlage mit einem tollen Ausblick über die Ebene. Die gewundene Straße führt schließlich zum Gipfel und damit zum großen Kloster, dem SANTUARI DE NOSTRA SENYORA DE CURA. An den Sendemasten des spanischen Militärs sollte man sich nicht stören. Denn die Klosternalage und der grandiose Ausblick entschädigen dafür um so mehr. Kleiner Tipp: Am besten am späteren Nachmittag mit dem Mietwagen kommen, wenn die Touristenbusse schon weg sind. Dann ist dies einer der schönsten Orte auf Mallorca.