Klostergarten Rothenburg o.d. Tauber
Rothenburg ob der Tauber/BayernNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Der Klostergarten vom Dominikanerinnenkloster
Beim ehemaligen Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber befindet sich der Klostergarten, in dem u.a. Heilkräuter angebaut werden. Man kann einen Besuch des ehemaligen Klosters gut mit dem Klostergarten verbinden. Aber auch wenn man bei der St.-Jakobs-Kirche ist, so bietet sich ein Abstecher zum Klostergarten durchaus an, da der Klostergarten nur ca. 100 bis 150 Meter nordöstlich von St. Jakob liegt und man hier durchaus etwas Ruhe finden kann.
Schon die Nonnen bauten Heilkräuter an
Der Klostergarten in Rothenburg ist der Garten des ehemaligen Dominikanerinnenklosters (das Kloster wurde im 13. Jahrhundert erbaut und von den Nonnen bezogen). Bereits damals wurden vermutlich von den hier lebenden Nonnen in einem Garten des Klosters Heilkräuter angebaut. Auch heute werden im Klostergarten Heilkräuter angebaut, welche auch zum besseren Verständnis beschrieben werden. Das Kloster wurde im 16. Jahrhundert aufgelöst und die ganze Klosteranlage ging an die Stadt Rothenburg. 1803 fiel Rothenburg an Bayern und Bayern beschlagnahmte das ganze Klostervermögen einschließlich der Gebäude. Die Klosterkirche wurde abgebaut, das Klostergebäude wurde unterschiedlich genutzt. 1933 kaufte Rothenburg das Klostergebäude zurück und baute es zu einem Museum um. Überlebt hat der Klostergarten.
Sehr schöner Klostergarten Rothenburg o. d. Tauber
Wir waren in Rothenburg ob der Tauber unterwegs. Der Klostergarten am ehemaligen Dominikanerinnenkloster und Reichsstadtmuseum gelegen ist eine sehr schöne Sehenswürdigkeit in der historischen Altstadt und sehr gutes Ausflugsziel in der Region. Kostenloser Eintritt. Die Öffnungszeiten von April - Oktober täglich 8:00 -19:30 Uhr. Sehr gerne kommen wir wieder und empfehlen das Ausflugsziel sehr gerne weiter. Info unter: http://www. tourismus. rothenburg. de/sehenswert/gaerten_parks/klostergarten/ http://www. rothenburg. de/startseite-top/
