Kölnisches Stadtmuseum Zeughaus
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Ehemalige Waffenkammer der Stadt
Das Kölner Zeughaus wurde Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert als städtisches Waffenarsenal errichtet und steht zum Teil auf Überresten der römischen Stadtmauer. Es ist ein schönes Backsteingebäude im Stil der niederländischen Renaissance mit einem Schmuckportal auf der Nordseite. Seit 1958 befindet sich das städtische Museum zur Geschichte Kölns vom Mittelalter bis in die Gegenwart in der ehemaligen Waffenkammer der Stadt zwischen Burgmauer und Zeughausstraße.
Das alte Zeughaus
Das Kölner Stadtmuseum war früher das Zeughaus der Stadt. Im Erdgeschoss zeigt man die Geschichte von Köln vom Mittelalter bis heute. Beim Rundgang sieht man typisches ausKöln, den Klügel, Karneval, aber auch vieles vom Otto Motor und Ford. Im oberen Stock erfährt man viel über das Bürgertum und die Stadt selber aus der späten Mittelalterzeit bis ins 20. Jahrhundert. Eine wunderschöne Ausstellung uns sehr gut aufgebaut.
Das Zeughaus - Stadtmuseum Köln
Errichtet wurde das Zeughaus im Jahre 1596 bis 1602. An den Längsseiten ist ein achtseitiger Treppenturm angebracht der von Peter Cronenborch entworfen worden ist, das Wahrzeichen davon. Heute auch das Kölnisches Stadtmuseum und der Sammlungsschwerpunkt ist die Kölner Stadtgeschichte. Achtet auch mal auf dem Gehweg selbst zwecks den Bodenplatten aus Messing. Adresse: Zeughausstraße 1 50667 Köln Telefon: 0221- 22125789 Öffnungszeiten: 10:00–17:00 Internet: www. museenkoeln. de/koelnisches- stadtmuseum
Interessanter Überblick
Wer über die Kölner Geschichte einen schnellen und interessanten Überblick erhalten möchte ist an der richtigen Stelle. Die Sonderausstellung Köln-Nil war sehr gut gestaltet.
Lebhafte Informationen, super Ausstellungsstücke
Das Kölner Stadtmuseum ist im städtischen Zeughaus untergebracht. Das äußere Bild des Gebäudes stimmt den Besucher schon auf die Ausstellung ein. Super ist der kostenlose Audio-Führer (ein kleines telefonähnliches Gerät, welches den Besucher weiterhin über bestimmte Ausstellungsstücke informiert). Die Karte kostete 4, 20 Euro pro Person, die Investition hat sich wirklich rentiert.