Kulturinsel Einsiedel
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Kulturinsel Einsiedel - ein kreativer Spielpark
Wahnsinnig kreativer, phantasievoller Spielpark für Groß und Klein. Immer was los, viele Spielideen, Platz zum Toben, Klettern, Forschen, Essen, Genießen, Ausruhen, Ausprobieren, tolle Stimmung unter den Mitarbeitern, fast schon familiär, heimeliges Ambiente, Kerzen, Feuer, kreative Ideen und Menschen, grandiose Umsetzung von Phantasien...den Park gibt es kein zweites Mal auf der Welt. Unbedingt ausprobieren!!!!!!!!
Zentendorf + Kulturinsel Einsiedel
Zentendorf ist das östlichste Dorf von Deutschland. Zum östlichsten Punkt selbst gelangt man nur per Fuß. In der Dorfmitte von Zentendorf weist ein Wegweiser den Weg dahin, über einen Feldweg läuft man ca. 2 km bis zur Neiße über nachher Acker und Wiese. In Zentendorf selbst ist sonst nichts groß weiter sehenswert, ein ganz normales Dorf mit eben der geografischen Besonderheit. Fährt man Richtung Rothenburg/Oberlausitz weiter, kommt man nach ca. 2 km zur Kulturinsel Einsiedel. Extravagante Puppen und Aufsteller weisen darauf hin. Der Parkplatz ist gebührenpflichtig. Auf dem Parkplatz sind 2 Autos in luftiger Höhe aufgespießt und ein Gehege mit Lamas ist neben dem Parkplatz. Im Gelände klettert man über Brücken und durch Geheimgänge. Künstlerische Holzgestaltung steht im Mittelpunkt und alternative Spielgeräte. Gastronomie ist vorhanden, auch Deutschlands erstes Baumhotel ist hier: 5 Holzhütten mit 20 Betten stehen auf Stelzen. Optisch ist das eine oder andere lustig anzusehen, aber viele Dinge sind sicher auch Geschmackssache. Kinder werden es schön finden, denn bunt ist fast alles gestaltet.
Riesengroßer Abenteuerspielplatz auch für Große
Die Kulturinsel Einsiedel liegt ca. 17km von Görlitz entfernt,direkt an der polnischen Grenze.Hier ist alles etwas anders.Schon am Parkplatz erfährt man,daß man sich in eine andere Welt begibt.Hier stehen Autos auf Bäumen,schon paar kleine "komische " Bauwerke und ein Gehege mit Kamelen.Über die Straße hinweg beginnt das Abenteuer.Hier erwarten einen Irrgärten,Baumhäuser (so auch das erste deutsche Baumhaushotel),Burgen,Tiergehege,Abenteuerspielplätze mit und ohne Wasser,enge Brücken und tiefe Tunnel-oft weiß man nicht,wo man wieder herauskommt.Sinnvoll ist es den Kindern eine Stirnlampe mitzugeben,da die Tunnel dunkel sind und so die Hände zum Krabbeln frei sind.Nicht alle Aktivitäten sind für Erwachsene geeignet,man sollte also schauen,wenn die Kinder noch klein sind,ob man sie immer allein gehen lassen kann. Für Essen und Trinken ist natürlich auch gesorgt,die Preise halten sich im Rahmen.Lustig ist das Essen in der Feuerschenke.Die Essen haben hier lustige Namen (man bekommt aber auch eine Karte mit der genauen Aufstellung,was es dann wirklich ist),bestellt wird dann indem man die entsprechenden Essen ankreuzt und den Bestellzettel dann in eine Kugel steckt,diese wird wiederum in ein Astloch gesteckt und rollt von dort in die Küche.Wenn das Essen fertig ist (geht relativ zügig),wird man aufgerufen.Hier kann man sich auch für günstiges Geld Stockbrot am offenen Feuer machen. Bei schönem Wetter Sonnenschutz nicht vergessen,da trotz der vielen Tunnel wenig Schattenplätze (zum Erholen zwischendurch)sind.Mückenschutz und Stirnlampe sind ebenfalls von Vorteil.Etwas zu Trinken sollte man ebenfalls schon mal dabei haben,denn bis man am ersten Getränkestand ankommt,haben die Kids schon so viele Aktvitäten erlebt,daß der Durst von allein kommt. Wir hatten einen tollen Tag auf der Kulturinsel und haben mit Sicherheit noch nicht alles gesehen und auch von den 500 Metern Tunnel nur einen Bruchteil erlebt. Spaß war für alle garantiert (selbst für die Erwachensen war es ein Erlebnis). Nicht geeingnet ist der Park für Gehbehinderte,da die Wege uneben sind und oftmals kann man nicht vorplanen,wo man rauskommt. Wer mehr wissen möchte,hier die Internetseite: www.kultuinsel.de