

Reisetippbewertung Kursunlu Wasserfälle
3 von 3 User (100%) finden diese Bewertung hilfreich.
Alter: 51-55
Reisezeit: im August 10
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0
Toller Ausflugsort – auch mit dem Mietwagen
Wir waren in Belek stationiert. Mit Dem Mietwagen ging es Richtung Antalya (D400). Zwischen Antalya und Aksu zeigt ein Strassenschild an, dass hier Richtung Ankara und Kursunlu geht (D685). Die Sehehenwürdigkeiten wie Aspendos, Perge oder Kursunlu sind mit braunen Strassentafeln gekennzeichnet.
Die Abzweigung nach Kursunlu liegt am östlichen Stadtrand von Antalya und Kursunlu ca 17 km nördlich. Man folgt einige Km der D685 bis es wieder einen braunen Wegweiser gibt der rechts auf eine Nebenstrasse führt. Hier beginnt ein sehr grosses Waldstück.
Nach einigen Kurven erreicht man den Eingang und den dazugehörenden Parkplatz; nicht zu übersehen. Der Parkplatz ist Gebührenfrei.
Am Eingang löst man sich die Eintrittskarten. Man wollte von uns für 2 Karten einige Lira, die wir nicht hatten. Auf 10 Euro konnte man uns nicht herausgeben. Ich wollte schon sagen „passt schon“, habe aber dann 5 Dollar hergezeigt und bekam 3 zurück :) .. welch Freude .. 2 Dollar für 2 Karten !!!
Nach dem Eingang ist eine Schautafel, welche zeigt wie gross der Park eigentlich ist.
Wir hatten nur 2 Stunden eingeplant. Eigentlich könnte man hier den ganzen Tag wandern und die angenehme Temperatur geniessen (ca. 27 Grad im Hochsommer – 44 waren es an diesem Tag in Aspendos).
Wir haben den Weg vorbei an den Getränkeständen hinunter zum Wasserfall gewählt. Schilder die teilweise in deutsch beschriftet sind zeigen einen den Weg sehr gut.
Es geht über Stufen und Steige hinunter zu einem kleinen See. Hier fällt auch im Hochsommer Wasser von den Felsen in den kleinen See. Dieser fliesst dann weiter in den Park zu weiteren kleineren Fällen.
Wir waren von Fauna und Tierreich, den guten Wegen und den Einrichtungen sehr begeistert.
Am Weg zurück machten wir Rast bei den Getränkeständen und waren über die NORMALEN Preise sehr angenehm überrascht.
Ein toller Ausflug. Weiter ging es dann nach Belek zum Garten der Toleranz (Bericht folgt)
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