Marienkirche

Wismar/Mecklenburg-Vorpommern

Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)

Werner(71+)
Juni 2020

Die Größe der Kirche lässt sich nur noch erahnen

5,0 / 6

Nachgebildete Fundamente markieren den Grundriss der einstmals wohl sehr beeindruckenden Kirche, von der nur noch der Turm steht. Da ist Fantasie gefragt, sich die Kirche vorzustellen, die einst als Wismarer Ratskirche durch Stiftungen reich ausgestattet war.

Marienkirche
Marienkirche
von Werner • Juni 2020
Marienkirche
Marienkirche
von Werner • Juni 2020
Marienkirche
Marienkirche
von Werner • Juni 2020
Marienkirche
Marienkirche
von Werner • Juni 2020
Ursula
Oktober 2015

Sehenswert

6,0 / 6

Gehört zu einer Stadtrundfahrt von Wismar dazu Asolut Geschichte!

Uwe(71+)
Juli 2015

Es steht nur noch der Turm

5,0 / 6

die Marienkirche galt bis heute als eine der schönsten Kirchen im Norddeutschen Raum. Sie wurde etwa in der 1.Hälfte des 13.Jahrhunderts gebaut. Ende des 2.Weltkrieges wurde die Kirche stark beschädigt. 1960 wurde das Kirchenschiff abgerissen. Da der Turm auch als Seezeichen gilt wurde er nicht abgerissen. Es steht nur noch der Turm. Dieser steht nur auf einem 1,5Meter tiefen Fundament. Der Turm ist 80Meter hoch. Eine Besteigung des Turmes ist lohnenswert, der Führer hat eine gute Kenntnis und kann viel erzählen. Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick über Wismar und Umgebung. Die Zifferblätter der Turmuhr haben einen Durchmesser von 5Metern.

Rekonstruktion
Rekonstruktion
von Uwe • Juli 2015
Blick auf den Marktplatz
Blick auf den Marktplatz
von Uwe • Juli 2015
Rolf(71+)
Juli 2014

Besuch lohnt sich.

5,0 / 6

Unbedingt den Film über die Marienkirche ansehen. Es ist auch das Rad zum Transport der Steine in die Höhe ausgestellt..

Ludger
Februar 2014

Muss man gesehen haben

6,0 / 6

dieses Haus, erbaut in Backsteingotik ist einfach beeindruckend.

Wolfram
September 2013

Neue Kirchgemeinde St. Marien - St. Georgen

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Von der Marienkirche ragt nur noch der mächtige Turm der 1945 zerstörten Marienkirche westlich des Marktplatzes am Marienkirchhof auf. Das benachbarte Archidiakonat aus der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde wieder hergestellt und präsentiert sich heute als Staffelgiebelhaus. Der weithin sichtbare Marienkirchturm kann bestiegen werden. Die Neue Kirche der Kirchengemeinde St. Marien-St. Georgen in Wismar wurde nach der Sprengung der St.-Marien-Kirche und dem Wiederaufbau der ehemals gotischen St.-Georgen-Kirche in den Jahren 1950 bis 1951 nach Plänen von Otto Bartning als sogenannte Notkirche erbaut. Bartning wurde beauftragt, einen serienmäßigen herstellbaren Notkirchentyp zu entwickeln, der sich in die örtliche Bausubstanz einfügt. Die vorgefertigte Konstruktion aus tragenden Dreigelenkbindern aus Holz wurde mit den Trümmerziegeln der Marienkirche ausgemauert. Es ist ein einschiffiger Backsteinbau mit fünfseitigem Chorschluss und Satteldach. Im Westen befindet sich ein abtrennbarer Gemeindesaal und darüber die Orgelempore. Der Passionsaltar stammt aus der St.-Georgen-Kirche. Das Gotteshaus hat kein eigenes Geläut. Es befindet sich im Glockenturm von St. Marien.

Marienkirchturm vom Hafen
Marienkirchturm vom Hafen
von Wolfram • September 2013
Archidiakonat
Archidiakonat
von Wolfram • September 2013
Blick in St. Georg
Blick in St. Georg
von Wolfram • September 2013
Außenansicht St. Georg
Außenansicht St. Georg
von Wolfram • September 2013
Außenansicht St. Georg
Außenansicht St. Georg
von Wolfram • September 2013
Marienkirchturm vom Fürstenhof
Mehr Bilder(7)
Hans-Detlef
September 2013

Ganz viel Engagement

6,0 / 6

Sehr sehenswert, besonders die Animation über den Bau der Kirche, aber auch die Rekonstruktion des alten Grundrisses

Norbert(61-65)
August 2013

Viel Hansegeschichte

5,0 / 6

im Bereich um die Marienkirche gut erhaltener Stadtkern

Petra
August 2013

Muskelkater nach Aufstieg

6,0 / 6

sehr nette sehenswerte aber anstrengende Turmführung mitniedlich gestalteter 3D Filmvorführung- war super

Mario
Mai 2013

Nicht vorbei gehen!

5,0 / 6

Die Marienkirche ist ein Ort der Stille und Besinnung. In ihrem Inneren gibt es viel zu entdecken.

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