Altstadt Quedlinburg
Quedlinburg/Sachsen-AnhaltNeueste Bewertungen (25 Bewertungen)
Altstadt Quedlinburg... Einfach himmlisch!
Die Altstadt von Quedlinburg ist einfach nur fantastisch...für Fans von Fachwerkhäusern und Kopfsteinpflaster...also wir werden wiederkommen...denn ein Tag genügt nicht, um alles zu sehen... Wir hatten außerdem traumhaftes Wetter und alle Straßencafés waren gut besucht und man konnte es einfach nur geniessen...dieses Mittelalterfeeling!!! Gerne wieder...
Altstadt Quedlinburg
Eine sehr schöne Altstadt, eine Besichtigungsfahrt mit der Bimmelbahn sehr zu empfehlen!
Lädt zu einem immer schönen Spaziergang ein
Wir waren schon vier mal in Quedlinburg und man kann immer wieder etwas entdecken.
Ein Besuch wert
Ein Besuch der Altstadt von Quedlinburg sehr zu empfehlen. Tolle Häuser, nette Lokale
Ein Welterbe der Unesco , und das zu Recht
Quedlingburg ist von Grund auf einmalig , es ist eine kleine lebendige Stadt zwischen Vergangenheit und Zukunft . Der Ort ist mit seinen über 2000 Fachwerkhäusern schon einmalig , und es war sehr beeindruckend sich die gut restaurierten Bauten anzuschauen . Hier atmet man noch Geschichte und Kultur vergangener Epochen .
Toll sanierte Weltkulturerbestadt
Quedlinburg gehört zum Weltkulturerbe und hat eine gant toll sanierte Innenstadt mit ganz vielen Fachwerkhäusern und Jugendstilvillen. Der Dom ist eine extra Sehenswürdigkeit. Viele kleine Geschäfte, Cafes und Restaurants laden zum Bummeln ein.
Spaziergang durch ein UNESCO-Weltkulturerbe
Im nördlichen Harzvorland liegt im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt) die über tausendjährige Stadt am Flüsschen Bode. Aus sechs Jahrhunderten sind in der verwinkelten Altstadt aus über sechs Jahrhunderten über 1200 zum Teil sanierte Fachwerkbauten zu besichtigen. Seit 1994 hat die UNESCO die außerordentlichen geschichtlichen und kulturellen Bedeutungen des Ensembles am Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche St. Servatius Rechnung getragen und Quedlinburg in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die Stadt ist eines der größten Flächendenkmale in Deutschland. Beschwerlich aber eindrucksvoll war unsere Spaziergänge im August 2013 durch die kopfsteingepflasterten Straßen (an gutes Schuhwerk denken), kleinen und großen Plätzen sowie verwinkelten Gassen mit ihren krummen und schiefen Häusern. Am Markt, der sich zurzeit im Umbau befindet, liegen das Renaissance-Rathaus mit der Roland - Statue und der Marktkirche St. Benedicti, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche St. Servatii und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Hier kamen wir am Finkenherd vorbei, der Überlieferung wurde an dieser Stelle dem Sachsenherzog Heinrich während des Vogelfangs die deutsche Königskrone angetragen. Zur 994 gegründeten Altstadt und zum Weltkulturerbe gehören ferner der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti. Es schließt sich der Abteigarten und der Brühl - Park an der Straße der Romanik an. Aber auch berühmte Persönlichkeiten haben in Quedlinburg ihre Spuren hinterlassen. So wurden Klopstock und Feininger in diesen Mauern geboren oder lebten hier. Man benötigt schon mehr als einen Tag, um sich diese geschichtsträchtige Stadt Quedlinburg anzuschauen.
Quedlinburg lohnt sich - halt Weltkulturerbe!
Klasse für Harzliebhaber und Bewunderer alter Gemäuer.
Mittelalterliche Impressionen
Ein Rundgang durch die Altstadt ist ein Muss, es gibt viel zu sehen: alte Gassen, beeindruckende Fachwerkhäuser sehr unterschiedlicher Art und Hunderte von Jahren alt, viele schon restauriert; den so genannten Schlossberg mit Kirche und Schloss; den Münzberg mit Museum und Blick auf den Schlossberg; das Fachwerkmuseum, das Rathaus mit dem Roland, schöne Plätze wie den Finkenherd, den Kornmarkt und und und… Lustigerweise heißt ein Teil der Altstadt „Neustadt“, wie zum Beispiel die Gegend am Mathildenbrunnen, es gibt eine Verbindungsbrücke, die heißt „Zwischen den Städten“. Interessant sind auch die Höfe, in denen im Advent viele kleine Weihnachtsmärkte stattfinden. Quedlinburg ist nicht sehr groß, man sollte für die Besichtigung des Ortes ein bis zwei Tage einplanen. In dieser Stadt wird auch „gelebt“, das heißt, es ist nicht alles alt, wie man es zum Beispiel in Rothenburg ob der Tauber oder in der Museumsstadt Brügge vorfindet. Der Ort wird gerne von Kurzurlaubern angesteuert, sonntags und montags haben daher viele Lokale geschlossen. Es gibt eine Touristeninfo am Markt, im Haus Grünhagen. Dort kann man auch die beliebten Nachtwächterrundgänge buchen. Wir haben diesen Rundgang aber nicht mitgemacht, weil es im Juni abends nun mal taghell ist. Zu einer anderen Jahreszeit hätte ich mir das Vergnügen sicherlich nicht entgehen lassen. Im Juni 2011 besuchten wir das Steakhaus St. Nikolai in der Pölkenstraße und waren sehr zufrieden, Preis-/Leistung waren absolut in Ordnung, das Ambiente toll. Fast daneben befindet sich der Wispelpub, ein einfaches Lokal mit sehr preiswerten Speisen und Getränken, den wir mehrmals aufsuchten, vor allem wegen der netten Außenplätze auf dem Markt, direkt am Mathildenbrunnen. Der Service war auch ausgesprochen freundlich, die Wirtin gab gerne Tipps, was man im Harz so alles machen kann. Einen absoluten Reinfall erlebten wir im „Moorhäuschen“ auf der Gernröder Straße, die Preise waren zu hoch, das Lokal ungepflegt und die sanitären Einrichtungen einfach unsäglich.
Mehr als eine Reise wert
Es gibt genügend Parkplätze. Gebühr 3 Euro für den ganzen Tag. Das Käsekuchen-Cafe ist irre teuer, doch der Kuchen ist große klasse.