Meteora Klöster

Kalambaka/Griechisches Festland

Neueste Bewertungen (40 Bewertungen)

Bernd(71+)
Juni 2017

Ausflug

6,0 / 6

Sehr sehenswert dieser Ausflug. Es wurden zwei Klöster besucht mit sehr viel Geschichte

Ilonka
Mai 2017

Muss man einfach gesehen haben!

6,0 / 6

Atemberaubenden Klöster am Abgrund gebaut - sehr sehenswert!

Anton
Mai 2017

Ein Muss für jeden!

6,0 / 6

ein Muss für Jeden! Wir sind etwa 150 KM angefahren von Leptokaryia mit Leihauto! Hat sich 100% gelohnt! Fahrzeit einfach etwa 1,5 bis 2 Std. Leicht zu finden. Wenn möglichst früh anfahren bis 10:00 Uhr (Öffnungszeiten ab 9:00 Uhr)

Helmut
Oktober 2016

Ein Muss

6,0 / 6

Die Klöster und aus meiner Sicht besonders die Landschaft mit ihren herrlichen Ausblicken ist ein muss

Andrea
September 2015

Zu jeder Jahreszeit ein Muss

6,0 / 6

Die Meteora-Klöster sind ein Muss für jeden Kulturliebhaber und Abenteurer. Auch wenn man sich nicht die Zeit nimmt, die Klöster einzeln zu besuchen, sollte man zumindest entlang der Panorama-Straße Fotostopps an den dafür vorgesehenen Plätzen machen. Die Öffnungszeiten der Klöster sind so eingerichtet, dass man an zwei aufeinanderfolgenden Tagen alle besuchen kann. Gutes Schuhwerk und solide Kleidung (Schultern und Beine bedecken) sind empfehlenswert.

Jürgen(66-70)
September 2015

Himmelstürmer

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Im August / September 2015 haben wir einen Kurztrip zu den schwebenden Klöstern von Meteora gemacht, sie gehören zum Welterbe der UNESCO. Von unserem Hotel Spanias in Kastraki hatten wir einen Ausblick auf das Tal der Panagia und die großen Felsen Ampari und Pyxari, hier befand sich das Kloster Agios Nikólaos Bádovas es wurde 1943 von Besatzungstruppen zerstört. Der Ort Kastraki ist ein idealer Ausgangspunkt um die Klöster zu besuchen. Die Straßen und Wege zu den Klöstern sind gut ausgeschildert. Unser erstes Kloster sollte das Kloster Megálo Metéora sein es ist das größte Kloster. Auf dem Weg dorthin kommt man schon an vielen anderen Sehenswürdigkeiten vorbei. Also los! Es geht von Kastraki die Hauptstraße aufwärts Richtung Doúpiani Felsen, schon kurz hinter dem Ort liegen sie auf der linken Straßenseite. Auf der rechten Seite sieht man in einer Felsnische etwas und denkt, da hat einer Wäsche auf gehangen. Es ist die Klosterruine Agios Georgios Mandilas. In einem Gespräch mit einem älteren Mann aus Kastraki hat er mir von einer alten Sage erzählt, was es mit den vielen bunten Tüchern auf sich hat. „ In früherer Zeit, war ein türkischer Pascha im heiligen Wald von St. Georgios und sägte Bäume ab, dabei wurde er von einem umstürzenden Baum schwer verletzt. Seine Hilferufe wurden von seiner Frau gehört und sie holte Hilfe aus dem Dorf. Seine Verletzungen waren so schwer dass er dem Tod nahe war. Seine Frau weinte, und die Dorfbewohner gaben Ihr den Rat zum Heiligen St. Georgios zu beten. Das tat sie auch und spendete Ihren wertvollen Schleier und Mantel. Danach wurde ihr Mann wieder ganz gesund.“ Bis heute ist es Tradition am 23.April dem Namenstag des Heiligen Georgios, das Jungen und Mädchen die Felswand an Seilen erklettern und oben bunte Schals aufhängen. Etwas weiter auf der linken Seite hoch in dem Felsen sieht man die Mauerreste der Klosterruine Pantokrátor. Dann auf der linken Seite, es sieht aus ob das Kloster mit dem Felsen verwachsen wäre. Es ist das kleine noch bewohnte Kloster Agios Nikólaos Anapafsás, es ist von 9:00 bis 15:30 Uhr geöffnet und Freitag geschlossen. Direkt an der Straße ist ein Parkplatz und es führt ein Fußweg in Serpentinen an einer Kapelle vorbei, aufwärts zum Klosterfelsen (ca.15min) dann geht es eine Steintreppe den Felsen hoch zum Kloster. Oben von dem Kloster kann man unterhalb die wenigen Überreste der Klosterruine Pródamos erkennen. Nach einer kurzen Weiterfahrt kommen wir unterhalb des bewohnten Nonnenkloster Roussánou vorbei, an der Straße ist ein kleiner Parkplatz, von dem der Aufstieg über einen guten ausgebauten Weg zum Kloster beginnt. Es ist von 9:00 bis 17:45 Uhr geöffnet und Mittwoch geschlossen. Oben auf dem Kloster angekommen hat man eine Aussicht auf die Klosterruine Agía Moní…. An der Nächsten Straßengabelung halten wir uns links. Wir kommen am Parkplatz des bewohnten Kloster Varlaám vorbei und können schon das Kloster Megálo Metéora / Metamórphosis auf dem nächsten Felsen sehen. Das Kloster Varlaám ist von dem Parkplatz aus über eine Brücke und einige gute Steintreppen im Felsen zu erreichen. In dem Kloster werden zurzeit einige Restaurierungen und Wiederherstellungsarbeiten durchgeführt. Es ist von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet und Freitag geschlossen. Der Straße aufwärts folgend am Kloster Varlaám vorbei erreicht man am Ende der Straße einen Wende,- Parkplatz. Von hier aus erreicht man das Kloster Megálo Meteora oder auch Metamórphosis oder Meteoron genannt über eine gut begehbare Treppe. Es ist das größte Kloster und bietet, wie auch die anderen Klöster jede Menge zu bestaunen, (z.B. Weinkeller, Küche, Hospital, und ein Museum). Das Kloster ist in der Zeit von 1.April bis 31. Oktober, von Mittwoch bis Montag 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und Dienstag geschlossen, ab 1.November ist es auch zusätzlich Mittwoch geschlossen und hat an den anderen Tagen nur bis 16:00 Uhr geöffnet. Wir verlassen das Bedeutendste der noch erhaltenen Klöster und fahren bergab bis zur Straßengabel und halten uns links Richtung Süden. Wir erreichen einen Parkplatz mit einem Aussichtspunkt, von hier führt auch ein steiler unbefestigter Pfad/Weg hinunter zu dem Kloster Roussánou. Nun kommen wir zu dem bekanntesten Aussichtspunkt, das Psaropetra Panorama mit einem fantastischen Blick über die Meteora Felsen zu den verschiedenen Klöstern und auf Kalambaka. Wir fahren weiter auf der guten ausgebauten Straße und an der Abbiegung nach dem Ort Kalambaka halten wir uns rechts und sehen hoch auf einem Felsen das Kloster Agia Triáda – „Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit“ thronen. Der Fußweg von der Straße zu diesem Kloster ist wohl der weiteste. Der Weg ist gut ausgebaut und führt in Serpentinen zu einer doch anspruchsvollen mit vielen Stufen versehenen Steintreppe. Oben angekommen hat man eine wunderbare Aussicht über Kalambaka… Es ist von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und Donnerstag geschlossen. Wir folgen der Straße bis zum Ende und erreichen, das zweite Nonnenkloster Agíos Stephános. Es ist von der Straße über eine Brücke leicht zu erreichen. Es ist in einem sehr guten und gepflegten Zustand. Es ist von 9:00 bis 13:30 Uhr und von 15:30 bis 17:30 Uhr geöffnet und Montag geschlossen. Jedes Kloster hat seine Einzigart und es ist schon ein Wunder das so etwas den Menschen erhalten geblieben ist! Es war ein unvergessliches Erlebnis und fordert eine Wiederholung! Der Eintritt kostete in allen Klöstern 3 Euro. In allen Klöstern gibt es Shops um Andenken zu erwerben. Die Wege und Treppen sollten mit guten Schuhen begangen werden und etwas für den Durst mitnehmen ist nicht schlecht. Für die Herren sind lange Hosen erwünscht aber Knielange gehen auch. Bei den Damen werden am liebsten lange Kleider und Röcke gesehen und die Schultern sollten bedeckt sein. An den Eingängen werden aber auch kostenlos Tücher zum Umbinden ausgegeben. Es gibt in allen Klöstern öffentliche Toiletten. Das Fotografieren ist meistens nur in den Außenbereichen gestattet. Viele weitere interessante Infos findet man zu Hauff im Netz einfach mal Meteora Klöster eingeben.

Meteora Felsen
Meteora Felsen
von Jürgen • September 2015
Meteora Felsen
Meteora Felsen
von Jürgen • September 2015
Meteora Felsen
Meteora Felsen
von Jürgen • September 2015
Meteora Felsen
Meteora Felsen
von Jürgen • September 2015
Meteora Felsen
Meteora Felsen
von Jürgen • September 2015
Meteora Felsen
Mehr Bilder(15)
Leo(61-65)
August 2014

Meteora - Kloster in Kalambaka

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Ein fantastischer Ort und einfach ein Muss für jeden Urlauber der seinen Urlaub in der Nähe verbringt!

Ausflug nach Meteora
Ausflug nach Meteora
von Leo • August 2014
Hans(66-70)
Juni 2014

Auf den Spuren Bond und co

6,0 / 6

Wunderschöne Klöster Tolle Bauwerke Mittlerweile gut ausgebaute Zufahrtstrassen Interessanter Tagesausflug Allerdings lange Anreise von der olympischen Reviera aber der Weg lohnt sich wenn an dem Tag nicht gerade 40 Grad sind

Meteora-Tour
Meteora-Tour
von Hans • Juni 2014
Meteora-Tour 1
Meteora-Tour 1
von Hans • Juni 2014
Meteora-Tour 4
Meteora-Tour 4
von Hans • Juni 2014
Meteora-Tour 2
Meteora-Tour 2
von Hans • Juni 2014
Meteora-Tour 3
Meteora-Tour 3
von Hans • Juni 2014
Meteora
Jenny & Silvio
September 2013

Schwebende Klöster in Meteora- unbedingt anschauen

6,0 / 6

Die Metéora-Klösteröstlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Absolut beeindruckend und unbedingt sehenswert ! Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.

Versteckte kleine Kloster
Versteckte kleine Kloster
von Jenny & Silvio • September 2013
Absolute Traumlage
Absolute Traumlage
von Jenny & Silvio • September 2013
Blick auf ein Kloster von vielen dort
Blick auf ein Kloster von vielen dort
von Jenny & Silvio • September 2013
Wunderschöner Ausblick auf die Felslandschaft
Wunderschöner Ausblick auf die Felslandschaft
von Jenny & Silvio • September 2013
Blick auf mehrere kleine Klöster Meteora
Blick auf mehrere kleine Klöster Meteora
von Jenny & Silvio • September 2013
Ausblick von Haltestelle
Mehr Bilder(9)
Linda
Juli 2013

Gigantische Naturwunder

6,0 / 6

... und menschliche Werke in der Errichtung der Klöster. man kann sich hier tagelang aufhalten; am besten, die Felsen und Klöster erwandern. im Großen Kloster, in der Mittagszeit, viele Touristen im Sommer. Außerhalb dieser Zeiten aber ruhig und beschaulich und viel Ruhe in und auf den anderen Klöstern.

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