Mineralogisches Museum
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Die kühle Schönheit der Natur
Das „Mineralogische Museum“ liegt am Universitätskomplex in der Grindelallee und bietet auf einer Fläche von mehr als 500 Quadratmetern die ganze Welt der Mineralien, Erze und Edelsteine. Die etwa 1500 Ausstellungsstücke verteilen sich über zwei Ebenen und sind nur ein Bruchteil des Sammlungsbestandes, der insgesamt mehr als 90.000 Objekte umfasst. Beim Rundgang kommt man vorbei an bizarren Formationen, Meteoriten, wertvollen Edelsteinen und riesigen Kristallen – oftmals ein wahrer Rausch der Farben, Lichtbrechungen und Reflexionen. Leider sind die Öffnungszeiten des Mineralogischen Museums auf zwei Tage in der Woche beschränkt (Mittwoch 10-18 Uhr und Sonntag 10-17 Uhr), dafür ist der Eintritt aber frei und für private Zwecke darf auch fotografiert werden.
Prunkstück 4,5 Milliarden Jahre alter Meteorit
Das Mineralische Museum liegt auf dem Universitätsgelände und ist auch ein Teil davon. Die Ausstellung zeigt rund 1.500 Exponate aus allen Kontinenten. Das größte Stück des Hauses, ein mehr als 400 Kilogramm schwerer Eisenmeteorit, stammt aus Namibia. Das Prunkstück ist ein 4,5 Milliarden Jahre alter Meteorit. Der Eintritt ins Museum ist frei. Es kann auch eine Führung gebucht werden.